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Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Ich würde alles gleich machen: mit Leistung und Engagement sich langsam nach oben arbeiten, trotzdem nie die Freude verlieren, und trotzdem immer genug Zeit für sich selbst nehmen und genug Zeit, um das Leben zu genießen.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Mein Name ist Martin Zöhrer, ich arbeite bei der ÖBB-IKT GmbH im Bereich Entwicklung und ich bin Teamkoordinator in der Abteilung BAS, Teamkoordinator für Entwicklung und Innovation.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das Coolste an deinem Job? Das Coolste am Job ist das gute Verhältnis zu den Fachbereichen, zu den internen Kunden. Es macht einfach Spaß jeden Tag mit anderen Leuten zusammenzuarbeiten. Zu sehen, was andere Leute im Konzern machen, die Prozesse, den Eisenbahnablauf verstehen und kennenlernen und einfach mit unserer Software dann das tägliche Geschäft unterstützen und vielleicht wirklich den Usern zu helfen ihre tägliche Arbeit besser umsetzen zu können.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Die größte Herausforderung ist sicher die Priorisierung. Einerseits hat man laufende Projekte, wo man dann wirklich die Termine abstimmen muss, die Ressourcen planen muss, andererseits kommen immer wieder auch Probleme herein, um die man sich dann sofort kümmern muss; einfach hier die Balance zu finden, Neues zu entwickeln und die Priorität zu finden.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Ich arbeite bei den Österreichischen Bundesbahnen. Die ÖBB sind der Mobilitätsdienstleister in Österreich von und für ÖsterreicherInnen. Als Teamkoordinator bin ich disziplinär für 13 Mitarbeiter zuständig. Wir machen Softwareentwicklung. Ich bin selbst Projektleiter. Das heißt, wir begleiten den Kunden von der Anforderungsanalyse über das Design bis zur Programmierung von neuen Softwareprodukten. Das heißt aber nicht, dass ich diese Projekte alle selbst leite, wir haben ein Team von Projektleitern, die auf die Mitglieder meines Teams zugreifen und je nach Auslastung stärken wir dann die Projektteams mit Leiharbeitern. Ein Teil des typischen Tagesablaufs ist die Softwarewartung. Das heißt, wir begleiten die Software, wenn das Projekt abgeschlossen ist, auch über den weiteren Lifecycle. Das heißt, wir machen Analyse der Fehler, wir machen Fehlerbehebung oder bieten Unterstützungsleistungen an. Und der andere Teil ist die Neuentwicklung von Softwareprodukten, das heißt, wir fahren zum Kunden, schauen an: Was braucht er? Was hat er? Wie kann es in die bestehende Umgebung angepasst werden? Wenn ich von Kunden spreche, meine ich die internen Kunden, das sind ÖBB-Fachbereiche: andere ÖBB Abteilungen, Abteilungen quer durch den ÖBB Konzern, für den wir Software entwickeln. Ich bin viel unterwegs, also ich habe Kundenkontakt, die Kunden sitzen aber meistens in Wien. Das heißt, ich pendle in Wien, ab und zu muss ich nach Linz, in die Steiermark oder auch nach Budapest, wo die Rail Cargo eine Tochtergesellschaft hat.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich komme aus der Steiermark, bin in Graz geboren. Ich habe dann eine EDV-Ausbildung gemacht, das heißt, fünf Jahre war ich in der HTBLA Kaindorf an der Sulm, Abteilung EDV. Dann hat mir die EDV so gefallen. Ich habe auf der TU in Graz dann Software-Entwicklung studiert; auch fünf Jahre. Dann habe ich mich bei den Österreichischen Bundesbahnen beworben als Trainee, das war Trainee für Akademiker. Ich bin sofort drangekommen, habe dieses 13-monatige Traineeprogramm gemacht, da ist man quer durch den ganzen Konzern eingesetzt, immer drei Monate in einer anderen Gesellschaft: In der Infrastruktur, das heißt, da habe ich wirklich einmal die Eisenbahn kennengelernt, dann war ich in der Holding, habe von oben ein bisschen darauf geschaut. Ich war in der Dienstleistungsgesellschaft in der Softwareentwicklung, habe dort schon hineingeschnuppert, was jetzt meine Aufgabe ist, mein Job ist. Dort bin ich dann auch geblieben, habe dort als Programmierer angefangen, habe mich dann schnell zum Projektleiter hochgearbeitet und habe jetzt ein Team von 13 Entwicklern übernommen. Ich bin seit 2009 bei den Österreichischen Bundesbahnen. Derzeit bin ich in der IKT - Teamkoordinator für Entwicklung und Innovation.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Wir sind Spezialisten, das heißt, man benötigt eine fachspezifische EDV-Ausbildung. In meiner Position komme ich zwar nicht mehr sehr viel zum Programmieren, aber trotzdem ist es wichtig, dass man es versteht, dass man selbst in den Code hineinschauen kann, dass man selbst in die Datenbank schauen kann, dass man das Gefühl bekommt, wieviel Zeit benötigen die Mitarbeiter für eine Aufgabe, dass man das Gefühl bekommt, wie weit ist man im Projekt. In meiner Position als Projektleiter mit Führungsaufgaben braucht man sicher das Verständnis für die Mitarbeiter, dass die Mitarbeiter motiviert sind, dass die Mitarbeiter ausgelastet sind, dass man für jeden Mitarbeiter die richtige Aufgabe findet. Im Umgang mit den Kunden braucht man natürlich viel Verständnis: Software ist teuer, das kann man nicht vergleichen, wie wenn man sich eine CD beim Saturn kauft. Wir machen Individualsoftware, das heißt, die Software ist wirklich für diesen Kunden programmiert; da muss man das Verständnis dafür aufbringen, warum das so viel kostet, und dann einfach den Mehrwert erklären, wenn man eine eigene Software hat, die wirklich das macht und kann, was für den Bereich, für den Prozess das Richtige ist.
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Milena Mladenovic
„Lass die Fremdsprachen die du gelernt hast nicht verkümmern, denn sie werden dir viel weiterhelfen.“ Das würde Milena Mladenovic ihrem 14-jährigen Ich raten, denn sie arbeitet im Bereich Disposition bei der ÖBB Rail Cargo Logistics Austria GmbH und muss dabei viel organisieren und kommunizieren. Was für sie das Coolste an ihrem Job ist? „Dass ich Transporte mit so vielen verschiedenen Ländern organisieren darf und dafür verantwortlich bin, dass die Ware rechtzeitig von A nach B bei meinem Kunden ankommt.“
Silvia Angelo
„Ich schaue auf die Finanzen, also dass Projekte finanziell im Rahmen bleiben und wofür die Mittel eingesetzt werden. Und zum anderen bin ich dafür zuständig zu schauen, wo sich im Großen die Strecken entwickeln müssen und wo ausgebaut werden soll.“ Silvia Angelo ist Vorstandsdirektorin der ÖBB-Infrastruktur AG. „Es geht vor allem darum, dass man zielorientiert ist, gerne Entscheidungen trifft und neugierig ist. Außerdem sollte man gerne mit Menschen arbeiten und dort auch etwas weiterentwickeln will.“
Andreas Lechner
„Wenn es bei einem Zug oder dem Zuglauf irgendwelche Probleme gibt, wird als erstes der Wagenmeister gerufen, der dann die Mängel behebt, damit der Zug wieder weiterfahren kann.“ Andreas Lechner arbeitet als Wagenmeister bei der ÖBB-Produktion GmbH. „Ohne eine metallverarbeitende Ausbildung geht es leider nicht. Außerdem sollte man teamfähig sein und schnell Entscheidungen treffen können.“
Norbert Krystl
„Man muss von Beginn an voll konzentriert sein. Also ab dem Moment, wo man einen Auftrag bekommt, bis zum Ende der Prüfung ist man voll fokussiert. Dabei werden schon mal die Augen und der Kopf müde.“ Norbert Krystl ist seit 1990 als Prüfer für zerstörungsfreie Prüfverfahren bei den ÖBB tätig. Was das Coolste an seinem Job ist? „Die Vielfalt. Ich bekomme in der Früh einen Auftrag, gehe unvoreingenommen hin und weiß nicht, was mich erwarten wird. Das ist für mich leiwand.“
Clémentine Renault
“Das Coolste an meinem Job ist, dass immer neue Kundenanfragen reinkommen und es so nie langweilig wird. Es gibt immer etwas zu tun.” Clémentine Renault ist Innendienstmitarbeiterin Automotive Sales bei der ÖBB. Ihre Aufgaben sind unter anderem, Kundenanfragen zu bearbeiten, Kundentermine wahrzunehmen, Reklamationen zu bearbeiten, neue Kunden zu gewinnen und alle Kunden bestmöglich zu betreuen. “Für meinen Beruf muss man Begeisterung mitbringen und organisiert arbeiten können.”
Vera-Valerie Krautgartner
„Das Coolste an meinem Job ist es, junge Akademiker und Akademikerinnen bei ihrem Berufseinstieg zu begleiten. Ich finde es auch toll, mit den Trainees unterwegs zu sein, wo wir uns zum Beispiel Werkstätten oder Tunnelrettungszüge anschauen.“ Vera-Valerie Krautgartner war früher selbst Trainee und heute leitet sie dieses Programm in der Konzernpersonalentwicklung bei den ÖBB. „Ich selbst bin im Business Competence Center angesiedelt. Dort bin ich für das konzernweite Trainee Programm zuständig und auch die Ansprechperson dafür.“
Melissa Bunzel
Als Zugbegleiterin finde ich es wunderschön, wenn sich Leute nach Ewigkeiten wiedersehen und sich auf dem Bahnsteig in die Arme fallen, so Melissa Bunzel, Zugbegleiterin bei den ÖBB. „Ich trage viel Verantwortung für die Sicherheit meiner Fahrgäste und mir ist es sehr wichtig, dass sich unsere Kunden*innen bei uns wohlfühlen!“
Isabella Rauch
„Das Coolste ist für mich an der Arbeit alleine schon das Herumschrauben. Am besten hat mir damals ein Motorschaden gefallen, da ich viel Arbeit hatte, viel schrauben durfte und alles sehen konnte, wie zum Beispiel die Kurbelwelle oder die Nockenwelle.“ Isabella Rauch ist im 2. Jahr Lehrling für Kraftfahrzeugtechnik und Systemelektronik bei der ÖBB Postbus GmbH. „Eine große Herausforderung ist auf jeden fall die körperliche Kraft. Für das Heben des Bremssattels habe ich zum Beispiel einen eigenen Kran bekommen.“
Michael Raab
„Einen gesunden Hausverstand bewahren und Selbststrukturierung zu beginnen“, rät Michael Raab, IT-Projekt und Programm Manager im internen Dienstleister im ÖBB-Konzern. „Die schönsten Aspekte meiner Position sind, dass ich jeden Tag neue Herausforderungen durch die unterschiedlichen operativen Mitarbeiter*innen erfahre und auch sehe, wer am Ende des Tages mit meinen Projekten arbeitet.“
Markus Delitz
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr viel Verantwortung trage und dadurch aber auch sehr viele Freiheiten habe und mir dadurch bei vielen Problemstellungen selber überlegen darf, was die Lösung dahin gehend sein könnte und da auch das Vertrauen meiner Führungskraft habe, erzählt Markus Delitz, Internationales IT Projektmanagement bei der ÖBB.
Verena Kloibhofer
“Die meisten Probleme, die man bekommt, sind sehr ernst, das bedeutet auch sehr viel Verantwortung”, weiß die Juristin Verena Kloibhofer, die bei den ÖBB rechtliche Hilfestellung leistet. “Wir kümmern uns um die Beteiligungen, das heißt viel Gesellschaftsrechtliches, decken aber auch Rechtsbereiche ab wie Vertragsrecht, Allgemeines Zivilrecht, Verwaltungsrecht und Eisenbahnrecht, bei uns großes Thema natürlich.”
Alexander Brunner
“Die Einschränkung am Controlling ist sicherlich die zeitliche Verfügbarkeit”, weiß Alexander Brunner, der bei den ÖBB im Speziellen das Finanzcontrolling innehat. “Meine Kernaufgaben sind das monatliche Standardreporting, die Budget- und Mittelfristplanung, Kostenrechnung und Preiskalkulationen und Ad-hoc-Analyen.”
Luzie Kneifel
“Kostümchen und High Heels ist nicht, da macht man sich lächerlich”, weiß Luzie Kneifel zu berichten. Die Einschränkung in der Kleiderwahl sollte man daher bedenken, wenn man wie sie als Baumanagerin bei den ÖBB tätig sein möchte. Das Coolste in ihrem alltäglichen Tun? “Dass man sowohl drinnen als auch draußen ist, sitzend wie auch in Bewegung.”
Stephan Einberger
“Das Coolste ist auf jeden Fall, dass ich mit meinen 21 Jahren eigentlich komplette Züge allein von Deutschland nach Österreich senden kann, wo ich entscheide, was kommt auf die Züge rauf, was wird da befördert”, spricht Stephan Einberger über die große Verantwortung in seinem Job als Speditionskaufmann bei den ÖBB. Und ergänzt: “Es ist relativ stressig. Man muss auch bereit dazu sein, Überstunden zu machen.”
Claudia Berthold
“Dass man bei manchen Zügen bis zu 230 km/h fahren darf”, ist eines der coolsten Dinge an Claudia Bertholds Job als Triebfahrzeugführerin bei den ÖBB. Die gelernte Konditorin wollte viel unterwegs sein und lernte in der 11-monatigen Ausbildung alles von Grund auf: “Man muss sich lange konzentrieren können, man muss genau arbeiten und sehr auf Sicherheit bedacht sein.”
Michael Schacherhofer
"Ich bin das Gesicht der ÖBB auf Facebook", sagt Michael Schacherhofer, Corporate Online-Experte der ÖBB. Dort startete er seine Karriere einst als Lehrling für EDV- und Kommunikationstechnik. Sein Ratschlag: "Nicht einfach dort bleiben, wo man unglücklich ist. Schauen, wo die eigenen Stärken liegen, diese nutzen und einen neuen Weg einschlagen!"
Leonie Leutgeb
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man jeden Tag eine neue Aufgabe hat und einfach jeden Tag neue Herausforderungen hat und es macht mich stolz, den Zugverkehr vieler Menschen und Güter zu gewährleisten, erzählt Leonie Leutgeb, Lehrling für Gleisbautechnik bei der ÖBB-Infrastruktur AG. „Als Gleisbautechnikerin muss einem klar sein, dass man immer im Freien ist, egal bei welchem Wetter und man muss die Sicherheitsvorschriften einhalten.“
Marc Holzer
Der Mix aus Elektrotechnik, Maschinenbau- und IT-Technik macht die Lehre extrem vielseitig und eben diese Vielseitigkeit ist für mich definitiv das Coolste an der Ausbildung, erzählt Marc Holzer, Lehrling für Mechatronik – Automatisierungstechnik bei der ÖBB-Infrastruktur AG. „Die Herausforderung für mich ist den umfangreichen Stoff zu lernen. Da der Beruf sehr vielseitig ist, muss man auch viel können, aber mit etwas Ehrgeiz ist das ohne Probleme zu schaffen.“
Jakob Pfeffer
„Trau dich das zu tun was du gerne machen würdest. Egal was andere sagen oder was man vielleicht liest oder hört. Und geh mutig in die Zukunft denn es wird spannend und es kommen tolle Dinge im Leben.“ Das würde Jakob Pfeffer jungen Menschen mit auf den Weg geben. Er arbeitet als IT Business Consultant bei den ÖBB. „Wir arbeiten an Themen, die die Zukunft betreffen und dem Fahrgast dienen. Dabei kann ich aktiv mitgestalten, was in den nächsten Jahren und Jahrzehnten dem Fahrgast im Zug geboten werden wird.“
Lisa Greimel
„Man muss wirklich sehr flexibel sein, weil ein Tag oft ganz anders ausschauen kann, als man ihn sich beim Frühstück vorgestellt hat.“ Als Fahrzeugtechnikerin (Schiene) bei ÖBB Technische Services GmbH fungiert Lisa Greimel als wichtige Schnittstelle zwischen Werkstatt und Management. Wie toll ihr Team funktioniert merkt sie besonders bei schwierigen Problemstellungen. „Momentan ist meine Hauptaufgabe ein Projekt, wo es um die Übernahme von Fahrzeugen geht und dabei um die Implementierung der Instandhaltung.“
Yvonne Pavlacska
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir uns mit Digitalisierung beschäftigen und das ist täglich eine neue Herausforderung, so Yvonne Pavlacska, Finanzen und Rechnungswesen bei der ÖBB. „Eine Einschränkung könnten bestimmte Deadlines sein, wie zum Beispiel Monats- oder Jahresabschlüsse und das hat natürlich Auswirkungen auf die Urlaubs- und Freizeitplanung."
Alina H.
Das Coolste an meinem Job ist definitiv, dass wir längere Schichten haben, dadurch aber auch weniger oft in der Arbeit sind und man dann unter der Woche oft ein paar Tage hintereinander frei hat - man kann dadurch seine Freizeit relativ flexibel gestalten und das finde ich ich sehr angenehm, so Alina, Service- und Kontrollteam bei der ÖBB.
Christian Wagner
Das Coolste an meinem Job ist, neben dem vielfältigen Arbeitsalltag, dass ich aktiv am nachhaltigen Ausbau der Bahn mitwirken kann. Ich glaube es ist unser aller Anliegen, dass wir die Umwelt erhalten und verbessern, so Christian Wagner, Projektkoordinator bei ÖBB. „Eine Herausforderung in meinem Job könnte sein, dass es kein klassischer nine to five Job ist. Es gibt diverse Problemstellungen und Aufgaben, die nimmt man auch nach der Arbeit mit Nachhause und daran liegt auch die Kunst, dann abzuschalten und eine gewisse Geduld zu bewahren. Ganz nach dem Motto: In der Ruhe liegt die Kraft.“
Maria-Sophie Schoder
Das Coolste an meinem Job ist es gemeinsam mit den Fachbereichen zu arbeiten - wie können die IT-Systeme aussehen und wie können sie am besten damit arbeiten, so Maria-Sophie Schoder, Requirements Engineer/IT Business Analyst bei ÖBB. „Softskills wie Lösungsorientierung, Kommunikationsfähigkeit und Struktur sollte man mitbringen.“
Barbara Lunzer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit sehr sehr vielen unterschiedlichen Leuten zusammenarbeite – aus anderen Abteilungen, anderen Firmen, national aber auch international und dass wir gemeinsam die Zukunft mitgestalten können, so Barbara Lunzer, Innovationsmanagerin bei ÖBB.
Janine Haibl
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit ganz unterschiedlichen Menschen zu tun habe, erzählt Janine Haibl, Ressourcendisponentin bei ÖBB. „Die Herausforderung in meinem Job ist, dass es sehr stressig ist, man muss in kürzester Zeit eine Entscheidung treffen und die Entscheidung auch bearbeiten, daher sollte man Entscheidungsfreudigkeit mitbringen.“
Roman Hebenstreit
“Es ist schön zu sehen, dass Menschen gegenüber mächtigen Strukturen Erfolge erzielen können, indem sie sich solidarisieren. Dazu braucht man unglaublich viel Mut.” Roman Hebenstreit trägt als Vorsitzender des ÖBB-Konzernbetriebsrats und Vorsitzender der Gewerkschaft vida sehr viel Verantwortung. Er kümmert sich um die Anliegen der MitarbeiterInnen und vertritt ihre Interessen vor dem Management oder Behörden, um positive Verhandlungsergebnisse zu erzielen. “Für diesen Beruf muss man das Vertrauen der Belegschaft erlangen.”
Martin Zöhrer
“Zu sehen, was machen andere Leute im Konzern, die Prozesse, den Eisenbahnablauf verstehen und kennenlernen und mit unserer Software das tägliche Geschäft zu unterstützen”, ist das Coolste an Martin Zöhrers Job als Softwareentwicklungs Projektleiter bei den ÖBB. Ob er seinem Job auch ohne seinem Background nachgehen könnte? “Wir sind Spezialisten, das heißt, man benötigt eine fachspezifische EDV-Ausbildung.”
Thomas Unger
“Es ist schön zu sehen, dass die Applikationen, die man mitentwickelt, auch wichtig sind im ganzen Betrieb”, beschreibt Software Entwickler Thomas Unger den besten Aspekt seiner Tätigkeit bei den ÖBB. Was man abgesehen vom sicheren Umgang mit den neuesten Technologien mitbringen sollte? “Man muss gut im Team arbeiten können, man wird hier nie alleine an einem Projekt arbeiten.”