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Lara M.
„Am meisten Spaß macht mir die Freizeitgestaltung mit den Menschen, das ist anders als die pflegerischen Aspekte, mit denen man zu tun hat“, meint Lara. Sie ist im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin. „Im Praktikum beschäftigen wir uns derzeit mit Teamkonflikten. Medizinisches, Psychologie und Pädagogik sind wichtige Bestandteile meiner Ausbildung.“
Enesa Pfeil
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich zusammen mit den Klienten den Alltag individuell und nach ihren Wünschen und Bedürfnissen gestalten kann. Wir können spontan entscheiden, dass wir einen Ausflug gemeinsam machen und einfach auch das tun, worauf wir Lust und Laune haben, so Enesa Pfeil, leitende Heilerziehungspflegerin bei LebensWerkstatt für Menschen mit Behinderung e. V. „Für diese Position ist es wichtig die Ausbildung zur Heilerziehungspfleger*in absolviert, das Herz am rechten Fleck zu haben und empathisch zu sein.“
Lea Larissa Ferenz
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Menschen begleite, die eine positive Lebenseinstellung haben und dadurch kann ich all meine Sorgen während der Arbeit vergessen, so Lea Larissa Ferenz, auszubildende zur Heilerziehungspflegerin bei LebensWerkstatt für Menschen mit Behinderung e. V. „Eine Herausforderung in meiner Ausbildung ist, dass ich mit Menschen zusammen arbeite, die sich nicht äußern können und ich nicht immer weiß, ob die Entscheidungen, die ich treffe auch die Richtigen für sie sind – wenn ich am Ende ein Lächeln geschenkt bekomme, dann weiß ich, dass es die richtige Entscheidung war.“