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David Kofler
Am besten gefällt mir an meinem Job, dass ich die elektronische Zustellung von behördlichen Dokumenten betreiben kann – diese bietet einen enormen Mehrwert für alle Bürgerinnen und Bürger, so David Kofler, Application Manager im Bundesrechenzentrum. „Es ist nicht schlimm, wenn man mal einen Fehler macht, denn man kann immer etwas daraus lernen!“
Adrian Martinelli
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mich selbst verwalten kann. Das zeugt auch von einem großen Vertrauen von Seiten des Arbeitgebers.“ Als Applikationsbetreuer bei Solothurner Spitäler ist Adrian Martinelli verantwortlich für die Software, die an den unterschiedlichen Standorten und Abteilungen zum Einsatz kommt und für deren Wartung. Was ist für ihn eine Herausforderung im alltäglichen Arbeiten? “IT kann eigentlich alles. Mit Informatik kann man alles machen, aber die Strategie oder das Budget erlaubt das manchmal nicht.“
Raimund Kniefacz
"Ich habe Völkerkunde studiert, war aber nicht sehr erfolgreich. Dann habe ich mir gedacht, dass das Studieren nichts für mich ist und habe mich entschieden ein Handwerk zu lernen und Tischler zu werden. Ich war als Entwicklungshelfer drei Jahre in Nicaragua und habe eine Ausbildungswerkstätte geleitet. Durch Zufall habe ich eine Annonce der Firma Rehau gesehen und arbeite hier als Anwendungstechniker."
Joel Stratemann
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man immer mit innovativer und neuester Technik zu tun hat”, beschreibt Joel Stratemann die schönsten Seiten seines Jobs als Applikationsingenieur Wasser und Abwasser bei PHOENIX CONTACT. In seiner Position muss er über die neuesten Trends und Entwicklungen der Branche Bescheid wissen, um die für Kunden optimalen Lösungen zu finden. Ein Ratschlag für sein 14-jähriges Ich? “Dass man immer mit offenen Augen und Ohren durch die Welt läuft und über den Tellerrand hinaus schaut.”
Philipp Dauer
“Das Coolste für mich ist die Aussicht, die man genießen darf, wenn man auf einer Windanlage steht und dafür entschädigt wird, dass man viel Arbeit in ein Projekt reingesteckt hat.” Als Applikationsingenieur Wind entwickelt Philipp Dauer Lösungen im Bereich Windenergie für und gemeinsam mit Kunden von PHOENIX CONTACT. Ein guter Ratschlag, den ihn die Erfahrung gelehrt hat: “Abstand halten von Leuten, die einem nicht den Respekt entgegen bringen, den man verdient hat.”
Eva Sieloff
“Ich bin sehr flexibel und sehr frei in dem, was ich tue. Ich habe viele Gestaltungsmöglichkeiten und bin nicht in so strikten Bahnen“, ist für Eva Sieloff, IT Prozess- und Anwendungsberaterin bei TRUMPF GmbH + Co. KG das Schönste an ihrer Position. Um was genau geht es dabei? “Mein Job ist es, für die Produktdatenbank verschiedene Anforderungen aufzunehmen, die zu strukturieren und weiterzugeben an den Dienstleister zur Programmierung, und das Ergebnis dann zu testen.“
Ralph Zagler
“Am liebsten programmiere ich Roboter”, erzählt Ralph Zagler von seiner Lieblingstätigkeit bei Starlim Sterner. Als Voraussetzung für seinen Beruf als Anwendungstechniker nennt er vor allem technisches Interesse, aber man “muss nicht zwangsläufig Kunststoffformgeber oder Werkzeugbautechniker sein.”
René Peschke
“Das Coolste ist, dass ich sehr viele agile Entwicklungsmethoden in das Team bringen kann und somit in der Lage bin, viele neue Tools auf dem Markt zu entdecken.” René Peschke ist Application Manager bei SIX. Neben operativen Tätigkeiten ist er derzeit für die Testautomatisierung zuständig und sucht infolgedessen nach Möglichkeiten, Ende-zu-Ende-Tests durchzuführen, damit die Qualität jederzeit gewährleistet ist. Ein wichtiger Ratschlag von ihm lautet: “Verkaufe dich nie unter Wert!”
Dominik Neumann
“The most important part is the focus on the customer. We try to provide the customer with the best possible solution.” Dominik Neumann works as a Field Application Engineer at LOGICDATA. “I really love to work at LOGICDATA. It's the best place to be for me, because I'm getting feedback from the company.”
Verena Veraguth
“Mit Silikon wird’s nie langweilig. Wenn du nur eine Kleinigkeit verstellst, schaut das Teil wieder ganz anders aus”, zeigt sich Verena Veraguth, Anwendungstechnikerin bei Starlim Sterner, begeistert von ihrem Job. Ihrem 14-jährigen Ich würde sie kurz und bündig raten: “Sei mutig, sammle viele Erfahrungen und habe Spaß am Leben.”