Mehr von Universität für Bodenkultur Wien
Alfred Mayer
„Agrarwissenschaften ist ein irrsinnig breites Feld, das hat mich angesprochen.“ Alfred Mayer studiert Agrarwissenschaften an der Universität für Bodenkultur. „Dadurch, dass das Studium sehr breit aufgestellt ist, hat man sehr viele Fächer. Berufsbegleitend zu studieren ist eher schwierig, weil es sehr zeitintensiv ist.“
Stefan Mitterlehner
„Man kann sich den Studienplan größtenteils selbst gestalten, einiges ist vorgelegt.“ Stefan Mitterlehner hat einen technischen Background und studiert Kulturtechnik & Wasserwirtschaft an der Universität für Bodenkultur. „Besonders gefallen mir die naturwissenschaftlichen Themengebiete, auch Geologie ist ein hochinteressantes Thema.“
Elena Leutgöb
„Naturwissenschaften und Technik haben mich immer schon begeistert“ erzählt Elena Leutgöb, Studentin der Kulturtechnik & Wasserwirtschaft an der Universität für Bodenkultur. „Im Bachelor gibt es zuerst Grundlagenfächer wie Mathematik, Geologie, Physik, Chemie und Botanik und darauf aufbauend die kulturtechnikspezifischen Fächer.“
Philip Berger
„Vor allem der Biotech-Schwerpunkt bietet diverse Konkretisierungsmöglichkeiten, von Umweltbiotechnologie und Bioprozesstechnik bis hin zu medizinischen Aspekte und Protein Engineering“, erzählt Philip Berger über sein Studium Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur. Er absolviert zwei Master in Biotechnology und Lebensmittelwissenschaft und -technologie. „Einer der coolsten Aspekte ist, dass es so viele Labore gibt, wo Methoden im Labor selbst erarbeitet werden.“
Nastasja Harnack
„Prinzipiell wollte ich Forstwissenschaften studieren, weil ich hinausgehen wollte. Man lernt einfach furchtbar viel. Ich war als Kind schon viel im Wald, mein Opa ist Biologe und ich wollte auch etwas in die Richtung machen.“ Nastasja Harnack studiert Forstwissenschaften an der Universität für Bodenkultur „Ein Drittel des Studiums besteht aus Pflichtkursen und dann gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, das Studium zu studieren. Wir haben eine sehr große Vielfalt an Lehrenden, von jung bis alt, Professoren*innen und Doktoranden*innen bis hin zu Praktiker*innen, die schon lange in der Wirtschaft arbeiten.“
Julia Dittinger
„Ich habe mich für Agrarwissenschaften entschieden, weil es mich sehr interessiert. Landwirtschaft ist ein spannendes Thema und wird durch den Klimawandel generell auch lange ein Thema bleiben“, erzählt Julia Dittinger, Studentin an der Universität für Bodenkultur. „Das Studium ist für alle geeignet, die sich für Landwirtschaft, die Technik und Forschung dahinter interessieren. Man kann mit Agrar- und Ernährungswirtschaft auch in die Ernährungsrichtung gehen.“
Erik Kuschel
„Ich wollte schon immer einen Job haben, bei dem ich in den Bergen und in der Natur bin“ meint Erik Kuschel, der Alpine Naturgefahren und Wildbach- und Lawinenverbauung an der Universität für Bodenkultur studiert. „Die BOKU zeichnet sich durch ein sehr bekanntes Lehrpersonal aus. Das Schöne an dem Studium ist, dass es ein sehr kleiner Bereich ist, man trifft sehr viele Leute aus unterschiedlichen Bereichen.“
Andre Constabel
„Ich wollte nach meinem eher technischen Studium einen Master machen, der eher breiter gefächert ist“, erzählt André Constabel über sein Studium Umwelt- & Bioressourcenmanagement an der Universität für Bodenkultur. „Man kann das Studium auch durchaus berufsbegleitend machen, man hat in den wenigsten Fällen Anwesenheitspflicht. Es gibt verschiedene Fachbereiche, aus denen man maximal zwei wählen kann.“
Elisabeth Wesely
„Ich habe mich für den Studiengang entschieden, da ich grundsätzlich schon eine Berufsausbildung habe und mehr mit Natur und Planung im Grünraumbereich zu tun haben wollte.“ Das war für Elisabeth Wesely die Motivation, sich ein zweites Standbein aufzubauen und den Master Landschaftsplanung und -architektur an der BOKU Wien zu studieren. „Das Studium ist für alle geeignet, die sich für Natur interessieren, die in der Gründraumgestaltung und Raumplanung tätig sein wollen. Es ist ein sehr großes, vielfältiges Spektrum.“