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Daniel Zweib
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit. Es ist kein Tag gleich, jeder Tag ist anders und das ist das, was den Job spannend macht, erzählt Daniel Zwieb, General Manager bei Esterhazy. „Das Schöne an der Branche ist, dass man durch verschiedenste Wege in verschiedene Bereiche eingreifen kann."
Petra Schittler
“Das Coolste an meinem Job ist der Gestaltungsspielraum, den ich habe. Ich kann zusammen mit dem Team bestimmen, wie wir unsere Ziele erreichen.” Petra Schittler ist Vice President im Active Global Support bei SAP und genießt die internationale Arbeit. Bewusst sollte einem jedoch sein: “Wenn man mit Kollegen in verschiedenen Zeitzonen arbeitet, dann ist es wichtig, dass man rund um die Uhr erreichbar ist.”
Florin Serban
„The coolest part of my job is that my opinion matters or to know, that my opinion matters. This is the point when I have my satisfaction, when I’m discussing with colleagues or brainstorming.“ Florin Serban works as General Manager at CENIT AG. „Don’t fear about what others might say about a job or task that is impossible. As long as you keep a constructive mindset and have a small belief, that you can do it, be sure you can overcome that barrier.“
Tatjana Oppitz
“I enjoy it most, when I have the opportunity to coach my teams. When I have the feeling that I have brought in some value.” Tatjana Oppitz is Country General Manager of IBM Austria. Besides of representing the company, she’s responsible for implementing the worldwide strategy into the national market. “The biggest limitation is time. Time is really a luxury. When I look at my agenda, there is not a lot of flexibility.”
Anett Tomitza
“Sich frühzeitig aus der Theorie der Schule herauszubewegen und Praktika machen”, würde Anett Tomitza ihrem 14-jährigen Ich raten. Als Senior Manager bei Corpus Sireo weist sie außerdem noch auf Programme hin, die heute ihren Alltag prägen: “Mein tägliches Arbeitswerkzeug ist Excel und Powerpoint!”
Daniela Emberger
“Meistens ist das, was man gut kann, nicht das, was am meisten Spaß macht”, meint Daniela Emberger und rät ihrem 14-jährigen Ich zu stets neuen Herausforderungen. “Ich guck mir Grundstücke an, ich hab sehr mathematische Tage, wo man Finanzierungen macht oder Verträge prüft oder schreibt”, und alles in allem weder den typischen Bürojob noch reinen Außendienst, das findet sie als Manager bei Corpus Sireo am Coolsten.
Roy Brümmer
“Wenn du nicht beim kleinsten Widerstand aufgibst, sondern auch um die Dinge kämpfst, die dir wichtig sind, dann wirst du einen guten Werdegang machen – du schaffst das!”, würde Roy Brümmer seinem 14-jährigen Ich Mut zusprechen. “Ich mag die Verantwortung, die ich habe, unseren Kunden die richtigen Immobilien zu empfehlen”, stellt der Managing Director bei Corpus Sireo das Coolste an seinem Job fest.
Mario Mukenschnabel
“Mein Werdegang ist eigentlich ein untypischer, denn ich bin erst 2003 in die Versicherungsbranche eingestiegen.” Als Mario Mukenschnabel noch im Controlling tätig war, hätte er sich wohl nicht gedacht, dass er später bei der Allianz arbeiten und trotz seines späten Entschlusses der jüngste Landesdirektor der Versicherungsbranche in Österreich werden würde. “Lern’ mehr in der Schule, dann brauchst du’s später nicht nachholen, wenn du älter bist.”
Wolfgang Hesoun
“Das Wichtigste sind die Chancen, die man im Zuge des Werdegangs immer wieder bekommt.” Noch als Schüler bewarb sich Wolfgang Hesoun bei Siemens und startete im Bereich Kraftwerk-Inbetriebssetzung. Heute ist er Vorstandsvorsitzender des Unternehmens in Österreich. “Für Dinge entscheiden, die einen nachhaltig interessieren!”, rät er seinem 14-jährigen Ich.
Lupo Lanzara
"La cosa più bella del mio lavoro sono gli studenti", questo il commento di Lupo Lanzara, Direttore Generale dell'Accademia di Costume e Moda di Roma. Laureato in Economia a Londra, ha poi lavorato nel mondo finanziario, prima di approdare alla gestione dell'Accademia. La maggiore soddisfazione in questo campo, ci dice, è vedere maturare i propri studenti e "vederli entrare nel mondo del lavoro e cominciare le loro carriere. E' per questo che facciamo formazione".