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Christine Dangl
„Mach dir nicht so einen Kopf.“ Diesen Ratschlag würde Christine Dangl, in Ausbildung zur Hörgeräteakustikerin bei Neuroth, geben. „Das Schönste ist der zufriedene Kunde. Wenn er wieder lernt zu hören, besser versteht und dadurch eine Qualitätssteigerung erfährt, die ich dann miterleben kann, finde ich etwas ganz Tolles.“
Anita Decker
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit. Ich arbeite täglich mit und am Menschen und muss gleichzeitig auch technisches Verständnis und handwerkliches Geschick unter Beweis stellen, erzählt Anita Decker, Hörakustikmeisterin bei Neuroth. Um diesen Beruf ausüben zu können, muss eine Ausbildung als Hörakustiker*in absolviert werden.
Roland Luttenberger
„Bewirb’ dich lieber gleich bei Neuroth, damit ersparst du dir eine Menge Zeit.“, diesen Ratschlag gibt Roland Luttenberger, Gruppenkoordinator Otoplastik bei Neuroth seinem 14-jährigen Ich. „Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit, und dass ich Menschen helfen kann.“
Lisa-Marie Tschebular
„Meine Aufgaben unterteilen sich in das Fräsen, Lackieren, Zuteilen, Aushärten und Isolieren der einzelnen Orthoplastiken“, erzählt Lisa-Marie Tschebular, Orthoplastikerin bei Neuroth. „Für mich gibt es keine Einschränkung an meinem Job, aber für Andere ist es vielleicht schwerig, um 6:30 Uhr in den Tag zu starten.“
Verena Körbler
Das Coolste an meinem Job ist die Zufriedenheit der Kunden. Der Kunde kommt vom Ohrenarzt und erhält die Diagnose, dass er schlecht hört und ein Hörgerät benötigt, allerdings wollen das die meisten Menschen nicht. Aber es dennoch zu schaffen, dass der Kunde zufrieden und glücklich das Geschäft verlässt, das ist wirklich das Coolste, erzählt Verena Körbler, Hörakustikerin bei Neuroth.
Tobias Mühlburger
“Unsere Aufgabe ist es das Hören und das Sprachverstehen zu verbessern und so die Lebensqualität zu steigern.” Hörakustikmeister Tobias Mühlburger ist Leiter eines Fachinstituts bei Neuroth. Besonders cool ist an seinem Job: “Wenn von den Kunden im direkten Kontakt ganz oft ein ‘Danke’ zurückkommt. Das motiviert zum Weiterarbeiten und es geht sehr viel Energie ins Positive.”
Jenny Kriwet
Das Coolste an meinem Job ist der enge Kontakt mit unseren Kunden*innen und der Zusammenhalt im Team, so Jenny Kriwet, Verkaufsassistentin bei Neuroth. Dienstleistungsorientiertes Denken, Stressresistenz, Kommunikationsfähigkeit und Flexibilität sind wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.
Michael Hofmann
„Mach dir nicht so viele Sorgen, vieles ergibt sich aus Gelegenheiten und Zufällen.“ Diesen Ratschlag würde Michael Hofmann, Fachinstitutsleiter und Hörakustikmeister bei Neuroth seinem 14-jährigen Ich geben. „Ich fungiere als Schnittstelle zwischen Gebietsleitung, Geschäftsführung und Mitarbeitern und trage das Geschäft mit Verantwortung im Sinne der Firma.“
Patrick Kollegger
„Das Coolste an der Ausbildung ist eben das Arbeiten mit den Kunden, weil die Kunden einen dann doch als Hörakustiker auch dann lieb gewinnen über die Zeit. Mit der Anpassung eben dann wirklich nur mehr zu dir als Akustiker kommen möchten, zum Service oder zu Nachjustierungen”, erzählt Patrick Kolleger, Hörakustiker in Ausbildung bei Neuroth.
Jenny Hintze
“Ich schütze die kleinen Ohren.” Für Jenny Hintze, Hörakustik-Meisterin und Pädakustikerin bei Neuroth, ist das Coolste an ihrem Job der Umgang mit Kindern. Maskottchen Paula hilft dabei. Ihr Ratschlag: “Geld ist nicht alles. Es beruhigt ungemein, aber es gibt vieles, das den Job interessanter macht als rein das Geld.”