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Denise Branz
“Wir arbeiten alle gemeinsam daran, dass die Jugendlichen eine Perspektive haben und an der Gesellschaft teilhaben können. Und wenn dann ein Jobwunsch in Erfüllung geht, ist das die schönste Belohnung, die ich mir vorstellen kann.” Denise Branz hat sich ihren eigenen Jobwunsch als Bildungspädagogin bei spacelab bereits erfüllt, obwohl sie früher nie Lehrerin werden wollte: “Ich habe Geschichte und Slawistik studiert, Diplom und Bachelor, und absichtlich kein Lehramt.”
Daniela Drüding
“Zu sehen, was aus dem jungen Menschen geworden ist, den ich begleitet habe”, ist eines der Highlights in Daniela Drüdings Arbeitsalltag. Als Werkstattpädagogin bei spacelab arbeitet sie mit jungen Frauen an verschiedenen Werkstücken, wobei vor allem Geduld eine große Rolle spielt: “Es klappt nicht immer alles, so wie man sich das vorstellt. Man muss aushalten, dass man Arbeitsabläufe manchmal zehnmal oder zwanzigmal wiederholen muss.”
Béatrice Richrath
“Wenn du nicht gerne machst, was ein Beruf von dir fordert, dann kannst du gar nicht erfolgreich sein”, ist Béatrice Richrath überzeugt. Dementsprechend rät die Betriebskontakterin bei spacelab den Jugendlichen, zunächst herauszufinden, was sie gerne machen und gut können. Am besten gefällt ihr dann, “wenn es einen Teilnehmer oder eine Teilnehmerin gibt, die angenommen werden bei den Firmen.”
Emine Özkan
“Das Coolste an meinem Job ist, wenn Mädchen oder junge Frauen stolz auf sich selber sind. Wenn ich das beobachten kann, macht mich das total glücklich”, erzählt Emine Özkan aus ihrem Arbeitsalltag. Die Standortleiterin & Perspektivencoach bei spacelab würde ihr Leben auch gerne mal aus einer außergewöhnlichen Perspektive betrachten: “Wenn ich die Möglichkeit hätte, mein 14-jähriges Ich zu treffen, würde ich sie fragen, ob sie sich etwas von mir wünscht.”
Monika Rinner
“Fehler sind super nützlich, wenn man sich zugesteht, dass man auch daraus lernen kann”, ist Monika Rinner, Teamleiterin im Bereich Offene und Aufsuchende Jugendarbeit bei spacelab, überzeugt. Das Coolste an ihrem Job ist nicht nur, dass sie Jugendlichen Raum zur Verfügung stellen kann, um sich auszuprobieren, sondern auch ihr persönlicher Mehrwert: “Ich bekomme sehr, sehr viel zurück. Viel mehr als Gehalt mir geben kann.”
Mäx Lauscher
“Ich arbeite mit ganz fantastischen visionären Menschen zusammen. Wir sorgen dafür, dass die Welt jeden Tag ein kleines Stückchen schöner ist”, beschreibt Mäx Lauscher das Coolste bei spacelab. Eine Grundvoraussetzung für ihren Job im Bereich Offene und Aufsuchende Jugendarbeit ist eine pädagogische Ausbildung. Ansonsten: “Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, bei spacelab zu landen. Aber man sollte ein halbwegs dickes Fell haben.”
Susanne Senekowitsch
“Ob es jetzt eine Webseite, ein Folder oder ein Zeitungsartikel ist, man sieht sehr gut, was man gemacht hat,” zählt Susanne Senekowitsch eine der coolen Seiten ihres Jobs als Öffentlichkeitsarbeiterin auf. Im Projekt spacelab arbeitet sie mit vielen verschiedenen Abteilungen zusammen, mit denen sie ihre Arbeit abstimmen muss: “Das kann ein sehr langer Prozess sein, Kompromissbereitschaft notwendig machen und braucht einen sensiblen Umgang mit verschiedenen Ansprüchen, Interessen und Bedürfnissen.”