Mehr von TUtheTOP alumni club
Christoph Bauer
Als Graduate Technical Trainee bei der Siemens AG hat Christoph Bauer vom ersten Tag an ein Netzwerk innerhalb der Firma und kann sich in verschiedenen Bereichen ausprobieren. Abgeschlossenes Studium und berufliche Vorerfahrung sind nötig bzw. von Vorteil, das Programm profitiert aber von den verschiedenen Werdegängen seiner Kolleginnen und Kollegen.
Thomas Dori
„Das richtig Coole an meinem Job ist, dass es sich anfühlt, als würde ich für sieben verschiedene Unternehmen arbeiten“, sagt Thomas Dori, der als Digital Strategist eine eigene Agentur betreibt. Als eigener Chef muss man stets dranbleiben und alles so gut wie möglich organisieren: „es ist eine Gefühlsachterbahn, die nicht nur rauf, sondern an manchen Tagen auch runter geht.“
Bernhard Kronfellner
"Wir haben bei jedem Fall neue Themen, in die man sich einarbeiten kann, das spornt den Geist immer wieder aufs Neue an" sagt Bernhard Kronfellner, Principal bei BCG und zuständig für die Beratung von Banken. "Da muss man auf jeden Fall in die Tiefe gehen und ein bisschen CSI Business spielen und gemeinsam mit dem Kunden Lösungen erarbeiten."
Melanie Krawina
Melanie Krawina ist Radiation to Electronics Physicist am CERN und arbeitet täglich mit inspirierenden Personen zusammen, von Astronauten bis hin zu Nobelpreisträgern. Das CERN ist bekannt für seine Teilchenbeschleuniger und Forschungsprojekte, die erklären woraus das Universum besteht. Melanies Projekt ist die Auswirkung von radioaktiver Strahlung auf elektronische Systeme auswirkt, sei es z.B. in Luft- und Raumfahrt oder Bodenfahrzeugen.
Lea Heckmann
An ihrem Studium der technischen Physik an der TU Wien findet Lea Heckmann Forschungsprojekte mit Kollegen, sowie die Möglichkeit im Ausland zu studieren am coolsten. In ihrem Studium geht es darum, die Welt um uns herum in theoretischen Modellen darzustellen, dabei besucht sie Vorlesungen von Mathe bis zur Quantenmechanik. Zu theoretischen Vorlesungen gehören auch Gruppenarbeiten und Übungen im Labor, um die Inhalte auch praktisch zu verinnerlichen.
Sandra Orman
"Alles was ich mir vorstellen kann ausdrucken zu können" findet Sandra Orman in ihrem Job als Material- und Prozessentwicklerin am coolsten. "Ein typisches Projekt wäre jetzt ein Materialien zu entwickeln", zum Beispiel wenn ein Kunde besondere Anforderungen hat und das Material dafür noch nicht gegeben ist.
Taghrid Elashkr
"Ich finde das von Anfang an, vom Design, bis zum Code, bis der Prozess funktioniert, ganz ganz cool." Sagt Software Developer Taghrid Elashkr. Neben ihrem Job studiert sie Wirtschaftsinformatik im Master an der TU Wien, eine große Bereicherung wie sie findet: "Durch mein Studium hab ich nicht nur Programmieren gelernt, sondern auch das ganze Paket der Wirtschaftsinformatik. Angefangen vom Know-How, wie ich das Problem angehe und das Struktuierte und wie man es löst, über Modellieren, Programmieren, Datenbankabfragen, bis zu den wirtschaftlichen Aspekten."
Bernhard Lutzer
"Die Wissenschaft, mit den Ideen die da sprudeln aus Leuten, wo man diskutiert und Ideen wieder verwirft und neue aufkommen" findet Bernhard Lutzer am Coolsten an seinem Job als wissenschaftlicher Leiter bei CEST. Für seinen Werdegang würde es das Physik-Studium nicht unbedingt brauchen: "Was wichtig ist, ist eine technische Ausbildung und die internationale Perspektive".
Peter Pöltl
"Man sitzt nicht nur im Kammerl und entwickelt, man kommt auch rum" sagt Peter Pöltl über seinen Job im Bereich Product Engineering Electronic Components bei Hirtenberger Automotive Safety. In seinem Job reist er oft, sei es zu Kunden, Messen oder Vorträgen und hat so den Einblick in die Entwicklung der neusten Produkte und Technologien: "Oft sehe ich Fahrzeuge ein bis zwei Jahre bevor sie auf den Markt kommen".
Stefan Kupstaitis-Dunkler
„Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr oft mit den innovativsten Abteilungen von großen Unternehmen zu tun hat“, erzählt Stefan Kupstaitis-Dunkler, Service Delivery Manager bei Cloudera. „Ich helfe Kunden dabei, deren Use Cases umzusetzen und treffe Vorhersagen über Kundenverhalten.“
Matteo Savio
"Wenn man beim Kunden sitzt und dann AHA-Momente hervorruft" findet Matteo Savio am coolsten in seiner Tätigkeit als CEO von Digital Ideas. Durch ein Praktikum hat er seinen Traumberuf der Web-Entwicklung entdeckt: "Das hat mich gar nicht mehr losgelassen, weil ich da meine Kreativität hab ausleben können".
Stephan Reichl
„Einerseits lernt man alles kennen, was bisher schon von der Menschheit vollbracht wurde und anderseits bekommt man eine Ausbildung, um genau diesen Bereich weiter zu entwickeln“, findet Stephan Reichl, Student von Biomedical Engineering. „Das Denken in verschiedenen Systemen und aus verschiedenen Blickwinkeln und sich hineinversetzen in die verschiedenen Disziplinen ist eine der größten Herausforderungen, da man mit einer Techniker-Attitüde hineingeht aber sich in einen Biologen oder Mediziner oder sogar Patienten hineinversetzen muss.“
Masoumeh Moridian
"Es gibt jeden Tag etwas, was ich nicht verstehe und was für mich neu ist und wo ich wirklich mein Hirn anstrengen muss, um dahinter zu kommen" erzählt Masoumeh Moridian, Fachexperte Kreditrisikomanagement bei Raiffeisen Landesbank NÖ/Wien. Mathematik ist eine perfekte Basis für ihren Job: "Ich suche die geistige Herausforderung, deswegen habe ich auch Mathematik studiert".
Matthias Tschanter
"Dass ich innerhalb kurzer Zeit sehr viele verschiedene Kollegen, sehr viel verschiedene Chefs, sehr viele verschiedene Führungsstile, sehr viele Länder kennenlerne" findet Matthias Tschanter, Trainee bei BMW Motoren GmbH am Coolsten an seinem Job. Der studierte Physiker arbeitet gerade an einem Systemlastenheft für die verschiedenen Motoren und freut sich auf seinen nächsten Auslandsaufenthalt: "Das war bei mir München und wird China sein".
Franziska Lipfert
"Ich fahre von Kunde zu Kunde, das kann entweder in der Industrie sein oder eben der Uni" erzählt Franziska Lipfert, Sales Specialist für den Außendienst bei Malvern Panalytical. Sie versorgt Forschungseinrichtungen oder Unternehmen mit passenden Messgeräten, die eine Charakterisierung von Materialien ermöglichen, "dabei begleite ich den Kunden im Prozess von Erstgespräch, Bedarfsanalyse und wir machen Testmessungen".