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Goran Todorovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Möglichkeit habe in einem großen internationalen Betrieb zu arbeiten, wo ich auch Englisch-Kenntnisse haben muss – ich spreche sehr gerne Englisch, so Goran Todorovic, Contract and Order Management Specialist bei Canon. „Um meinen Beruf ausüben zu können, benötigt man auf jeden Fall eine kaufmännische Ausbildung. Des weiteren muss man Zahlenaffinität haben, genauso wie Freude am Umgang mit Kund*innen.“
Evelyn Bittermann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mich in meinem Aufgabengebiet frei entfalten kann. Das heißt, ich kann meine Ideen und Vorschläge einbringen und somit auch Prozesse verändern und optimieren, erzählt Evelyn Bittermann, Sales Operations Specialist bei Canon. „Einschränkungen könnten sein, das Arbeiten im Großraumbüro – wenn man dies nicht gewohnt ist und dass man für gewisse Aufgaben Deadlines einhalten muss – da ist ein gutes Zeitmanagement von Vorteil.“
Dominik Wagner
“Dass man sich so gibt, wie man wirklich ist, dass man sich nicht verstellt”, rät Dominik Wagner, Online Communications Professional & Trade Marketing Business Developer bei Canon. “Für mich war ganz wichtig, dass man Spaß hat an den Dingen, die man macht”, verrät er über seine Berufswahl.
Andrea Arlow
“Mir gefällt die Internationalität sehr gut. Es ist bei Canon sehr gut möglich ein internationales Netzwerk aufzubauen, mit Menschen verschiedener Herkunft und mit verschiedenen Backgrounds zu arbeiten”, erzählt Andrea Arlow über ihren Beruf als Marketing Manager Services and MPS. “Es ist relativ normal bei einem großen Konzern, dass die Organisation komplex ist, aber auch die Systeme relativ komplex sind.”
Alexander Glatthard
Das Coolste an meinem Job ist die Diversität der Tage, jeder Tag ist anders und was mir daran so gut gefällt, ich lerne jeden Tag neue spannende Persönlichkeiten kennen, interessante Unternehmen, Strukturen und vor allem macht es mich stolz, diese auch unterstützen zu können, erzählt Alexander Glatthard, Account Manager bei Canon. „Eine Einschränkung in meinem Beruf könnte eigentlich nur die hohe Reisebereitschaft sein, die man haben muss. Man ist den ganzen Tag unterwegs, man sitzt sehr viel im Auto und das muss einem definitiv liegen.“
Valerie Tischler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eigenverantwortlich und selbstständig arbeiten kann. Ich kann die Tätigkeiten, für die ich die Verantwortung habe, immer in dem Rahmen erfüllen, für den ich es für richtig halte und wenn ich bei etwas Unterstützung benötige, dann bekomme ich dieses auch, so Valerie Tischler, Product Business Developer bei Canon. „Für mich gibt es keine Einschränkungen, aber für jemand Anderes könnte es eine sein, dass man keine routinierte Tätigkeiten macht in diesem Job, sondern immer unterschiedliche. Entsprechend ist es so, dass die Aufgaben immer neu sind, die man an einem Tag erledigt.“
Hermann Anderl
Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit meinen unterschiedlichen Teams, den Menschen und Kolleg*innen in diesen Teams, um gemeinsam an der Zielerreichung für das Unternehmen zu arbeiten, so Hermann Anderl, Managing Director bei Canon. „Einschränkungen in meinem Beruf sind gegeben durch Reisetätigkeiten und natürlich auch durch die Verfügbarkeit.“
Vesna Trivun
“Hab ein gewisses Maß an Geduld und es werden die richtigen Dinge zur richtigen Zeit zu dir kommen”, würde Vesna Trivun ihrem 14-jährigen Ich versprechen. Das Coolste an ihrem Job als Manager Sales Administration bei Canon? “Es ergeben sich immer wieder neue Projekte, ob lokal oder international vom Konzern aus, es bewegt sich immer was!”
Christoph Lengauer
“Was ich gelernt habe, ist, dass man sich nicht für einen gewissen Beruf entwickeln muss, sondern dass es eigentlich darum geht, Fähigkeiten aufzubauen”, verrät Christoph Lengauer. “Dass ich mit allen Abteilungen zusammenarbeiten darf”, das ist das Coolste an seinem Job als Budget & Reporting Manager bei Canon.
Martin Brüggemann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich fürs neugierig sein und Fragen stellen bezahlt werde. Jeder Kunde und jedes Projekt ist immer anders und dadurch wird es nie langweilig, so Martin Brüggemann, Professional Services Consultant bei Canon. „Einschränkungen sind vielleicht die Reisetätigkeit, die gehört bei der Beratung immer mit dazu und dass wir quasi auf einer Bühne stehen – wir moderieren Workshops und hier bei Canon sind wir in einem Großkonzern – Abläufe sind wie sie sind, manches geht vielleicht langsamer.“
Gerald Trinker
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine technische Leidenschaft ausleben kann. Ich sitze nicht in einem Büro, sondern lerne jeden Tag im Außendienst Kundinnen und Kunden kennen, so Gerald Trinker, Field Service Engineer /Servicetechniker bei Canon. „Die Technologie entwickelt sich immer weiter, man muss sich permanent weiter und fortbilden und Kurse besuchen. Weiteres ist es wichtig, dass man ein gewisses Know-How an Technischem mitbringt, man kontaktfreudig ist und kundenorientiert arbeitet.“
Claudia Hammerschmied
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Kunden arbeiten kann und wenn die aufgebracht und Hände ringend zu mir kommen, ich ihnen helfen kann, eine gute Lösung zu finden – und darauf bin ich dann wirklich stolz, sagt Claudia Hammerschmied, Accounts Receivable Specialist bei Canon. „Eine kaufmännische Ausbildung ist für diesen Job absolut relevant, ich in meinem Fall habe die HAK gemacht – was wichtig ist für das Verständnis. Softskills, die ich mir aneignen konnte und für diesen Job auch sehr wichtig sind: Geduld, diplomatisches Geschick, fokussiertes Arbeiten und die Prioritäten richtig einschätzen zu können und nicht aus den Augen zu verlieren.“
Thomas Skalak
Den Erwerb von “fundierten Englischkenntnissen, die bis zur Verhandlungsfähigkeit führen sollen”, würde Thomas Skalak seinem 14-jährigen Ich als wichtige Voraussetzung für die internationale Arbeitswelt empfehlen. Als Sales Director im Business Center kennt auch er Herausforderungen: “Es werden Einkaufspreise vorgegeben, auch wenn man sich vielleicht günstigere wünschen würde.”
Maria Harisch
“Wenn man bei der Firma Canon beginnt, sollte man bedenken, dass es ein großer Konzern ist, dass es vielleicht manchmal länger braucht, um Entscheidungen zu fällen, Prozesse eine gewisse Dauer haben”, meint Maria Harisch. Welchen Background man für ihren Job als Sales Management Assistant braucht? “Eine kaufmännische Ausbildung ist auf jeden Fall notwendig dafür.”
Ibtisem Baumann
“Dass du auch ab und zu mit unzufriedenen Kunden arbeiten musst und ihnen die bestmögliche Lösung liefern musst”, ist die größte Herausforderung für Ibtisem Baumann in ihrem Job als Sales Coordinator bei Canon. Das Coolste daran: “Zu sehen, wie so ein großer Konzern miteinander arbeiten kann und so tolle Ergebnisse erzielt. Ich bin gern Teil dieser Riesenfamilie.”