Videostories5
Ferdinand Loers
„Das Coolste ist, wenn man im Außendienst oder Praktikum ist und mit voller Montur in den Förderkorb einsteigt und in die Tiefe rauscht!“ Ferdinand Loers studiert Markscheidewesen und Angewandete Geodäsie an der TU Bergakademie Freiberg und schätzt das Gefühl von Abenteuer. „Eine Herausforderung ist, dass man sehr viel programmieren muss, das liegt nicht Jedem*r.“
Michael Hilbig
“Das Coolste an dem Studium sind die vielseitigen Einblicke in verschiedenste Prozesse, wie diese Welt funktioniert.“ Michael Hilbigs Masterstudium Geographie an der Universität Graz ist sehr breit gefächert und wird von verschiedenen anderen Fachbereichen beeinflusst. Neben klassischer Kartenherstellung sind auch soziopolitische Punkte in Befragungen beispielsweise ein Thema. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich: “Mach einfach das Ding, was du meinst was richtig ist. Es gibt so viele Wege, um zurecht zu kommen.“
Lena Wohlgenannt
„Ich war mir nach der Matura nicht sicher, was ich studieren sollte, die TU Wien hat mir jedoch schon immer sehr gut gefallen – dann bin ich auf diesen breitgefächerten Studiengang gestoßen“, so Lena Wohlgenannt. Sie studiert Geodäsie & Geoinformation an der Technischen Universität Wien. „Ganz toll finde ich die Feldwochen, wo wir wirklich in der Natur unterwegs sind und die Boden untersuchen!“
Georg Kofler
„Das Thema an sich, das System Erde, die Möglichkeit die Zeit selbst einzuteilen und dass es sehr persönlich ist“, findet Georg Kofler am Coolsten an seinem Masterstudium der Geodäsie und Geoinformation an der TU Wien. Zu dem Studium hat ihn ein besonderer Mensch „Mein Vater, der schon in diesem Bereich arbeitet und mir seine Neugier und seine Leidenschaft zu diesem Thema weitergegeben hat.“
Hannah Jachim
„In der Schule fand ich Geographie gar nicht so spannend, aber während meines Auslandsjahres in Wales hatte ich acht Stunden Geographie in der Woche, das hat mir sehr viel Spaß gemacht“, sagt Hannah Jachim über den Weg zu ihrem Bachelorstudium an der Universität Wien. „Das Studium ist ideal, wenn man an vielen Dingen interessiert ist, es ist sehr breitgefächert. Wir haben zum Beispiel die Human- und Physiogeographie und viele Methoden. Es ist eine bunte Mischung aus Sozial- und Naturwissenschaften.“