Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Sandra Richter, ich bin im ersten Lehrjahr. Mache die Ausbildung als Restaurantfachfrau im Figls und Figls gehört zur Figlmüller Gruppe dazu.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Figls gehört zur Figlmüller Gruppe dazu. Das ist ein gehobenes Gasthaus mit einer wiener Küche. Ich mache da die Ausbildung im ersten Lehrjahr, ich habe auch Berufsschule, ich gehe einmal wöchentlich hin. Sie ist in der Längenfeldgasse, sie heisst Hans Mandl Berufsschule. Dort lerne ich servieren, das ist auch für den Betrieb gut, Getränke und Menükunde, wie dort die Getränke gemacht werden, was in den Menüs drinnen ist. Wenn ich Dienst habe komme ich in der früh her, melde mich an bereite die Mise en place vor, und dann um 11:30 Uhr beginnt schon die Schicht. Immer wenn Gäste reinkommen begrüsse ich sie freundlich, wenn sie mich fragen ob sie sich irgendwo hinsetzen können, platziere ich sie auf einem Platz. Danach frage ich sie nach Getränken, was sie gerne trinken möchten. Hole die Getränke und danach Frage ich gleich wegen den Speisen. Bei den Speisen frage ich immer ob sie irgendwas dazu haben wollen, einen Salat, kommt darauf an was sie bestellen. Dann gehe ich in die Küche hole die Speisen und bringe sie zum Tisch. Dann frage ich ob sie noch eine Nachspeise haben wollen, irgendwas zum trinken, wenn ja bring ich es ihnen. So läuft es den ganzen Tag ab.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich bin geboren am 4.9.2000 in Wien geboren. Ich bin in die Hauptschule am Schöpfwerk gegangen und nachher in die FMS Alterlaa. Da habe ich mich spezialisiert im Fach Tourismus, da ich sehr viel vom Beruf Restaurantfachfrau erfahren wollte. Dann habe ich mich hier beworben, ich hatte ein Bewerbungsgespräch und danach einen Probetag im Figls. Ich habe mich ziemlich gut geschlagen weil ich danach gleich aufgenommen wurde am 20.9.2016. Dann habe ich mit der Lehre begonnen als Restaurantfachfrau.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man braucht Englischkenntnisse, gute Mathematikkenntnisse. Man muss auch gut mit den Menschen zurecht kommen, das ist nicht gerade einfach. Und man muss mit ihnen auch kommunizieren können.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das coolste ist daran, dass ich nach der Ausbildung ein eigenes Restaurant eröffnen kann. Das Team ist gleich zu mir gekommen und hat mich immer gleich unterstützt, war immer freundlich zu mir. Das coolste ist auch, dass ich die Gäste überraschen kann mit einem Schokoladenkuchen. Wenn sie zum Beispiel Geburtstag haben bekommen sie vom Figls- team einen Schokoladenkuchen mit einer Sprühkerze.
Was ist die größte Herausforderung?
Es ist am Anfang eine Herausforderung wie schnell man alles lernen muss. Wie die Getränke funktionieren, wie die Weine ausschauen, wie viele Prozent die haben, welcher stärker ist und welcher leichter ist.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Mein wichtigster Ratschlag im Leben ist, dass man immer mit einem Lächeln durchs Leben gehen sollte und immer positiv denken sollte.
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Giovanni Zwickl
„Das Allercoolste an meinem Beruf ist, dass ich einem rohen Produkt Leben einhauchen kann und damit auch dem Gast eine Freude bereiten kann.“ Giovanni Zwickl hat nach der Hauptschule die Lehre zum Koch absolviert und arbeitet nun als Koch bei Figlmüller am Lugeck. Dabei konzentriert er sich auf die Zubereitung der kalten Vorspeisen. „Man braucht auf jeden Fall die Lehre zum Koch, um professionell arbeiten zu können. Außerdem muss man stressresistent sein und man braucht ein Fingerspitzengefühl.“
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„Gib Gas in deinem Leben und mach etwas daraus!“ Das würde Monika Mikundova ihrem 14-jährigen Ich raten. Die gebürtige Slowakin arbeitete schon in einem Hotel in Deutschland und kam später nach Wien, wo sie bei Figls, das zur Figlmüller Group gehört, als Kellnerin angefangen hat. Seit 2015 ist sie Serviceleiterin. „Man muss alle Stationen mitmachen weil nur dann weiß man ganz genau, was man von seinen Mitarbeitern erwarten soll und wo man helfen kann.“
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„Das Coolste ist einfach, dass ich früher immer daheim für meine Freunde gekocht habe und jetzt habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und kann jetzt für viele Menschen kochen.“ Ricarda Schuster macht derzeit ihre Ausbildung zur Kochfachfrau im Joma, das zur Figlmüller Group gehört und sie im 2. Lehrjahr. Was sie mit auf den Weg gibt? „Man muss schnell und präzise arbeiten können und man braucht ein gewisses Durchhaltevermögen.“
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„Dass man jeden Tag mit Menschen zu tun hat und mit Gästen arbeiten darf.” Das findet Melani Dimitrijevic am coolsten in ihrem Beruf. Sie macht eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau im Restaurant Joma, das zur Figlmüller Group gehört und ist jetzt im 2. Lehrjahr. Was an ihrem Job wichtig ist und man mitbringen sollte? „Um diesen Beruf zu erlernen, sollte man Flexibilität, Ausdauer, viel Spaß und Interesse an dem Beruf mitnehmen.“
Sandra Richter
„Das Coolste ist, dass ich nach der Ausbildung ein eigenes Restaurant eröffnen kann. Und auch, dass mich das Team von Anfang an unterstützt hat und immer freundlich zu mir war.“ Sandra Richter ist im 1. Lehrjahr zur Restaurantfachfrau bei Figls, welches zur Figlmüller Group gehört. Besonders Freude hat sie daran, wenn sie Gäste zum Geburtstag mit einem Schokokuchen überraschen kann. „Man braucht auf jeden Fall gute Kenntnisse in Englisch und auch gute mathematische Kenntnisse.“
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„Das Coolste ist definitiv, dass man mit so vielen verschiedenen Leuten zu tun hat. Und es ist gut, wenn man positive Rückmeldungen bekommt, auch von den Chefs.“ Stephany Sivec arbeitet als Restaurantfachfrau mit Inkasso im Lugeck, zugehörig zur Figlmüller Group. Jeden Tag berät sie dabei viele verschiedene Gäste zu Speisen und Getränken und bedient sie dann entsprechend. „Man sollte auf jeden Fall aufgeschlossen und teamfähig sein, denn ohne sein Team schafft man nichts in der Gastronomie.“
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