Mehr von Helios Universitätsklinikum Wuppertal
Bianca Scheyer
„Man braucht auf jeden Fall soziales Engagement und Verständnis im Umgang mit Patienten und Angehörigen, aber auch mit Mitarbeitern.“ Bianca Scheyer ist als Kinderkrankenschwester und Stationsleiterin am Helios Universitätsklinikum Wuppertal tätig. „Ich leite die Kinderstation mit 24 Betten und die dazugehörige Milchküche hier im Haus. Darüber hinaus betreue ich auch noch im Rahmen eines Projektes verschiedene Kinderkliniken zu einem bestimmten Pflegedokumentationssystem.“
Sina Dakakis
„Ich bin zwar häufig quasi an der Front, muss aber auch die Abteilung organisieren, wo zum Beispiel auch das Schreiben von Dienstplänen dazu gehört oder die Prozessoptimierung.“ Sina Dakakis arbeitet mit Leib und Seele als Leitende Medizinisch-technische Radiologieassistentin am Helios Universitätsklinikum Wuppertal. „Die Tätigkeit gibt mir in dem Moment am meisten zurück, wenn ich sehe, dass wir Patienten wirklich helfen konnten. Zum Beispiel machen wir hier auch akute Schlaganfalltherapien.“
Marc Baenkler
„Das Coolste an meinem Job ist zu sehen, was die Mitarbeiter gemeinsam entwickeln können. Also wenn man den Rahmen schafft, dass sich gute Mitarbeiter sich entfalten und kreativ werden können. Das macht mir enorm viel Freude.“ Marc Baenkler ist Klinikgeschäftsführer des Helios Universitätsklinikums Wuppertal. „Das Wichtigste was man hat, ist, glaube ich, sein eigenes Wertegerüst. Ich musste nie eine Entscheidung treffen, die ich nicht vertreten konnte und werde es auch nie tun. Das darf man glaube ich nicht machen.“
Nathan Mohr
„Das Coolste ist die Examensprüfung. Also wenn die Leute, die man ausgebildet hat, auf der Höhe ihrer Ausbildung erlebt und auch mit ihnen Fachgespräche auf richtig hohem Niveau führen kann.“ Nathan Mohr arbeitet als Lehrer in der Kranken- und Kinderkrankenpflegeschule am Helios Universitätsklinikum Wuppertal. „Als Lehrer für Pflegeberufe geht es natürlich darum, Unterricht vorzubereiten und durchzuführen. Das muss man auf einem aktuellen und wissenschaftlichem Niveau machen.“
Michaela Höhne
„Ich glaube sowieso nicht, dass es nur den einen Beruf gibt. Wenn man seinen eigenen Typ kennt, kann man wahrscheinlich auch in zehn Berufen gut und glücklich sein.“, meint Michaela Höhne. Sie arbeitet als Leiterin des Patientenservicecenters am Helios Universitätsklinikum Wuppertal. „Unsere Hauptaufgabe ist es, nach dem Krankenhausaufenthalt eine sichere Versorgungsplanung zu gestalten, egal ob zuhause, in einer Reha-Klinik oder in einem Pflegeheim.“
Hannes Höning
„Nutze die Gelegenheiten so wie sie kommen, auch wenn sie unerwartet sind und trau dich es so zu machen, wie du es für richtig hältst.“ Das rät Hannes Höning seinem 14-jährigen Ich. Er ist Facharzt und Leitender Oberarzt für Gefäßchirurgie am Helios Universitätsklinikum Wuppertal. „Das Coolste und Herausforderndste ist, dass es Patienten oft akut sehr schlecht geht und man ihnen dann kurzfristig, zum Beispiel mit einer Operation, helfen kann, damit es ihnen nach Möglichkeit schnell wieder sehr gut geht.“
Jessika Bieniek
„Wenn ich diese Station betrete, dann fühle ich mich schon fast ein bisschen wie zuhause.“ Das ist für Jessika Bieniek, Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Gefäßchirurgie und Studentin Innovative Pflegepraxis am Helios Universitätsklinikum Wuppertal, das Coolste an ihrem Job. „Im Frühdienst steht man am meisten in Kontakt mit Menschen. Da geht es um die Grundversorgung und die Pflege der Patienten. Im Spätdienst muss man viele Schreibtätigkeiten übernehmen, wie zum Beispiel die Visite auszuarbeiten.“