Transkript
Das Coolste ist wenn man als Lehrling in den Abteilungen oder den Projekten seine Ideen unterbringen kann und Verantwortung übernehmen darf. Also Einschränkungen gibt's hier eigentlich keine, aber natürlich kann es sein, dass vom Gesetz oder vom Ausbildungsfortschritt her Einschränkungen gibt, aber wenn man die erfüllt, darf man die Tätigkeiten genauso machen. Welser Profile stellt offene und geschweißte Spezialprofile her und ich bin als Lehrling, im zweiten Lehrjahr, im Beruf Mechatroniker. Zu Beginn hat man mal eine dreißigwöchige Metallgrundausbildung, wo man die Basis lernt für's Feilen, Bohren, Drehen, Fräsen und Schweißen. Danach kommt man ins Elektrolabor, wo man dann die Grundlagen von Pneumatik, Hydraulik, Elektropneumatik, Lichtschaltungen, Schützschaltungen und die SPS Technik lernt. Und dann wird man im 10-Wochen-Turnus im Werk, in seine Abteilungen eingeteilt - je nach Lehrberuf in die für den jeweiligen Beruf wichtigen Bereiche. Für Mechatroniker zum Beispiel die elektrische Instandhaltung, mechanische Instandhaltung und Steuerungs- und Regelungstechnik. Zusätzlich gibt's bei Welser Profile noch die Möglichkeit für ein Zusatzmodul, entweder Robotik oder SPS Technik. Also ich hab meine Pflichtschule abgeschlossen und dann habe ich die Lehre bei Welser Profile begonnen. Das Wichtigste ist, dass man natürlich immer einen Willen mitbringt, dann muss man kommunikations- und teamfähig sein, Geduld braucht man und technisches Verständnis sollte man mitbringen und natürlich eine Freude am Tüfteln.
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Erich Wieser
"Viel Anschauen und Ausprobieren" würde Erich Wieser seinem jüngeren Ich raten. Er ist Prozesstechniker bei Welser Profile. Im Bereich Haus- und Industrietechnik ist er für die Küchenschienen und Qualität der Produkte verantwortlich. "Man muss sich viel bewegen und sollte genau sein."
Christina Kerschbaumer
"Die Ausbildung hat mir gleich imponiert, man lernt nie aus und findet immer wieder neue Stationen!" Christina Kerschbaumer ist Werkzeugbautechnikerin und technische Zeichnerin im dritten Ausbildungsjahr bei Welser Profile. Nach der Grundausbildung und dem Kennenlernen der Werkstücke rotiert man in verschiedenen Fachbereichen. "Man braucht technisches Denken und Vorstellungsvermögen."
Daniel Halbartschlager
"Man wird immer wieder mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen konfrontiert, weil die Firma mit vielen verschiedenen Kunden aus allen möglichen Bereichen zu tun hat", erzählt Daniel Halbartschlager, Werkzeugkonstrukteur bei Welser Profile. Er arbeitet viel am Computer und mit dem Simulationsprogramm. "Teamgeist und eigenständiges und kreatives Denken ist sicher nicht schlecht!"
Jasmin Riener
Nach einer Vorstellung von Lehrberufen an ihrer Schule war für Jasmin Riener klar: "Das möchte ich probieren!" Sie ist Profiliertechnikerin bei Welser Profile und schätzt die Beständigkeit und die Herausforderungen gleichermaßen. "Man kann alles lernen und sollte auch Führungsqualitäten haben."
David Ebner
Das Coolste ist wenn man als Lehrling in den Abteilungen oder Projekten seine Ideen unterbringen kann und Verantwortung übernehmen darf, erzählt David Ebner, Lehrling zum Mechatroniker bei Welser Profile. „Man sollte kommunikations- und teamfähig sein, Geduld braucht man und technisches Verständnis sollte man auch mitbringen und natürlich eine Freude am Tüfteln."
Michael Gruber
"Am coolsten ist, vorausschauend zu denken und die Problemstellen der Maschine herauszufinden", sagt Michael Gruber, Prozesstechniker bei Welser Profile. Er arbeitet bei der Automatisierung und Profiliermaschine, wo bei den Beschlägen hauptsächlich Küchenschienen angefertigt werden. "Man muss zielstrebig sein und wissen, was man will."
Daniel Schwarzschachner
"Das Coolste ist, wenn man einem Kollegen etwas erklären kann!" Daniel Schwarzschachner ist im ersten Lehrjahr seiner vierjährigen Ausbildung zum Maschinenbautechniker und Elektrobetriebstechniker. In der Grundausbildung lernt er die allgemeinen Aufagben in der Metalltechnik, wie Sägen, Schneiden und Bohren. "In der Berufsschule hatte ich bis jetzt Fachkunde für Metall, angewandte Mathematik und Wirtschaftslehre."
Patrick Buchhofer
"Am Anfang wechselt man viel herum, damit man alles einmal sieht. Die Ausbildung dauert drei Jahre" Patrick Buchhofer ist Profiliertechniker und Quereinsteiger bei Welser Profile. Seine Aufgaben sind die Überwachung der Produktion die Qualitätseinhaltung und Feinadjustierung. Welche Qualitäten sollte man als Profiliertechniker mitbringen? "Man sollte relativ fit sein, teamfähig, verantwortungs- und qualitätsbewust."