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Joel Sonderergger
"Die coolsten Dinge an meinem Beruf sind, dass ich immer wieder verschiedene Produkte herstelle, und, dass ich diese Produkte dann im Geschäft im Regal stehen sehen kann." Für Joel Sondereggers Beruf als Fachmitarbeiter Produktion Chips bei der Bischofszell Nahrungsmittel AG muss man körperlich sehr fit sein, da man oft Schweres tragen muss. In der Abteilung Chips geht es um die Herstellung und Verpackung von Chips und die Qualitätssicherung der Produkte. "Teamfähigkeit ist in diesem Beruf das Allerwichtigste!"
Marcel Fischer
“Es ist cool zu sehen, wie die Produkte entstehen, und ich achte darauf, ob das Gewicht und das Maß des jeweiligen Produktes stimmt.” Marcel Fischer, Linienführer Backwaren bei der Midor AG, ist für die gesamte Anlage verantwortlich, von der Teigerei über die Herstellung bis zur Packerei. Jeden Tag bevor er seine Schicht beginnt, unterzieht er sich einer Hygienekontrolle, kontrolliert anschließend die Anlagen und startet sie, sofern keine Probleme vorliegen. “Wenn man in der Lebensmittelbranche tätig ist, kann man auch als Anlagenführer arbeiten.”
Magdalena Peter
„Das Coolste an der Lehre ist, dass man in jede Abteilung einmal reinschnuppern darf, wie zum Beispiel in der Materialwirtschaft oder der Qualitätssicherung.“ Magdalena Peter ist seit 2015 Lehrling für Lebensmitteltechnik und aktuell im 1. Lehrjahr bei Ölz Meisterbäcker. Zu der Ausbildung kam sie über ein Zeitungsinserat. Nach dem Schnuppern war ihr klar, dass das genau das richtige für sie ist. „Das frühe Aufstehen und die körperliche Arbeit ist am Anfang gewöhnungsbedürftig aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.“
Jonas Mielsch
“Es macht mich sehr stolz, im Geschäft die Produkte zu sehen, bei denen ich mitgewirkt habe. Man sieht die Arbeit, die man den ganzen Tag gemacht hat und das ist sehr cool.” Als Fachmitarbeiter Produktion Ice Tea bei der Bischofszell Nahrungsmittel AG muss Jonas Mielsch körperlich fit sein und darf keine Allergien haben, da er mit vielen verschiedenen Lebensmitteln in Berührung kommt. Seine Aufgabe ist es, Getränke anzumischen und nach Messung der Inhaltsstoffe zum Abfüllen freizugeben. “Man muss auf jeden Fall mit Lebensmitteln arbeiten wollen.”
Christian Huth
”Dass man die Produktionsabläufe vieler verschiedener Abteilungen sieht und Optimierungspotentiale finden kann“, ist Christian Huths Antwort auf die Frage, was ihm an seinem Job als Fachkraft für Lebensmitteltechnik bei EDEKA besonders gefällt. Seine Aufgaben sind es, Betriebsdaten zu erfassen und Projekte zu betreuen, um entweder höhere Produktionsergebnisse zu erzielen, Ressourcen zu sparen oder Arbeitsplätze besser gestalten zu können. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Sei immer du selbst“.
Matthias Geißer
„Das Interesse für Lebensmittel war mir schon von klein auf gegeben. Da war die Entscheidung einfach, dass es auch beruflich in die Richtung gehen soll“, meint Matthias Geißer. Er studiert berufsbegleitend den Masterstudiengang Lebensmitteltechnologie & Ernährung am MCI. „Meine Lieblingskurse waren die angewandten Industrieprojekte, da ist man viel im Labor und macht viel praktisch. Im dritten Semester braut man zum Beispiel Bier, das macht in der Gruppe wahnsinnig Spaß.“
Max Brunner-Rupp
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich in jeder Abteilung bin, zum Beispiel im Labor, in der Werkstatt und in der Produktion, sagt Max Brunner-Rupp, Lehrling zum Lebensmitteltechniker bei Agrana Stärke. „Softskills wie Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Konzentrationsfähigkeit sollte man mitbringen.“