Transkript
Ich bin Sabine Binder-Krieglstein, Director Human Resources bei Schönherr. Hier wird jede Bewerbung berücksichtigt. Nach dem Ankommen wird sie sorgfältig gescreent, und bei Eignung kommt es zu einem ersten Interview. Bei dem ersten Interview sind möglichst viele EntscheidungsträgerInnen dabei, und wenn das gut lief, kommt es zum zweiten Gespräch, dem Kennenlernen des Teams und in vielen Fällen zu einer Zusammenarbeit. Wir suchen für das Team neugierige, wissbegierige Menschen, die sich gerne einbringen. Es gibt nicht den Schönherr-Typ, sondern wir suchen teamfähige Individualisten, die gerne gestalten. Ein wirkliches No-Go im Bewerbungsgespräch gibt es kaum. Natürlich ist es gut, pünktlich zu sein und sich adäquat zu kleiden. Man sollte sich vorher über das Unternehmen informieren und mit wem man es zu tun hat, wer sein Gegenüber ist. Man sollte die Website anzuschauen, sich über die Gesprächsteilnehmer zu informieren, sich bei Personen, die man im Unternehmen schon kennt, zu informieren und sich authentisch auf die Situation einzulassen. Bei uns hat jede engagierte Person Platz. Wir sind ein sehr großes Unternehmen und somit sehr vielfältig. Das macht es spannend. Schönherr bietet ein vielfältiges, internationales Umfeld. Wir arbeiten auf einem hohen juristischen Niveau in vielen spannenden Fällen, aber genauso haben wir viele Berufsbilder aus anderen betriebswirtschaftlichen Bereichen, wie zum Beispiel Marketing,IT oder HR. Da ist ganz vieles, was man mitgestalten kann, und ich kann nur einladen, es auszuprobieren. Wenn du Teil des Teams werden möchtest, schick uns deine Bewerbung.
Mehr von Schönherr Rechtsanwälte GmbH
Clemens Rainer
„Meinem 14-Jährigen Ich, würde ich zum einen raten, mit offenen Augen und Ohren durchs Leben zu gehen. Versuch dich für möglich viel zu interessieren, möglichst viel Wissen anzueignen, damit du, wenn es so weit ist, möglichst eine fundierte Entscheidung treffen kannst, was dich echt interessiert.“ Das sind die Ratschläge von Clemens Rainer, Attorney at Law bei Schönherr Rechtsanwälte GmbH. „Ich persönlich arbeite im Transaktionsteam, im Gesellschaftsrechtsteam. Ich unterstütze Leute, die ihr Unternehmen verkaufen wollen.“
Carina Flasch
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine Art Troubleshooter bin – das heißt, auf mich kommen immer wieder neue Probleme zu, neue Hürden, die ich lösen kann, gemeinsam mit unterschiedlichsten Teams und Abteilungen, erzählt Carina Flasch, Head of Billing and Finance Project Manager bei Schönherr Rechtsanwälte.
Nadja Kavaldjian
Das Coolste an meinem Job ist unser Team – wir sind ein eingespieltes Team, man kann sich aufeinander verlassen, sagt Nadja Kavaldjian, Managing Assistant bei Schönherr Rechtsanwälte. „Fähigkeiten wie Zahlenaffinität und Stressresistenz ist von Vorteil und für ausländische Mandanten ist ein Maturaniveau in Deutsch und Englisch von Vorteil.“
Constantin Klausegger
Das Coolste an meinem Job ist, dass bei der Arbeit mit Immobilien immer etwas Angreifbares da ist. Das heißt ich kann durch die Stadt gehen und sehe meine Projekte, erzählt Constantin Klausegger, Attorney at Law (former Associate) bei Schönherr Rechtsanwälte. „Voraussetzung für meinen Job ist ein abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften. Des Weiteren braucht man Liebe zum Detail, Genauigkeit und etwas Feingefühl für die Arbeit mit den Mandanten und die Gegenseite."
Alfred Amann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich an großen Projekten mit internationalen Teams zusammen arbeiten kann, dabei auch sehr viel Verantwortung trage und mich mit meinen Fähigkeiten verwirklichen kann, so Alfred Amann, Rechtsanwalt bei Schönherr Rechtsanwälte. „Softskills wie Organisationstalent, Teamfähigkeit und Koordinationsfähigkeit sollte man mitbringen.“
Hanno Wollmann
„Wenn man als Anwalt erfolgreich ist, ist es ein lukrativer Beruf, er bietet ein hohes Maß an finanzieller Sicherheit”, führt Hanno Wollmann als einen der größten Vorteile an seinem Beruf als Partner bei Schönherr an. Die Einschränkung: „Dass man sich als Dienstleistungsberater sehr leicht verbrennen kann, im Sinne eines Burnouts – es ist eine Tätigkeit, bei der man sich selbst leicht vergisst.“
Gudrun Stangl
„Es ändert sich der Markt, es ändert sich das Umfeld, es ändern sich die Mitbewerber, es ändern sich auch unsere Mitarbeiter”, erklärt Partner Gudrun Stangl die Herausforderungen der Branche, an denen es zu wachsen gilt. „Ich verantworte den täglichen Geschäftsbetrieb der Schönherr Gruppe”, erklärt sie ihre zweite Position des Chief Operating Officers.
Miriam Simsa
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir sowas wie die juristische Feuerwehr sind. Die Unternehmen ziehen uns hinzu wenn so richtig Feuer am Dach ist. Wir müssen dann in sehr kurzer Zeit, Lösungen für oft sehr große Probleme finden. Das ist zwar sehr herausfordernd, aber auch wahnsinnig spannend, erzählt Miriam Simsa, Rechtsanwältin und Partnerin bei Schönherr Rechtsanwälte GmbH.
Sonja Posch, ehem. Pokorny
„Eine Einschränkung ist, dass man sehr stressresistent sein sollte und Druck aushalten können muss. Zum Beispiel wenn Leute zu einem kommen und acht Dinge auf einmal wollen. Dann sollte man möglichst entspannt bleiben und die Anliegen nach Prioritäten ordnen.“ Das sind laut Sonja Posch, Legal Assistant bei Schönherr Rechtsanwälte GmbH, die Einschränkungen, die der Beruf mit sich bringt. „Für die Assistenzposition ist es wichtig, dass man höflich, freundlich und offen ist.“