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Christoph Fisecker
„Es kommen viele Dinge auf einen zu und da muss man einfach einen kühlen Kopf bewahren. Das ist aber zeitgleich auch das Interessante daran, weil es so umfangreich ist.“ So beschreibt Christoph Fisecker seine Tätigkeit als Hausleiter bei Mömax. Was für ihn ein cooles Erlebnis war? „Erst vor kurzem habe ich in meiner neuen Filiale wieder Kunden getroffen, die ich schon zehn Jahre kenne und die sich an mich erinnert haben, weil es damals schon super funktioniert hat und ich sie jetzt wieder als Kunden gewinnen konnte.“
Jakob Oldenburg
„In meiner Position bin ich zuständig für die Organisation und das Delegieren der Arbeiten an meine Mitarbeiter. Wichtig ist auch die Kennzahlen und die Umsatzvorgaben zu kennen und diese dann umzusetzen.“ Jakob Oldenburg arbeitet als Abteilungsleiter bei Mömax. Was dabei für ihn das Coolste ist? „Ich sehe immer wieder, wie Auszubildende oder externe Mitarbeiter, die bei mir zur Einschulung da sind, sich weiterentwickeln und das macht mir sehr viel Freude.“
Mirko Piepenhagen
„Als ich in der Einarbeitung im Bereich Schlafzimmer war, wurde mir beigebracht, wie ich auf dem iPad ein Schlafzimmer planen kann und wie das funktioniert, sodass der Kunde sofort sieht, wie das Schlafzimmer entsteht.“ Das war für Mirko Piepenhagen bisher das Schönste Erlebnis an seiner Tätigkeit als Trainee für Hausleitung bei Mömax. „Herausfordernd ist, dass man in sehr kurzer Zeit sehr viel lernt. Es ist eine sehr strukturierte Einarbeitung und man bekommt auch die Zeit, um das Erlernte dann im Alltag anzuwenden und um zu schauen, ob man erfolgreich ist.“
Darija Klepic
„Ich persönlich mag es sehr, wenn ich mit Leuten reden kann. Außerdem gefällt es mir, wenn ich hier in der Küchenabteilung am Computer planen kann. Diese Mischung macht es für mich abwechslungsreich.“ Darija Klepic ist im 2. Jahr als Lehrling für Einrichtungsberatung bei Mömax tätig. Was sie für diesen Job als Ratschlag mitgibt? „Man sollte sehr kommunikativ und offen sein, da man viel Kundenkontakt hat. Und man sollte freundlich sein und nicht zu viel persönlich nehmen.“