Mehr von Österreichs E-Wirtschaft
Barbara Schmidt
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir sehr viele Player haben mit unterschiedlichen Meinungen. Und am Anfang einer Diskussion prallen da wirklich verschiedene Welten aufeinander. Aber dann, durch unsere Arbeit und durch viel diskutieren, kommen wir oft zu guten Lösungen, mit denen sich alle identifizieren können.“ Seit 2007 ist Barbara Schmidt die Generalsekretärin von Österreichs Energie, der Interessensvertretung von Österreichs Stromwirtschaft. „Wichtig ist, dass man sich im Energiebereich auskennt und vor allem auch, dass man eine gute Menschenkenntnis hat.“
Vera Fahrnberger
"Dass man mit vielen verschiedenen Leuten aus verschiedenen Bereichen zu tun hat" findet Vera Fahrnberger in ihrem Job für Oesterreichs Energie im Bereich Handel & Vertrieb, Volkswirtschaft & Marktdaten, am Spannendsten. Mitzubringen für den Job wäre Interesse, Neugierde, "vor allem Kenntnis der politischen Entscheidungsprozesse, national wie international."
Andreas Binder
"Ich führe einerseits ein kleines Unternehmen und es ist andererseits in einem sehr großen Netzwerk eingebunden" - das findet Andreas Binder, Prokurist und Leiter des Geschäftsbetriebes von Oesterreichs Energie Akademie am coolsten an seinem Job. "Da kann man sich aus den beiden Welten das Beste rausholen."
Ursula Tauschek
„Das spannende bei uns ist echt die Themenvielfalt. Durch das, dass wir die E-Wirtschaft als Gesamt haben und in speziellen die Netzbetreiber, reichen die Themen von der Technik bis zur Wirtschaft.” Ursula Tauschek ist Leiterin im Bereich Netze bei Österreichs Energie. „Meine Tätigkeit ist die Interessen der Netzbetreiber, der Stromnetzbetreiber zu vertreten. Ich teile die Themen dementsprechend auf meinem Team auf.” Welche Eigenschaften sollte man in dem Beruf mitbringen? „Generell ist es schon notwendig, in dem Bereich von den Netzen, dass man eine technische Ausbildung hat.”