Hauptberuflich YouTuber zu sein, ist mehr Arbeit als du anfangs vielleicht denkst. Je nach Genre, in dem du dich mit deinen Videos bewegst, variieren Länge und Arbeitsumfang für deine Aufnahmen. So stecken beispielsweise in einem gut geschnitten und erfolgreichen Comedy-Video mehrere Stunden Ton-, Schnitt- und Bildarbeit. Auf jeden Fall musst du für diesen Beruf Leidenschaft mitbringen, um erfolgreich zu sein. Die Qualität deiner Videos hängt von der Geduld und dem Spaß ab, den du bei der Arbeit hast. Mit 100.000 Abonnenten verdienst du im Schnitt ausreichend Geld, um von deinen Videos leben zu können. Die meisten YouTuber fangen hobbymäßig mit dem Videodrehen als Amateure an. Mit zunehmenden Klickzahlen steigert sich meist auch die Professionalität, was widerum mehr Zugriffe mit sich bringt. Um in diesem Job bekannt zu werden, liegt es an dir, deine Videos konstant weiterzuentwickeln, neue Ideen umzusetzen und dabei dem Feedback deiner Fangemeinde auf YouTube einen hohen Stellenwert einzuräumen.