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Maria Wölfl
"Ich habe das Haus betreten und gewusst: Da möchte ich arbeiten! " Maria Wölfl, Heimhelferin bei SeneCura, hat einen sehr persönlichen Bezug zum Unternehmen, da einst ihre Mutter hier untergebracht wurde. Nach verschiedenen Positionen im Haus, arbeitet sie heute in der Stelle, die sie immer haben wollte: "Ich hab noch nie einen Tag gehabt, an dem ich nicht arbeiten gehen wollte."
Andrea Ranacher
"Ich habe einen recht ungewöhnlichen Werdegang für meinen Job", sagt SeneCura-Heimleiterin Andrea Ranacher. Die begeisterte Sportlerin arbeitete im Sportmarketing und Kulturbereich, bevor sie sich dazu entscheid, in den Sozialbereich zu wechseln. Ihr Ratschlag: "Nicht stressen lassen! Man findet etwas, was einem Spaß macht."
Anton Kellner
“Eine gewisse Risikobereitschaft und damit verbunden ein gewisses Risiko - das muss man schon zu tragen gewohnt sein”, spricht Anton Kellner über seine Position als Geschäftsführer bei Senecura. “Wir sind der größte Anbieter im Bereich der Pflegeheime, Sozialzentren und von Gesundheitsbetrieben”, erklärt er die Unternehmensverantwortung.
Isabella Fuchs
"Der Dank, die Freude und die Zufriedenheit, die man sieht, sind das Schöne an dem Beruf", sagt Isabella Fuchs, Pflegehelferin bei SeneCura. Beobachtungsgabe, Belastbarkeit und Offenheit seien besonders wichtig für ihren Job. "Man muss unbedingt auf sein Bauchgefühl hören", rät sie ihrem 14-jährigen Ich.