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Cornelia Deles
„Ganz wichtig ist natürlich, dass man sich im Vorhinein viel informiert. Das riz up ist zum Beispiel eine gute Anlaufstelle, die Wirtschaftskammer unterstützt viel, das Gründerland unterstützt sehr viel. Also, man sollte sich wirklich überlegen, wann macht man was, wie macht man was und da sind dann eben die Anlaufstellen und da kann man wirklich sehr gut informieren.", rät Cornelia Deles, Gründerin & Würsteldompteurin von Rockabella‘s Würstelstand.
Markus Lampl
Das Gute an der Selbstständigkeit ist, man weiß für wen man die Arbeit macht, man hat die Möglichkeit, dass man seine Pläne und Ideen umsetzt und man darf dann sehen, ob sie funktionieren oder auch nicht funktionieren, erzählt Markus Lampl, Gastronom und Gründer von „Mein Kaffee". „Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden Kaffeehaus-Atmosphäre im 70er Jahre Stil, unseren hervorragenden Kaffee, beste Mehlspeisen, leckeres Eis und individuelle Kundenbetreuung an.“
Kerndler Daniel
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist nicht nur die Selbstverwirklichung, sondern auch die Möglichkeit, anderen seine Idee zu zeigen, sagt Daniel Kerndler, Gründer des Barbeque Caterings DaSmoker. „Mein Ratschlag an Selbstständige, beziehungsweise an die, die sich selbstständig machen wollen ist ‘Just do it‘. Vielleicht hast ja du die eine Idee, an die noch kein anderer gedacht hat."
Harald Landstetter
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich mich endlich kreativ ausleben kann, erzählt Harald Landstetter, Gründer von mySenf. „Mein Ratschlag an Unternehmer die sich selbstständig machen wollen ist: Nicht vom Weg abbringen lassen, denn der Weg ist das Ziel."
Janine Haslimeier
“Man hat jeden Tag andere Leute, andere Erlebnisse und bei Schönwetter ist man draußen. Das ist besonders cool.” Janine Haslimeier, Restaurationsfachfrau - Hotel Säntispark bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, ist zumeist hinter der Bar zu finden. Ihre oberste Priorität ist es, ihre Gäste glücklich zu machen und ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten. Um das zu gewährleisten achtet sie darauf, dass ihre Gäste immer zu essen und zu trinken haben. “Wenn man gerne mit Menschen arbeitet, ist das der richtige Beruf für einen.”
Brankica Mirkovic
“Ich würde die Lehre mit Matura machen”, meint Brankica Mirkovic, Servicekraft Cafe Cappuccino von Interspar Österreich. Sie schätzt besonders den Kontakt mit Menschen. Die geborene Bosnierin bedient, kassiert, richtet Frühstück und behält die Sauberkeit im Auge. “Ständig neue Gesichter zu sehen, neben den Stammgästen, das ist das Schönste!”
Claudia Bena
„Wenn man den Gästen anmerkt, dass sie sich bei mir richtig wohl fühlen, wie zum Beispiel an Silvester oder wenn Stammgäste kommen und mich mit meinem Namen ansprechen. Das ist ziemlich schön.“ Claudia Bena macht ihre Lehre zur Gastronomiefachfrau bei Cuisino. Was für den Job in ihren Augen wichtig ist? „Man braucht sehr viel Geduld. Und wenn es schwierige Gäste gibt, dann sollte man nicht gleich den Hut werfen. Außerdem sollte man teamfähig sein, das ist, glaube ich, das Wichtigste.“
Qazime Fifa
„Zusammen ist man stärker, zusammen erreicht man viel mehr. Das kann man auf verschiedene Situationen im Leben beziehen“, meint Qazime Fifa. Sie absolviert eine Ausbildung zur Fachfrau für Systemgastronomie bei Globus. „Die größte Herausforderung ist, dass man sich selbst an neue Aufgaben herantraut und Dinge selbst einschätzen darf.“