Mehr von Migros-Gruppe
Lionel Saudan
“Dans mon travail, chaque jour est différent. Mes tâches varient toutes les semaines. Nous effectuons du travail administratif ou du sponsoring.” Lionel Saudan est Responsable Marketing Communication et travaille au sein du Groupe Migros. Il s’occupe de l’organisation et de la coordination de toute la publicité, par exemple, pour la radio ou pour la télévision. “Nous avons besoin d’une solide connaissance théorique de marketing. Il faut également être curieux dans ce métier qui évolue vite.”
Giuseppe Impala
“Ce que j’aime beaucoup et qui me passionne dans mon travail, c’est le contact avec les clients, travailler en équipe ainsi que la gestion des produits carnés.” Giuseppe Impala est Boucher et travaille au sein du Groupe Migros. Il s’occupe de la préparation de la viande, de la mise en place des marchandises et d’effectuer les commandes pour les jours à venir. Avec de la bon volonté, de la passion et un sourire, nous sommes capables de faire ce métier de boucher. Avoir des expériences culinaires est un réel avantage.”
Katja Sulser
“Dass man monatelang an einem Produkt arbeitet und es dann zum Schluss physisch in der Hand hält, das ist ein richtiges Highlight.” Product Manager Katja Sulser arbeitet für die Midor AG. Zusammen mit ihrem Team ist sie für das Produktsortiment zuständig und begleitet das Konzept von A bis Z - von der Ideenfindung über die Entwicklung bis hin zur Verpackung und Vermarktung. Im Nachgang analysiert sie die Umsatzzahlen und die Kundenzufriedenheit. “Ein wirtschaftliches Studium ist von Vorteil und man sollte kreativ sein.”
Yvonne Wirz
“Das Coolste für mich ist, dass ich meine eigene Chefin bin.” Als Agentin/Promoterin bei Trade Marketing M-Industry ist Yvonne Wirz für ihren eigenen Stand verantwortlich. Sie geht aktiv auf Kunden zu, bietet ihnen Produkte an und führt kompetente Beratungen durch. Vom Standaufbau über die Bestellung und Präsentation der Produkte bis hin zur Durchführung von Verkostungen ist sie für alles selbstständig verantwortlich. “Für meinen Beruf muss man offen, freundlich und kompetent sein und auf Kunden zugehen können.”
Koray Saglam
“Mein Job ist es, die fertigen Produkte richtig einzulagern.” Als Logistiker/Kommissionierer bei der JOWA AG arbeitet Koray Saglam auch am Wochenende und an Feiertagen. Er muss sehr genau auf das Mindesthaltbarkeitsdatum der Produkte achten und ist dafür verantwortlich, dass die richtigen Waren zum richtigen Zeitpunkt im richtigen LKW platziert werden. “Ohne Ausbildung ist meine Arbeit eher schwer zu verrichten, außerdem muss man teamfähig sein und eine hohe körperliche Fitness mitbringen.”
Adrian Hüsser
“Es ist cool zu sehen, wie die Produkte entstehen, und ich achte darauf, ob das Gewicht und das Maß des jeweiligen Produktes stimmt.” Marcel Fischer, Linienführer Backwaren bei der Midor AG, ist für die gesamte Anlage verantwortlich, von der Teigerei über die Herstellung bis zur Packerei. Jeden Tag bevor er seine Schicht beginnt, unterzieht er sich einer Hygienekontrolle, kontrolliert anschließend die Anlagen und startet sie, sofern keine Probleme vorliegen. “Wenn man in der Lebensmittelbranche tätig ist, kann man auch als Anlagenführer arbeiten.”
Ludovic Jordan
Ce qui me passionne le plus dans ce travail, c’est que nous avons a tellement de choix possible à faire avec cette matière vivante - le lait ou le fromage.” Ludovic Jordan est professionnel du lait et travaille à ELSA. Son travail consiste au suivi des projets, nouvelles machines, nouvelles installations ou l’amélioration des processus. “Il y a plusieurs possibilités dans cette branche: On peut partir sur une maturité et poursuivre avec l’école d’ingénieur, ou une école technique ou alors rester à la production avec un CFC.”
Constant Bax
“Die Herausforderung ist das Coolste an meinem Job. Jeden Tag muss ich Probleme lösen und alles ins Lot bringen.” Constant Bax ist Verantwortlicher für zwei Restaurants der Genossenschaft Migros Wallis und achtet genau darauf, dass Qualitätsstandards eingehalten werden. Zu seinen Aufgaben zählen das Betreuen von Kunden sowie das Kontrollieren, Motivieren und Optimieren seiner Mitarbeiter. “Man braucht unbedingt eine fundierte Ausbildung und den Willen, sich weiterzubilden. Außerdem ist Flexibilität sehr wichtig.”
Sylvain Cogne
“Ce qui me passionne le plus dans mon travail c’est la transformation des matières sèches et brutes, comme la farine, l’eau ou la levure, et de les travailler vers un produit final.” Sylvain Cogne est Boulanger maison pour JOWA SA. Chaque matin quand il arrive il mélange des ingrédients pour fabriquer du pain et s’assure que les clients peuvent acheter des produits frais et chauds toute la journée. “Pour travailler comme boulanger, avoir un certificat fédéral de capacité (CFC) est un avantage.”
Rolf Rudolf
“Mit der Kundschaft umzugehen, ihnen etwas anzubieten und zu verkaufen. Das ist super.” Rolf Rudolf ist Fachverkäufer Fleisch bei der Genossenschaft Migros Basel. Er bewirtschaftet das Fleisch, nimmt Kundenbestellungen entgegen und bereitet diese vor. Gelieferte Ware schneidet er zu und präsentiert sie in der Selbstbedienungstheke, damit die Kunden sich ihr Fleisch aussuchen können. “Das Tier hat viele Fleischstücke und da muss man die richtige Zubereitungsart kennen. Außerdem muss man pünktlich, zuverlässig und gepflegt sein.”
Ariane Hänggi
“Die Abteilung Früchte & Gemüse ist sehr abhängig vom Wetter und der Jahreszeit.” Ariane Hänggi arbeitet als Fachleiterin Früchte & Gemüse bei der Genossenschaft Migros Basel und sorgt täglich für Frische und Qualität. Unter ihren Verantwortungsbereich fallen die Bestellungen, die Warenannahme, die Frischekontrolle und die Warenpräsentation, damit die Kunden ein schönes Einkaufserlebnis haben. “Vorteilhaft ist eine Kochausbildung oder wenn man sich mit Lebensmittel generell gut auskennt.”
Irene Barmettler
“Das Coolste ist, wenn ich spezielle Bekleidungsflächen planen, visualisieren und umsetzen kann.” Irene Barmettler ist Merchandiser Textil bei der Genossenschaft Migros Basel. Sie besucht Filialen, macht dort Rundgänge und bespricht die Zahlen mit den jeweiligen Teamleitern. Wenn Flächen umgebaut werden finden Kick-Off-Meetings statt, bei dem alle wichtigen Projektdetails abgeglichen werden. “Wichtig ist modisches Flair und, dass man auf betriebswirtschaftlicher Ebene gut argumentieren kann.”
Alessandro Venzin
“Einen Kunden so zu bedienen, dass er mit einem Lächeln den Laden verlässt, das kann man nicht mit Geld kaufen.” Alessandro Venzin arbeitet als Fachverkäufer Blumen bei der Genossenschaft Migros Basel. Zu seinen Aufgaben zählen das Zusammenstellen und Vorbereiten von Sträußen und Gestecken, die Bedienung der Kunden, sowie die Entgegennahme von Bestellungen und Reparaturaufträgen. “Um als Quereinsteiger erfolgreich zu sein, braucht man Erfahrung in der Floristik sowie Kreativität.”
Manuel Reber
“Immer wieder tauchen Probleme auf, für die es keine Patentlösung gibt. Es liegt an mir, das zu managen.” Manuel Reber, Verkaufsleiter Denner Partner Betriebe, schätzt das besonders an seinem Beruf. Er ist das Bindeglied zwischen der Denner AG und selbstständigen Detaillisten. Sein Arbeitstag besteht aus Treffen mit Interessenten, die selbstständig einen Laden betreiben möchten, oder mit Projektleitern, um einen Umbau zu besprechen. “In meinem Beruf muss man mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen umgehen können.”
Milomirka Culic
“Das Coolste an meinem Job ist das Beraten und Bedienen unserer anspruchsvollen Kunden und zu sehen, wie sie glitzern in den Augen haben.” Milomirka Culic ist Verkaufsleiterin Frische bei ***delicatessa und für eine Vielzahl an Tätigkeiten zuständig; dazu zählen die Mitarbeiterführung, die Analyse von Kennzahlen, Sauberkeit, das Schreiben der Dienstpläne sowie die Warenpräsentation. “Es braucht ganz viel Liebe zum Produkt und zu den Mitmenschen. Außerdem sollte man kochen und Mitarbeiter führen können.”
Lara Rohrer
“Wenn man lang an einer Kampagnenentwicklung arbeitet, die Werbung dann in der ganzen Schweiz zu sehen ist und man sieht, dass man etwas bewegen kann. Das ist das Coolste.” Lara Rohrer ist Projektleiterin Kommunikation Gesundheit beim Migros-Genossenschafts-Bund und verantwortet die gesamte Vermarktung der Gesundheitsinitiative. “Am Anfang stehen immer die Entwicklung von Ideen, Konzepte und das Branding, dann die Kommunikation und im Abschluss die Analyse.”
Sébastien Pellet
“Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass sie vielseitig und abwechslungsreich ist. Ich sehe viele Bereiche von innen und lerne Projektmanagement von der Pike auf.” Sébastien Pellet, Praktikant Supply Chain Management beim Migros-Genossenschafts-Bund, arbeitet in der Abteilung Migros Engineering Solutions. Seine Hauptaufgabe ist es, in verschiedenen Projekten zu unterstützen, angefangen von Controllingaufgaben, über Marktanalysen bis hin zur Vorbereitung von Präsentationen. “Ein betriebswirtschaftlicher Hintergrund ist von Vorteil.”
Barbara Schenk
“Man kann Kunden helfen und bekommt immer ein direktes Feedback, ob man seinen Job gut macht oder nicht.” Das mag Barbara Schenk, Mitarbeiterin Service Desk beim Migros-Genossenschafts-Bund, besonders an ihrem Job. Sie ist die erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen rund um verschiedenste technische Arbeitsmittel. Außerdem erstellt sie Schulungsvideos, die sich Kunden online ansehen können. “Eine IT-Ausbildung muss man mitbringen, sowie Geduld und man darf Dinge nicht persönlich nehmen.”
Andreas Moser
“Ich bin am Puls der Zeit - technisch gesehen. Ich habe mit Innovationen einerseits und mit Menschen andererseits zu tun.” Als Projektleiter Energieeffizienz & Klimaschutz beim Migros-Genossenschafts-Bund muss Andreas Moser viele Entscheidungen treffen. Er hat das jährliche Energie-Monitoring über und überprüft entsprechend die Energieeffizienz in diversen Betrieben. Die Analyse dieser Ergebnisse fallen ebenfalls in seinen Verantwortungsbereich. “Man muss konzeptionell und lösungsorientiert veranlagt sein.”
Moritz Jans
“Ich kann meine Gastfreundlichkeit in meinem Beruf voll und ganz ausleben und meine künstlerische Ader in der Küche einbringen.” Als Küchenchef Migros Restaurant bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz ist Moritz Jans jederzeit für sein Team und seine Gäste da. Er hat die Arbeitssicherheit sowie die allgemeine Sauberkeit inne und führt seine Mitarbeiter. Wichtig ist, dass er darauf achtet, dass Bestellungen rechtzeitig gemacht werden und das Restaurant immer korrekt vorbereitet ist. “Eine Ausbildung in der Gastronomie ist essentiell für meinen Beruf.”
Sven Brändli
“Wenn irgendetwas nicht funktioniert, kann ich den Leuten helfen und das Problem lösen. Das Coolste ist, wenn die Dinge dann wieder funktionieren.” Sven Brändli ist Technischer Hauswart bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz und arbeitet meistens im Hintergrund. Unter anderem zählen die Beleuchtung, Wärme-/Kälteanlage und sonstige im Laden anfallende Reparaturen zu seinen Verantwortungsbereichen. “Wenn man einen elektrischen Hintergrund hat, tut man sich leichter. Freude am handwerklichen Arbeiten muss man haben, sowie den Willen, immer wieder etwas neues zu lernen.”
Andreas Gmür
“Ich kann mich selber organisieren und entscheiden, wann ich was mache. Außerdem habe ich viele Möglichkeiten, in der Küche mitzuwirken.” Diese Selbstständigkeit weiß Andreas Gmür, Koch Hotel Säntispark bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, sehr zu schätzen. Er muss viele Funktionen abdecken, unter anderem Organisieren, Bestellungen rechtzeitig erledigen und Strukturieren. “Ohne Kochausbildung geht es nicht. Außerdem braucht man gute organisatorische Fähigkeiten, um alles unter einen Hut zu kriegen.”
Amanda Meili
„Selbstbewusster Sachen anzugehen“, würde Amanda Meili ihrem 14-jährigem Ich raten. Sie ist Mitarbeiterin im Verkauf bei Interio in Zürich. Besonders Spaß macht es ihr, wenn sie intensive Verkaufsgespräche mit Kunden führen kann und dieser dann auch wirklich bei Interio einkauft. Amanda ist in der Schlafzimmerabteilung tätig und verkauft dort beispielsweise Matratzen, Betten und Schränke. Quereinsteiger gibt es bei ihr in der Abteilung viele. „Wichtig ist, dass man Freude am Umgang mit Menschen hat und motiviert ist, neue Dinge zu lernen.“
Adnan Jusupovic
"Dass man maßgeblich zum Erfolg beitragen kann", fasziniert Adnan Jusupovic am meisten an seinem Job. Als Fachmarktleiter bei melectronics, einem Bestandteil der Migros Ostschweiz, betreut und führt er eine Filiale betriebswirtschaftlich und personell, hat einen Überblick über die Kennzahlen und definiert Entwicklungsmöglichkeiten. Nicht nur sich selbst sondern auch allen Anderen rät er, dass "man sich gut mit seiner Entscheidung auseinandersetzt, bevor man sie fällt".
Melanie Leidl
„Es ist immer sehr abwechslungsreich, das schätze ich extrem. Das Team ist wahnsinnig bereichernd und ich mag das Ausleben der eigenen Kreativität“, meint Melanie Leidl, Leiterin Visual Merchandising & Gestaltung 3D bei Magazine zum Globus AG. „Man sollte eine gewisse Kreativität und ein gutes Vorstellungsvermögen mitbringen.“
Fabian Weber
“Das Coolste an meinem Job ist, dass es eine sehr breite Palette von Arbeiten gibt.“ Von der Produktion bis hin zum Verkauf verschiedenster Fleischprodukte. Fabian Weber, Fleischfachmann bei Micarna SA, zerlegt die Tiere zur Weiterverarbeitung und stellt dabei die Qualität der Verarbeitung im Team sicher. Was würde er seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben? “Dass man immer an sich glauben muss. Wenn man an sich glaubt, wird man seine Ziele auch erreichen. Auch, wenn es über Umwege sein muss.“
Michelle Kuster
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich innerhalb kürzester Zeit die Möglichkeit bekommen habe, in den HR-Bereich hineinzuschauen.“ Das begeistert Michelle Kuster besonders an ihrem Traineeprogramm in Human Resources beim Migros-Genossenschafts-Bund. Ihre erste Station war in der Personalentwicklung des Genossenschafts-Bundes, anschließend im Employer Branding bei Globus und in dritten Station wieder in die HRM Abteilung der Migros-Gruppe. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss natürlich eine offene, flexible Person sein.“
Jonatan Sieber
“Bezüglich der Job-Wahl würde ich mich nicht zu sehr verkrampfen, sondern schauen, was einem Spaß macht“, wäre einer der Ratschläge, den Jonatan Sieber seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Als Trainee IT beim Migros-Genossenschafts-Bund bekleidet er eine Schnittstellenfunktion zwischen den Betrieben und der zentralen IT-Stelle. Ziel des Traineeship ist es, für eine weitere Anstellung innerhalb des Konzerns ausgebildet zu werden. Was gefällt ihm daran besonders? “Dass viel in einen investiert wird.“
Caroline Lingg
”Das Coolste ist, dass ich in dem Bereich, der mir zugeteilt wurde, komplett selbstständig arbeiten kann.“ Caroline Lingg ist Warenbewirtschafterin beim Migros-Genossenschafts-Bund und dafür zuständig, dass die 600 Filialen in der Schweiz die richtigen Waren zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge erhalten, damit die Regale niemals leer sind. Kann jeder diesen Beruf ausüben? “Eine kaufmännische Grundausbildung ist das Grundgerüst.“
Christa Schwendimann
“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass man viel unterwegs ist und ein super Team hat“, ist Christa Schwendimann, Visual Merchandiser beim Migros-Genossenschafts-Bund, überzeugt. Sie ist zuständig für das Erstellen der Layouts, um die Artikel kundengerecht im Regal zu platzieren. Dazu besucht sie unterschiedliche Shops, um die Qualität vor Ort sicherzustellen. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Es ist wichtig, dass man einen kaufmännischen Hintergrund hat und die Landessprachen kann, weil man in der ganzen Schweiz tätig ist.“