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![Philipp Risska-Proszowski](https://wl.imgix.net/images/videos/d3684b1a375d0cfef3072827004582e5/tbl_1553099405_fld_78132b9fe64a2089.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Philipp Risska-Proszowski
„Ich würde meinem 14-jährigen Ich keinen Ratschlag geben, weil er nicht auf mich hören würde. Ich würde keine Ecke und keine Kreuzung in meinem Leben vermisst haben, an der ich jemals falsch oder richtig abgebogen bin, denn sonst wäre ich heute nicht der, der ich bin“, erzählt Philipp Risska-Proszowski, Tontechniker an den Vereinigten Bühnen Wien im Ronacher. „Die Tontechnik-Abteilung ist der Knotenpunkt zwischen Orchestermusiker*innen, zwischen den Darsteller*innen auf der Bühne und dem Publikum.“
![Patrick Polly](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1448323/thumb_BoMwcP_MgVMXh-L6861nLw.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Patrick Polly
Das Coolste an meinem Job ist die Verbindung zwischen Technik und Musik, erzählt Patrick Polly, Leitung Ton Musical bei den Vereinigten Bühnen Wien. „Eine Herausforderung in meinem Job ist sicher die Komplexität des Musicals. Wir verwenden sehr viel tontechnisches Equipment, um jeden Abend die Show über die Bühne zu bringen."
![Alexander Schranz](https://wl.imgix.net/images/videos/7e230522657ecdc50e4249581b861f8e/Alexander_Schranz_Preview.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Alexander Schranz
“Die Selbstbefriedigung, die man daraus ziehen kann, wenn etwas richtig gut funktioniert – das ist definitiv das Coolste an dem ganzen Job.” Rundfunktechniker Alexander Schranz sorgt bei Hitradio Ö3 dafür, dass die Technik reibungslos abläuft. “Ich beweg’ mich im ganzen Haus, vom Keller bis zum Dachgeschoß, vom Auto ausräumen bis zur Liftrettung ist da alles dabei.”
![Marco Sonzini](https://wl.imgix.net/images/videos/a9dcabb193dc752e8a469ed4519fe0e1/tbl_1552427830_fld_7e773aadde05fd49.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Marco Sonzini
"Making music is what I love the most, being surrounded by sound pretty much every day." Marco Sonzini is responsible for capturing the recording, mixing and the choice of equipment in the Speakeasy Studios, a recording studio in Los Angeles. As a teenager he had a band but would have never thought to be working with rockstars one day. "And it's something that growing up I would have never imaginend it would become my job."
![Tran Khiet Van Ho](https://wl.imgix.net/mediasyncer/CC-12154/thumb_rvXETQ0f02MfBJVAP6GAyw.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Tran Khiet Van Ho
Sehr gut gefällt mir, dass ich an so vielen Projekten mit anderen Fachbereichen zusammenarbeiten kann, erzählt Tran Khiet Van Ho über ihr Bachelorstudium MultiMediaArt an der FH Salzburg. „Innerhalb unserer Studiums pflegen wir einen sehr persönlichen Kontakt, wir nennen uns alle beim Vornamen, das gefällt mir besonders gut!“
![Samuel Arzt](https://wl.imgix.net/images/videos/a1a844a33209da3c5a9387908bda9db8/tbl_1557405040_fld_98a5f4c7b91856f0.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Samuel Arzt
„MultiMediaTechnology ist geeignet für alle, die sich für Medieninformatik interessieren, das kann sowohl Game als auch Webdevelopment sein“, erzählt Samuel Arzt. Ausschlaggebend für seine Entscheidung für die FH Salzbug war für ihn die Möglichkeit, sich im Gamedevelopment zu vertiefen. „Es ist ein Vollzeitstudium, der Stundenplan ist so wie bei vielen Fachhochschulen vorgegeben. Außerdem gibt es die Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Fachbereichen.“
![Juliane Mohr](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1268604/thumb_D9sLHdijsvyH26AVQxzRkg.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Juliane Mohr
Das Coolste an meinem Studium ist, dass der Studiengang praxisorientiert ist. Das heißt, wir haben jedes Semester ein Multimediaprojekt, wo wir das Gelernte in die Praxis umsetzen und da machen wir vom Konzept bis zur Programmierung alles selbst, sagt Juliane Mohr, studiert den Bachelor MultiMediaTechnology an der FH Salzburg.
![Bernd Siebenhofer](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1087813/thumb_BlmZ0JnHaUTK2mfcdsWqAw.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Bernd Siebenhofer
Der bisher spannendste Kurs für mich war, im Bereich musikalische Gestaltung, wo wir mit Walter Mair, einem sehr renommierten Filmkomponisten, eine Filmszene vertont haben und in weiterer Folge im Studio auch aufgenommen haben, so Bernd Siebenhofer, studiert Multimedia Art an der FH Salzburg. „Multimedia Art ist ein Kreativ-Studium, das sich zwischen Theorie und Praxis aufhält. Das ist kein reines Kunst-Studium und auch kein reines Theorie-Studium. Es setzt sich aus fünf Fachbereichen zusammen, die Fachbereiche sind: Kommunikationsdesign, Computeranimation, Film, Audio und Management. Es ist sehr projektorientiert.“
![Emily Praun](https://wl.imgix.net/images/videos/300dda48ace4eb0c432ff28da5842cfb/tbl_1554118090_fld_bf09890eb2885e02.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Emily Praun
„Ich habe mich für dieses Studium entschieden, weil ich schon mein ganzes Leben lang Musik mache, ich singe und spiele diverse Instrumente“, erzählt Emily Praun, Studentin im Audio Engineering an der SAE Wien.„Man hat fünf Stunden Theorieunterricht pro Woche, aufgeteilt auf zwei Tage. Nebenbei zu arbeiten ist also kein Problem.“
![Florian Hock](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-701054/thumb_AX-PtiF01k_fLhbi6eOc6A.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Florian Hock
Ein Grund weshalb ich mich für das Studium hier entschieden habe ist die Praxisnähe – man hat viel verschiedenes Equipment, viele diverse Kameras – von klein bis zur großen Kinokamera. Das ist abseits der Filmtheorie das Praxisnahe, was hier, das Wissen ausmacht, sagt Florian Hock, studiert Digital Film Production im SAE Institute. „Deine Zeit am Campus kannst du dir eigentlich selbst einteilen, du solltest und musst, das ist Studium-Voraussetzung, 80 % der Vorlesungen besuchen. Es bietet sich natürlich an, alle Vorlesungen zu besuchen, denn gerade z. B. aus einer Theorie-Vorlesung wird in der nächsten Vorlesung ein Praxisworkshop.“
![Daniel Bründl](https://wl.imgix.net/mediasyncer/CC-12159/thumb_hJQQUEY6PgthZHgxkNLkLA.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Daniel Bründl
„Schon als Kind habe ich immer mit Computern gespielt, ich wollte dann einfach näher kennenlernen, wie Spiele, Videoproduktionen und Fotos gemacht werden.“ Daniel Bründl studiert Medientechnik auf der Fachhochschule St. Pölten. „Ich könnte in sehr vielen Bereichen arbeiten, wie Programmieren, Datenbanken, Frontend und Design.“
![Fabian Altphart](https://wl.imgix.net/mediasyncer/CC-12160/thumb_ELfEq-r0Ml7AwR_rPPMT8Q.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Fabian Altphart
„Dieser Master ist vor allem für die Leute geeignet, die Leidenschaft an der Fotografie haben, die auch beruflich etwas mit Fotografie machen wollen und sich hier weiterbilden wollen. Fabian Altphart studiert Digital Design an der Fachhochschule St. Pölten. „Nach dem Studium bin ich spezialisiert auf Fotografie, habe aber auch Grundkenntnisse in Design und Film.“
![Carolin Cölsch](https://wl.imgix.net/images/videos/c55158ee5bb5466b604d293c47f2d3f7/tbl_1513859509_fld_2ca6cc5235ec65e0.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Carolin Cölsch
„Wenn ich zum Beispiel für ein Projekt ein Logo gestalten muss, muss ich auch erstmal verstehen, um was es in dem Projekt geht damit das Logo zum Projekt passt. Das ist manchmal ein bisschen schwierig.“ Carolin Cölsch ist Duale Studentin für Digitale Medien am Fraunhofer SIT. Was dabei das Coolste ist? „Dass man sich selbst ausprobieren kann finde ich richtig klasse. Außerdem habe ich die Möglichkeit, verschiedene Programme kennenzulernen und damit zu arbeiten.“
![Rafael Bittermann](https://wl.imgix.net/images/videos/7813cda69a2079b832f19641fee17f53/tbl_1554884189_fld_f1090a819f31977b.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Rafael Bittermann
„Mein Traum wäre, nach dem Studium selbstständiger Fotojournalist zu sein, durch die Welt zu reisen, Fotos zu machen und die an Print- oder Onlinemedien zu verkaufen“, erzählt Rafael Bittermann, Studierender Cross Media Production am SAE Institute Wien. „Die SAE ist eine Einrichtung für kreative Köpfe. Ich habe sie gewählt, weil man alles sehr gut einteilen kann, es ist sehr flexibel und ich kann mein Ding durchziehen und währenddessen studieren.“
![Moses Gsellmann](https://wl.imgix.net/images/videos/0a7d19550b27429547f2e849d0fa7bda/tbl_1553704085_fld_c1ed384e8010e2ed.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Moses Gsellmann
"Mir hat das Gesamtpacket getaugt. Kaufmännisch und kreativ, gepaart mit guten Lektoren aus der Praxis war das was mich überzeugt hat" sagt Moses Gsellmann der Film-, TV- und Medienproduktion an der FH des BFI Wien studiert. Laut Moses spezialisiert man sich im 5. und 6. Semester in eine Richtung, zur Auswahl stehen Produktionsmanagement oder Produktionscontrolling.