Transkript
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinen Job ist, dass ich zu einem aktuellen Thema der Elektrifizierung und Digitalisierung einen großen Beitrag leisten kann. Vor allem in den Themen Smart Building und Beleuchtungslösungen kann man hier sehr gut ansetzen, um dieses Thema bewältigen zu können.
Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?
Eine Herausforderung könnte sein, dass Personen, die frisch in diese Rolle als Businessmanager kommen, auf einmal mit vielen internen Meetings konfrontiert sind. Das ist wichtig und notwendig, da die Anzahl der Schnittstellen, die man in dieser Rolle hat, dementsprechend hoch ist.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite als Businessmanager für Beleuchtungslösungen und Smart Building in der Walcherstraße in Wien, in der Rexelzentrale. Rexel ist der größte Elektrogroßhändler in Österreich. Im Job geht es darum, eine Vertriebsstrategie zu entwickeln. Diese geben wir als Businessmanager für die Bereiche, in denen wir zuständig sind, vor. Das ist in meinem Bereich Smart Building und Beleuchtungslösungen. Diese Vertriebsstrategie sieht vor, dass wir natürlich auf Marktgeschehnisse, auf Marktanforderungen reagieren können, aber auch in der Zusammenarbeit mit den Niederlassungen, wo wir ein direktes Kundenfeedback bekommen, auf das wir reagieren können mit Produktportfoliogestaltung. In Zusammenarbeit mit dem Category Team, also den Produktmanagern, können wir ein tolles Portfolio gestalten und so auf die Marktgeschehnisse dementsprechend reagieren und agieren.
Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?
Um als Business Manager arbeiten zu können, ist ein Studium gar nicht zwingend erforderlich. Ich würde das nicht auf einem Studium fest machen, sondern man braucht ein gewisses Wissen über die Marktdynamiken, wie dieser Markt funktioniert. Ein technisches Grundwissen mit wirtschaftlichem Grundwissen kombiniert, würde eine sehr gute Kombination bilden. Auf jeden Fall wichtig ist, dass man offen ist, sehr kommunikativ ist, ein hohes Verantwortungsbewusstsein mit sich bringt und dass man mit Zahlen umgehen kann. Das wäre auf jeden Fall ein sehr großer Vorteil.
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Kerstin Windisch
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich selbstständig arbeiten darf, Verantwortung habe und der tägliche Kundenkontakt, so Kerstin Windisch, technische Verkaufsberaterin bei REXEL. „Für mich persönlich gibt es keine Einschränkungen. Es könnte sein, dass manche eventuell die fixen Arbeitszeiten oder das Stehen beziehungsweise Sitzen während der Arbeitszeit oder auch die Bildschirmarbeit als Einschränkung sehen.“
Christian Hofstadler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich bei der Energiewende mitgestalten kann und zu dieser wichtigen Aufgabe jeden Tag meinen Beitrag dazu leisten kann, so Christian Hofstadler, Produktmanager bei REXEL. „Eine Herausforderung in meinem Beruf könnte sein, dass man viel telefonieren muss und ein großer Teil meiner Aufgaben vorm Bildschirm gelöst wird.“
Katharina Matzinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag mitgestalten darf, meinen eigenen Touch in meine Projekte einbringen kann und mit unterschiedlichen Menschen aus der ganzen Welt zusammen arbeiten kann, so Katharina Matzinger, Projektmanagerin bei REXEL. „Eine Herausforderung in meinem Job ist, dass es unterschiedliche Zeitzonen auf der Welt gibt und dadurch ich viel mit internationalen Kolleginnen und Kollegen zusammen arbeite, finden viele Meetings erst am Abend statt.“
Andreas Buchta
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich zu einem aktuellen Thema - der Elektrifizierung und Digitalisierung - einen großen Beitrag leisten kann. Vor allem in den Themen Smart-Building und Beleuchtungslösungen kann man hier sehr gut ansetzen, so Andreas Buchta, Businessmanager bei REXEL. „Herausforderungen in meinem Beruf könnten sein, dass Personen die frisch in dieser Rolle als Businessmanager*in kommen, auf einmal mit sehr vielen internen Meetings konfrontiert sind – das ist aber wichtig und notwendig, weil die Anzahl an Schnittstellen sehr hoch ist.“