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Edith Petschnigg
“Hör auf deine innere Stimme. Mach das, was dir selbst wirklich wichtig ist. Ich denke man kann nur dort gut sein, wo auch wirklich das Herz dranhängt“, wäre Edith Petschniggs Rat an ihr 14-jähriges Ich. In ihrem Doktorat in Theologie an der Universität Graz begeistert sie besonders das Forschen für ihre Dissertation. Das Coolste “für mich persönlich ist mein Thema: Es geht um die Aufarbeitung der jüdisch-christlichen Beziehungen nach 1945, konkret anhand von vier Dialoginitiativen. Cool war für mich dabei vor allem der Begegnungsaspekt.“
Alexander Fiedler
„Wer Spaß daran hat, sich selbst zu reflektieren und den Mensch verstehen zu wollen, für den ist das Studium auf jeden Fall die richtige Sache”, erzählt Alexander Fiedler, Student der Evangelischen Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. "Und dann werden Pfarrerinnen und Pfarrer oder Theologen sehr gern in Personalabteilungen genommen, weil wir eine sehr gute Menschenkenntnis besitzen."
Anna Riedel
Dieser Masterlehrgang ist komplett zulassungsfrei und nicht konsekutiv, das bedeutet, dass es relativ egal ist, was man davor gemacht hat, erzählt Anna Riedel, Studentin des Masterstudiengangs Religion und Kultur an der Humboldt-Universität zu Berlin. „Ich glaube eine Stärke und eine Schwäche des Masters ist, wie unglaublich flexibel er ist.”