Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Charline Winter, 23 Jahre alt und absolviere eine Ausbildung zur Berufskraftfahrerin bei der Edeka Minden-Hannover an dem Stützpunkt in Wiefelstede.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Die Edeka ist ein Lebensmittelhändler und ich bin im Großhandel und in der Logistik tätig. Ich bin dafür zuständig, dass die Ware mit dem Lkw zum:r Kund:in geliefert wird und dort sorge ich dann für den reibungslosen Transportablauf mit und bei den Kund:innen. Meinen Tag beginne ich zunächst damit, dass ich mir meine Tourenpapiere und das Fahrtenbuch aus der Disposition hole. Dort steht dann, wo ich hin muss und an welcher Box ich laden muss. Ich schnappe mir dann meinen Lkw, setze ihn rückwärts an die Box, laufe dann mit meinem Scanner herum und schaue mir die Ware an. Was bekommt der/ die Kund:in? Bekommt er/ sie Paletten? Bekommt er/ sie Rollbehälter? Um welche Ware handelt es sich? Ist das Obst und Gemüse? Ist es trocken? Muss ich es vielleicht kühlen? Dann scanne ich die Ware ab und weiß dadurch genau, was der/ die Kund:in bekommt und ob alles vollständig ist. Danach belade ich meinen Lkw, und zwar so, dass es gewichtsmäßig ungefähr gleich verteilt ist. Sprich so, dass es nicht links oder rechts zu schwer ist. Dann mache ich die Tore zu, sicher vorher natürlich alles ab und dann geht es los zum:r Kund:in. Ich bin im ersten Lehrjahr und musste anfangs alle Abteilungen durchlaufen, um zu wissen, was in der Disposition passiert oder wo und wie Tourenpapiere zusammengestellt werden, je nachdem, was welche Kund:innen bestellen. Dann war ich im Lager, da wird die Ware kommissioniert. Die Kund:innen bestellen Ware, dann wird die Ware auf Rollbehälter gepackt und in die Boxen gestellt. Im Leergut lernt man, was mit dem Leergut passiert, wenn ich als Kraftfahrerin einen Zug voll Leergut hinstelle. Man lernt, wie Leergut gewaschen wird und was mit kaputten Rollbehältern gemacht wird. Außerdem fährt man den Kolleg:innen mit, um die Gegebenheiten vor Ort kennenzulernen. Wie fahre ich welche:n Kund:in an? Fahre ich rückwärts auf den Hof? Muss ich drehen? Wie fahre ich rückwärts an die Rampe ran? Bei schwierigen Kund:innen wird eventuell noch einmal der Umgang geübt. Und zu guter Letzt geht es dann in die Führerscheinausbildung, ein drei Wochen langer Crashkurs bestehend aus fahren, der Theorieprüfung und der Praxisprüfung. Und wenn das geschafft ist, donnert man mit einem 40-Tonner durch die Gegend. Im zweiten und dritten Lehrjahr geht es darum, so viel Fahrpraxis wie möglich zu erlangen, damit ich anschließend bei meiner Abschlussprüfung keine Probleme habe, die praktischen Aufgaben zu erledigen. Den theoretischen Teil muss ich in der Berufsschule lernen und dieser findet alle sechs Wochen in einer Woche statt und dazwischen liegen sechs Wochen Praxis.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Geboren bin ich im wunderschönen Berlin, aufgewachsen bin ich im ostfriesischen Aurich und dort habe ich 2013 mein Abitur gemacht. Dann habe ich ein bisschen hin und her gejobbt, mich beruflich orientiert, allerdings fand ich Lkws als Kind schon immer klasse. Es war ein Traum meinerseits, irgendwann selbst einen Lkw zu steuern und ich habe dann gedacht: “Jetzt verwirklichst du den”. Daraufhin habe ich im August 2015 bei der Edeka meine Ausbildung zur Berufskraftfahrerin begonnen.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Die wichtigste Eigenschaft ist die Gelassenheit. Als Kraftfahrer:in benötigt man Gelassenheit im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmer:innen, weil viele eben überfordert sind, wenn sie einen Lkw vor sich sehen, sowohl Fußgänger:innen als auch Autofahrer:innen. Und Situation richtig einzuschätzen durch die Länge, Breite und Höhe des Lkw. Irgendwann hat man das im Gespür für eine Situation, ob das passt oder es nicht passt. Dann warte ich lieber eben noch einen Moment. Ansonsten benötigt man auf jeden Fall die Bereitschaft, 24/7 zu arbeiten, sprich auch an Sonntagen, Feiertagen, nachts oder tagsüber. Zudem ist es wichtig, belastbar zu sein und mit schweren Gütern umgehen zu können und umgehen zu wollen.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Für mich ist das Coolste an meinem Job den Männern zu beweisen, dass es Frauen genauso gut können. So, ich bin eine Frau, ich kann rückwärts einparken und das mit einem 40 Tonnen Lkw.
Was ist die größte Herausforderung?
Engstellen. Also gerade bei Kund:innen, wo es eng wird, ist es für mich eine besondere Herausforderung, den Lkw vernünftig um die Ecke zu zirkeln. Wenn ich dann als kleiner Knirps aus dem Lkw gesprungen komme und die Kund:innen stehen da: “Hast du das gefahren?” “Ja, siehst du hier sonst noch jemanden?". Das ist für mich eine Herausforderung.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben…?
Mein wichtigster Ratschlag im Leben ist, man sollte seine Träume leben, weil irgendwann das Leben zu Ende ist und ich nicht irgendwann dastehen und sagen möchte, dass ich irgendetwas bereut habe, nicht getan zu haben. Von daher ist Mut zu Außergewöhnlichkeit wichtig, auch als Frau auf dem Lkw. Man ist zwar eine Rarität, aber dennoch ist es zu machen.
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„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir nach den Trainings auch einmal gemeinsam abschalten können, um Bowling zu spielen und so den Kopf zusammen wieder freibekommen“. In seiner Tätigkeit im Geschäftsbereich Bildungswesen begleitet Marcel Tripp, Trainer der EDEKA Juniorengruppe e.V., Nachwuchskräfte auf ihrem Weg zur erfolgreichen Abschlussprüfung.
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„Am meisten Spaß macht es mir, im Team und mit Lebensmitteln zu arbeiten“. Abdulrahman Almaani macht seit 2016 die Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei EDEKA. Er ist in Syrien geboren und als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Während seiner Ausbildung lernt er nicht nur das Wichtigste im Einzelhandel, sondern bekommt auch extra Deutschunterricht im Rahmen der Berufsschule. „Wenn man etwas will und ein Ziel hat, kann man es schaffen, egal welche Schwierigkeiten oder Sprachbarrieren es gibt“.
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„Wenn man etwas erreichen will, muss man immer am Ball bleiben und das durchziehen, was man im Kopf hat“. Burak Taspinar absolviert seine Ausbildung zum Handelsfachwirt bei EDEKA Stolzenberger. Obwohl er erst im ersten Lehrjahr ist, leitet er bereits die Getränkeabteilung. Zusätzlich hilft er auch in anderen Abteilungen mit. Statt Berufsschule hat er mehrmals im Jahr Seminare, die ihn auf die Prüfungen vorbereiten. „Zum Schluss rechne ich meine Kasse ab und mache Feierabend“.
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„Dass man immer wieder verschiedene Kund:innen hat, mit denen man umgehen muss“, macht Luisa Jahn besonders Spaß. Sie ist bei EDEKA im ersten Lehrjahr als Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk in der Fleischerei tätig. Dabei steht sie immer im Kundenkontakt, da sie hauptsächlich für den Verkauf zuständig ist. Einmal pro Woche ist sie in der Berufsschule, wo es hauptsächlich um Theorie geht. „Abends wird die Theke dann ausgeräumt und sauber gemacht, auch Fleischwolf und Aufschnittmaschinen werden gereinigt“.
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“Man sollte auf jeden Fall standhaft sein und keine Angst davor haben, dass man irgendwie versagt“. Das sind für Maik Losch die wichtigsten Eigenschaften für seine Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement bei EDEKA. Seine Abteilung ist dafür zuständig, Waren für Einzelhändler:innen zu kommissionieren, fertigzustellen und auszusenden. “Der wichtigste Ratschlag, der mir mitgegeben wurde, war, dass man sich immer Herausforderungen stellen und alles mitmachen und erleben sollte".
Irina Silevko
“Die frühen Aufstehzeiten sind auch nicht für jeden was”. Irina Silevko beginnt ihren Dienst als Konditorin um fünf Uhr morgens, kann dafür aber schon um 13 Uhr Feierabend machen. Bei K&U, einem Tochterunternehmen von EDEKA, bäckt sie vor allem Torten von der Creme bis hin zur Verzierung. “Je feiner und kleiner die Dekoration ist und je länger ich daran sitzen muss, desto besser finde ich das".
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“Ich würde jedem empfehlen, seine Ausbildung in einem so großen Konzern zu machen. Man hat zum Beispiel aus rechtlicher Sicht einen ganz anderen Blickwinkel”. Melissa Herz ist überzeugt, mit EDEKA die richtige Wahl für ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten getroffen zu haben. Außerdem ist ihr Tätigkeitsbereich sehr vielfältig: “Wir bearbeiten sehr viele unterschiedliche Dinge wie Kundendiebstähle, Markenanmeldungen, Mietsachen und vieles mehr”.
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“Es macht richtig Spaß, heraus oder in den Laden zu gehen. Ich bin bekannt wie ein bunter Hund”, beschreibt Dominic Bylitza als das Highlight seines Jobs. Als selbstständiger Kaufmann und Inhaber eines EDEKA Marktes steht er sowohl mit dem Personal als auch mit seiner Kundschaft in ständigem Kontakt. Außerdem begann er schon während seines Aufstiegs bei EDEKA nach dem Motto “Handel ist Wandel” zu leben. So kann man mit Offenheit, viel Engagement und dem richtigen Willen alles erreichen, genau wie er.
Florian Gross
“Das Beste an meiner Ausbildung ist, dass ich alle Aufgabenbereiche durchlaufen darf”. Im praktischen Teil der Ausbildung zum Fachlageristen bei EDEKA erfährt Florian Gross, wie beispielsweise die Kommissionierung, der Wareneingang oder der Warenversand ablaufen. Doch welche Eigenschaften sind für seine Ausbildung von Vorteil? “Man braucht auf jeden Fall Teamfähigkeit, mathematische Kenntnisse und logisches und räumliches Denkvermögen”.
Sebastian Nödel
“Sei immer ehrgeizig und mach das Beste aus dir”. Diesen Ratschlag hat Sebastian Nödel bereits von seinen Eltern erhalten und gibt ihn nun weiter. Bei EDEKA absolviert er zurzeit eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker und wartet einen Fuhrpark mit rund 80 Fahrzeugen. Was gefällt ihm besonders an seiner Ausbildung? “Wenn ein LKW reinkommt, bei dem man den Fehler noch nicht kennt und dann herausgefunden hat, was daran ist und das behoben hat”.
Nicole Falkenhahn
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eigenverantwortlich handeln kann. Ich bin mein eigener Chef in meiner Abteilung und das ist mir wichtig“. Nicole Falkenhahn leitet bei EDEKA eine Obst- & Gemüseabteilung. Bei EDEKA kann man eine solche Position mit den unterschiedlichsten Werdegängen erreichen. Doch was ist wichtig für diese Arbeit? “Man muss dazu Liebe zum Detail mitbringen, Kreativität, Flexibilität und man muss ein Händchen für die Ware haben“.
Tomas Meider
“Ich habe besonders viel Freude am Umgang mit Menschen“, erzählt Tomas Meider, Azubi zum Handelsfachwirt bei EDEKA. Im ersten Teil seiner Ausbildung erlernt er die Grundlagen und im zweiten Teil wird thematisiert, was zur Selbstständigkeit gehört. Während seiner Praxisphasen durchläuft er alle Abteilungen im Markt. Im Moment arbeitet er in der Metzgerei. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Man sollte auf jeden Fall offen sein, weil man tagtäglich Umgang mit vielen Menschen hat“.
Louis D.
Das Coolste an meinem dualem Studium ist die Flexibilität die ich habe. Ich kann mir die Zeiten selbst einteilen und gleichzeitig durchlaufe ich viele verschiedene Abteilungen, erzählt Louis, dualer Student in Wirtschaftsinformatik bei EDEKA. „Für das duale Studium in Wirtschaftsinformatik sollte man ehrgeizig sein, technikaffin und sehr gerne im Team arbeiten.“
Leandra Thielemann
"Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass mir nie langweilig wird. Wir haben so viele verschiedene Einsatzbereiche wie z. B. Marketing, Einkauf oder den Vertrieb, sodass du nach deiner Ausbildungszeit hier zum/zur perfekten Allrounder:in wirst", erzählt Leandra Thielemann, Lehrling zur Groß- und Außenhandelsmanagerin bei EDEKA. Für diese Ausbildung sollte man Flexibilität, Engagement, Begeisterung für den Handel und die Fähigkeit, Aufgaben priorisieren zu können, mitbringen.
Bernd Klöpper
“Ich mache alles in meiner Ausbildung gerne – besonders wenn wir ganze Lachse oder Roastbeef bekommen". Das findet Bernd Klöpper, Auszubildender Koch in der EDEKA-Zentrale, besonders cool. Inhalte seiner Ausbildung sind unter anderem das Schneiden, der richtige Umgang mit den Lebensmitteln und Hygienestandards. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Man sollte belastbar sein, weil es doch manchmal stressig ist und man sollte teamfähig sein“.
Svenja Hübner
“Das Coolste an meinem Job ist, dass es so individuell ist wie auch unsere selbstständigen Kaufleute“. Svenja Hübner versteht sich als Vertriebscontrollerin innerhalb der EDEKA als Sprachrohr für die Einzelhändler:innen. Dafür bearbeitet sie Anfragen, arbeitet mit den Absatzzahlen der einzelnen Verkaufsregionen und gibt Lösungsvorschläge für Optimierungsmaßnahmen. Daneben hat sie auch konkrete Projekte, an denen sie arbeitet. “Als Soft Skill ist wichtig, dass man ein Zahlenverständnis hat und die Basis nie vergisst“.
Marlon Sajko
„Ich finde es auf jeden Fall cool, dass man auch viel außerhalb der Pflichtausbildung machen kann“. Marlon Sajko, dualer Student Betriebswirtschaftslehre bei EDEKA, hat seine Ausbildung im Unternehmen im Einkauf der Eigenmarke gestartet, gefolgt von der Logistikabteilung. Im Moment ist er an der Universität und startet anschließend sein Auslandssemester. Was sollte man für diese Tätigkeit auf jeden Fall mitbringen? „Viel Disziplin, Zielstrebigkeit und Engagement“.
Charline Winter
“Für mich ist das Coolste, den Männern zu beweisen, dass es Frauen genauso gut können“. Charline Winter, Azubi Berufskraftfahrerin bei EDEKA, hat die Aufgabe, Ware per LKW auszuliefern und für eine reibungslose Übergabe vor Ort zu sorgen. Die Ausbildung beginnt mit einem Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen, um die Prozesse im Unternehmen kennenzulernen. Danach liegt der Fokus darauf, so viel Fahrpraxis wie möglich zu erlangen. Der wichtigste Ratschlag für sie? “Mut zur Außergewöhnlichkeit“.
Lukas Roth
„Ganz besonders beim Traineeprogramm im Einkauf ist sicherlich, dass man viele unterschiedliche Menschen kennenlernt und auch mit den Lieferant:innen Verhandlungstätigkeiten durchführt“. Lukas Roth ist seit 2016 Trainee im Einkauf in der Zentrale bei EDEKA. „Über einen Zeitraum von 18 Monaten durchlaufe ich verschiedene Stationen und Warenbereiche. Aktuell bin ich im Warenbereich Haushalt, insbesondere im Bereich Kochen und Backen tätig".
Dana Bartel
„Ich bin im Großen und Ganzen für das Personal zuständig, das reicht von der Rekrutierung über die Kontrolle bis zu den Ausbildungsplänen“. Dana Bartel arbeitet mit Leib und Seele als Personalentwicklerin bei EDEKA Handick. Dabei betreut sie etwa 20 Azubis, wickelt Vorstellungsgespräche ab und pflegt das interne Wissensportal. „Nebenbei bin ich auch noch im Markt auf der Fläche tätig, wo ich bei der Verräumung und bei Bestellungen mithelfe“.
Daniel Coga
„Als schwierig empfinde ich es, sich für jeden der 15 Azubis die Zeit zu nehmen, die er/sie eigentlich benötigt, was aber nicht immer möglich ist“. Daniel Coga arbeitet seit 2016 als Ausbilder bei EDEKA Stolzenberger. Er hat selbst schon früh in einem Obsthandel gejobbt und nun bildet er junge Menschen in den Filialen aus. Dazu gehört auch, Hausaufgaben zu kontrollieren. Was für ihn das Schönste an seinem Job ist? „Dass man sieht, wie sich die jungen Menschen entwickeln und in welche Richtung es geht“.
Janin Lindner
Das Coolste an meinem Job ist es ganz viele verschiedene Menschen und Charaktere kennenzulernen und auch die Geschichten und Hintergründe zu erfahren, weshalb Kaufleute, unsere Kunden, so erfolgreich sind und wie es dazu gekommen ist, so Janin Lindner, Vermögensberaterin bei EDEKA Bank.
Julia Schlotmann-Honsel
Das Coolste an meinem Job ist, dass man jeden Tag mit frischen Lebensmitteln zu tun hat. Ich persönlich liebe kochen, gutes Essen und Essen gehen. Daneben hat man natürlich mit vielen Menschen, sowohl mit den Kund*innen als auch mit den Mitarbeiter*innen – das macht mir sehr viel Spaß, so Julia Schlotmann-Honsel, selbstständige Kauffrau bei EDEKA.