Mehr von Lenzing Gruppe
Michael Lechner
„Das Coolste ist, wenn ich etwas bauen kann und das dann selbst in Betrieb nehmen kann.“ Entscheidet man sich für eine Lehre zum Elektrotechniker sollte man technisch interessiert, lernbereit und freundlich sein, so Michael Lechner, Lehrling Elektrotechnik bei Lenzing.
Christoph Schönberger
Obwohl ich viele verschiedene Aufgaben habe, bleibt mir trotzdem genug Zeit, mich in die Tätigkeiten zu vertiefen, die mir Vergnügen bereiten und mich besonders interessieren, so Christoph Schönberger, Prozessingenieur bei Lenzing. „Das, was einem Spaß macht, macht man auch gut!“
Gerd Bergner
Besonders gefällt mir die aktive Mitgestaltung von Prozessen, um ein langgehegtes Ziel zu erreichen, erzählt Gerd Bergner, Senior Manager CAD/CAE Engineering bei Lenzing. „Im Bereich Global Engineering geht es in meinem Team um die weltweite Durchführung sämtlicher Investitionsprojekte von Lenzing – hierbei finde ich das Ressourcenmanagement besonders spannend!“
Sabina Bader
Das Coolste an meiner Lehre ist, dass ich direkt sehen kann, wie aus einzelnen Fasern ein neues Garn entsteht, erzählt Sabina Bader, Lehrling Textiltechnologie. „Über mehrere Maschinen verarbeitet man die Fasern zu einem neuen Produkt, das finde ich sehr cool!“
Lisa Ott
Mir gefällt sehr, dass ich bei einer chemischen Reaktion, welche vielleicht nicht ideal abgelaufen ist, umfangreich nachforschen kann, so Lisa Ott, Laborantin Zellstoff bei Lenzing. „In meiner Aufgabe kontrolliere ich sämtliche Schritte der Produktion und überwache damit die Qualität unserer Produkte!“
Bernhard Voglauer
Ich arbeite sehr gerne mit anderen Menschen im Team, zusammen mit meiner interessanten Tätigkeit macht dies meinen Alltag sehr spannend, erzählt Bernhard Voglauer, Betriebsleiter Faserproduktion Lenzing. „In meinem Leben war es sehr wichtig, Vertrauenspersonen zu haben, die immer an mich geglaubt haben – dadurch habe ich enorm an Selbstvertrauen gewonnen!“
Bernhard Lintner
Ich reise wahnsinnig gerne und komme in meinem Job mit vielen Menschen unterschiedlichster Kulturen in Kontakt, dies schätze ich sehr an meinem Beruf, erzählt Bernhard Lintner, Vice President Global SHE bei Lenzing. „Ich muss zum Glück nicht die ganze Arbeit alleine machen sondern habe ein tolles Team an meiner Seite, das mich immer unterstützt!“
Manuel Bauernfeind
Besonders schön finde ich es, wenn man selbst sieht, dass die Ideen, die man vorgeschlagen hat auch tatsächlich in der Produktion umgesetzt werden. erzählt Manuel Bauernfeind, Tagschichtmeister Faserproduktion bei Lenzing. „Ich bin in meinem Job viel auf den Beinen und habe keinen normalen Bürojob, das schätze ich sehr!“
Thomas Ruhaltinger
Besonders faszinierend finde ich, dass unsere Verpackungsanlage extrem intelligent programmiert ist und fast wie eine Gruppe von Menschen agieren kann, so Thomas Ruhaltinger, Anlagenfahrer der automatischen Verpackungsanlage. „Ich behalte den Überblick über das Endprodukt und die Verpackungswünsche des Kunden und gebe alle Parameter in die Steuerung ein.
Christoph Gramlinger
An meinem Job schätze ich besonders mein vielseitiges und umfangreiches Aufgabengebiet, welches sich von der Elektrotechnik bis hin zu Planung und Ausführung von Projekten erstreckt, so Christoph Gramlinger, Electrical Engineer Global Automation bei Lenzing. „Wir analysieren elektrische Mess- und Regelsysteme im Bereich Verpackungstechnik und erstellen auf Grundlage unserer Erkenntnisse Projektpläne und Kostenprognosen zur Umsetzung.“
Andreas Scherndl
Wenn man länger in einer Abteilung arbeitet und sich Wissen über die Computersystemen angeeignet hat, dann ist es besonders cool, wenn man völlig selbstständig Aufgaben erledigen kann ohne die Hilfe der Kollegen*innen, erzählt Andreas Scherndl, Lehrling Chemieverfahrenstechnik bei Lenzing. „Sehr gut im Team arbeiten zu können, ist wichtig, Durchhaltevermögen ist auch sehr wichtig und man sollte immer bereit sein, etwas Neues zu lernen.”
Gerold Pillichshammer
Meinem 14-jährigen Ich würde ich den Ratschlag geben, dass man nicht bei jedem Hindernis die Flinte ins Korn werfen sollte, sondern geduldig sein soll, denn es wird auch wieder bessere Phasen geben, so Gerold Pillichshammer, Projektmanager Maschinen- und Anlagenbau bei Lenzing. „Das Interessanteste an der Tätigkeit ist, dass es von der Schreibtischarbeit, von der theoretischen Arbeit, wirklich bis zur Umsetzung geht.”
Johannes Widhalm
Ein Highlight ist für mich immer, wenn man eine schwierige Aufgabe bewältigt oder eine Anlage so gebaut wird, wie ich sie geplant habe, erzählt Johannes Widhalm, Verfahrenstechniker Zellstofftechnologie bei Lenzing. „Wir produzieren aus Holz nachhaltige Fasern – das fasziniert mich noch immer!“
Martina Opietnik
Mein Job ist sehr spannend und vielfältig, aber ein absolutes Highlight war, als ich zum ersten Mal meine eigene Faser produziert hatte, so Martina Opietnik, Projekt Manager R&D Nonwoven bei Lenzing. „Unsere Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen findet man fast überall – in Kleidung, Putztüchern und im medizinischen Bereich – und ich entwickle und teste diese Produkte im Labor.“