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Enzo Duit
Gründer von warrify
bei Gründerland Niederösterreich
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Alter
25 - 34
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Bachelor
Karriere Level
Selbstständige*r Unternehmer*in
Die komplette Flexibilität und Unabhängigkeit gefällt Enzo Duit, Gründer und CEO von warrify am besten an seiner Selbstständigkeit. „Das beste Beispiel dafür: ich war über 2021 hinweg, ein viertel des Jahres, also über 90 Tage, irgendwo im Ausland arbeiten. Allein im Dezember habe ich mehr als 2 Wochen vom Strand aus gearbeitet."

Transkript

Auf meiner Visitenkarte steht gar nichts, weil ich hab keine. Wenn man sagen würde, dass LinkedIn so eine Art Visitenkarte ist, dann steht dort ganz groß drauf: HIRING! Weil wir laufend neue Talente bei uns, bei warrify, suchen. Mehrwert für Konsument*innen und andererseits für Händler. Auf Konsument*innen-Seite ist es, so dass wir mit unseren digitalen Belegen, es ermöglichen wertvolle Ressourcen zu sparen und gleichzeitig, dass du den Beleg immer bei der Hand hast, wenn du ihn brauchst, weil er eben digital bei dir gespeichert ist und du ihn nicht mehr verlieren kannst oder er nicht mehr verblassen kann. Andererseits auf Händlerseite schaffen wir wirklich aus einem Papierzettel einen digitalen Touchpoint zum Kunden zu schaffen, wo all die relevanten Inhalte zu dem Einkauf direkt auf das Smartphone der Kund*innen kommuniziert werden kann. Die komplette Flexibilität und Unabhängigkeit - als bestes Beispiel dafür: ich war über 2021 hinweg ein viertel des Jahres, also über 90 Tage, irgendwo im Ausland arbeiten. Allein im Dezember zum Beispiel habe ich mehr als 2 Wochen direkt vom Strand aus Mallorca aus gearbeitet und das gibt einem echt ein sehr cooles Lebensgefühl, auch wenn man viel arbeitet, kompensiert das sehr viel. Definitiv eine Besonderheit das es super persönlich ist. Weil man nicht nur eine Nummer ist und einer von Tausenden ist, sondern dass man sich eben in dem Netzwerk dann sehr gut kennt und auch sehr persönlich auf seine Bedürfnisse eingegangen werden kann. Wir zum Beispiel sind wirklich aus der Uni raus, von einigen Leuten wirklich von Anfang bis bis jetzt begleitet worden und man kennt sich und da kann wirklich dann sehr gut auf die einzelnen Needs eingegangen werden. Einfach mal anfangen und probieren. Und das heißt jetzt nicht, dass man heute seinen Job kündigen soll und einfach sagt ich mach jetzt einen Cut von hundert auf 0 und mache jetzt nur noch was eigenes. Es eignet sich oft sehr gut, finde ich, dass man parallel zu einer Anstellung beispielsweise einfach seine eigenen Dinge ein bisschen probiert, und wenn dann irgendwas was man probiert hat, Früchte trägt, dass man dann sagt Okay, jetzt kann ich mehr Zeit dem widmen. Das heißt einfach mal loslegen und schauen wie es ist und man muss nicht sofort die große Entscheidung mit der Kündigung treffen.

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