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Maike Gruhn
Das Coolste an meinem Job ist die Kombination mit den Leuten mit denen ich arbeite, den Themen die wir bearbeiten und dass es immer wieder etwas Neues zum Lernen gibt, sagt Maike Gruhn, Chief Transformation Officer / Co-Leiterin in der Konzernentwicklung bei Gothaer.
Markus Schachner
“Mach’ dir bewusst, was deine Stärken sind und verlass’ dich eben auf diese Stärken in neuen, vielleicht ungewissen Situationen”, würde Markus Schachner, Entwicklungsleiter bei Rosenbauer, seinem 14-jährigen Ich raten. Das Coolste an seinem Job? “Dass man an der Gestaltung eines Produkts mitwirken darf und dabei in unterschiedlichen Phasen einer Produktentstehung tätig sein kann.”
Petra Scharf-Buchgeher
“Man muss offen sein für Neues, man muss ehrgeizig sein in dieser Abteilung, man muss Spaß an der Sache haben und man darf durchaus technikverliebt sein”, erzählt Petra Scharf-Buchgeher über ihren Beruf als Entwicklungsingeneurin bei Rosenbauer. Ihr Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich: “Verfolg' deine Ziele, überprüf’ aber auch manchmal deine Ziele, ob sie für dich noch passen und steck’ dir gegebenenfalls neue Ziele.”
Thusitha de Alwis
“My job is very challenging, sometimes it’s very quiet and sometimes a lot of activities happen.” Because of the fact that Australia’s buildings are quite complex, Thusitha de Alwis, Group Leader Engineering at Doka - Die Schalungstechniker, has to meet high demands. His main task is to do the coordination between his team of engineers, the group leaders and the main office. He is involved in major decisions regarding recruitment and their products. “You need technical skills, but you also need to teach your employees patiently and let them grow.”
Alexander Süssemilch
“Was cool ist und auch wirklich motiviert: Die Automobilbranche befindet sich derzeit vor so einem großen Wandel, wahrscheinlich seit der Erfindung des Verbrenners einer der größten Veränderungsprozesse der Zeit, und das aktiv zu begleiten, bei einer jungen Marke wie “trive.me”, das ist wirklich motivierend und jeden Morgen aufzustehen und zu sagen “Heute revolutionierst du das Parken.” und Teil von dieser Veränderung zu sein, diesem Aufwirblen des Staubs, macht wirklich Spaß.” - erzählt uns Alexander. Er ist als Entwicklungsingenieur bei trive.me, einer Marke der EDAG Engineering GmbH, angestellt und wir finden, dass das als Beschreibung seines Jobs eine großartige Aussage ist. Und doch kann es Einschränkungen geben: “Bei uns sind die Ressourcen auch nur begrenzt, ob vom Budget, oder den Mitarbeitern intern und extern.”
Natalie Gemovic
“Es macht einfach Spaß durch das Freifach, das auch besteht, mit dem OS.car Racing Team wo wir dann jedes Jahr ein Auto bauen müssen, es vorher konstruieren. Da kann man dann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben, soweit es geht.” Das ist was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Studentin des Studiums High Tech Manufacturing auf der FH Campus Wien, den Spaß daran ausmacht. “Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität zur Technik und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”
Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“
Natalie Gemovic
Was man laut Natalie Gemovic, Studierende des Studiengangs High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, für dieses Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken und eine Affinität und Leidenschaft für Technik. Sonst wird’s schwierig.“ Was Natalie besonders gefiel: „Durch das Freifach mit dem Os.Car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.“ Natalie ist mittlerweile Absolventin und war Anwärterin für den Future Hero Award.
Dominik Strobl
„Ich habe mich für das Studium der Verfahrenstechnik entschieden, weil ich durch die HTL schon Maschinen- und Anlagentechnikabsolvent bin, mir damals aber auch Chemie sehr gefallen hat“, erzählt Dominik Strobl über sein Bachelorstudium. „Man kann sich seinen Semesterplan selbst zusammenstellen, es gibt aber eine Semesterempfehlung.“
Carmen Slater
„Ich habe Kunststofftechnik an der HTL gemacht, das ist sehr spezifisch und ich wollte mein Wissen breiter fächern. Als ich dann Physik studiert habe, haben mir der Praxisbezug und das Labor gefehlt“, erzählt Carmen Slater über ihren Weg zum Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, auf das sie über einen Bekannten aufmerksam geworden ist. „Bei uns wird im Studium viel Wert auf Konstruktion gelegt. In den ersten Semestern bekommt man die Grundlagen vermittelt, vor allem in Mathematik und Mechanik.“
Ralf Schweiger
Ralf Schweiger studiert "High Tech Manufacturing", eine Kombination aus mechanischen Aspekten und Wirtschaftsingenieurwesen. „Wir beantworten spezielle Fragestellungen aus der Industrie, hier dreht es sich meistens um Prozessoptimierungsaufgaben", so der technikbegeisterte Ralf.
Barbara Siegl
„Ich habe das Studium an der FH Campus Wien deshalb gewählt, weil es sehr familiär ist, man hat einen Bezug zum Lehrpersonal“, erzählt Barbara Siegl über ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien. „Der Studiengang deckt sehr viel ab. Mich interessiert auf der einen Seite die Technik sehr, auf der anderen Seite möchte ich aber auch wirtschaftlich ein gewisses Know-how haben, um mich auch selbstständig machen zu können.“
Candy Döring
“Das Coolste ist die Abwechslung: Selbst eine kleine Designänderung oder Kundenanforderung kann zu neuen technologischen Herausforderungen führen.” Der Entwicklungsingenieur Candy Döring entwickelt Kessel für Dampfkraftwerke bei Siemens mit. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich: “Nutze die Chancen, die dir geboten werden! Stell dich deinen Aufgaben und Herausforderungen, mit ihnen wächst man.”
Laurentius Orsolic
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass wir das Scientific Brewhouse haben und dort Übungen an einer vollautomatisierten Anlage durchführen können", erzählt Laurentius Orsolic. Er studiert im ersten Semester den Master Bioverfahrenstechnik an der FH Campus Wien.
Markus Ackermann
“Die schöpferische Tätigkeit”, ist für Markus Ackermann das Coolste an seinem Job als Entwicklungsingenieur bei Siemens Deutschland. Heute würde er seinem 14-jährigen Ich sagen: “Nutze das Internet nicht nur für Facebook und Co. Es ist ein geniales Medium und man hat wirklich viele Möglichkeiten, Informationen abzugreifen und sich das Leben leichter zu machen.”
Amila Goro
„Da ich sehr viel mit anderen zusammenarbeite kann es manchmal passieren, dass ich länger auf Rückmeldungen warten muss. Dementsprechend dauern auch die Projekte länger. Aber die Arbeit im Team macht mich auf jeden Fall glücklich.“ Amila Goro arbeitet als Entwicklungsingenieurin für Motorsteuergeräte bei Bosch Österreich. „Für mich ist besonders schön, wenn ich etwas selber programmiere und sehe, dass es dann auch in der Anwendung richtig funktioniert. Dann bin ich stolz, dass ich das geschafft habe.“