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Mehr von Energie AG
Robert Riedl
„Wir beginnen mit einer Machbarkeitsstudie des Projektes und machen Wirtschaftlichkeitsrechnungen. Dann geht es in die Behördengenehmigung und danach machen wir Ausschreibungen und Vergabeverhandlungen der Kraftwerkskomponenten.“ Robert Riedl arbeitet als Ingenieur in der Abteilung Energietechnik bei der Energie AG Oberösterreich Tech Services GmbH. „Man braucht eben auch wirtschaftliches Wissen und man hat immer wieder mit juristischen Themen und mit Anrainern zu tun.“
Daniel Weißkopf
“Das Coolste am Job ist, wenn am Schluss eine Lösung funktioniert.” Daniel Weißkopf ist IKT-Consultant bei der Energie AG und arbeitet dort im Bereich Business Services. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich: “Probier Sachen aus und sei offen! Auslandssemester, Auslandssprachreisen, irgendwelche neuen Sachen.”
Marc Ofner
“In der Hauptschule habe ich gemerkt, dass mir Technik viel Spaß bereitet.” Nach der HTL wurde Marc Ofner für seinen heutigen Job als Informations- und Kommunikationstechniker bei der Energie AG weiterempfohlen. Sein Ratschlag an die Jugend: “Eine fundierte Ausbildung ist sehr wichtig, damit man den Einstieg in die Berufswelt gut schafft. Später kann man eh noch andere Richtungen einschlagen.”
Dominik Kovac
”Man lernt in der Lehrzeit die verschiedenen Abteilungen kennen und kann feststellen, was einem taugt und was nicht.” Dominik Kovac macht bei der Energie AG eine Lehre zum Elektroenergietechniker. Das Coolste daran? “Dass man bei der Versorgungssicherheit dabei ist und man ein Teil davon ist, dass das System funktioniert.”
Sabine Breiteneder
“Die Arbeiten sind sehr abwechslungsreich, durch den Abteilungswechsel habe ich viele Erfahrungen sammeln können.” Sabine Breitender macht bei der Energie AG eine Lehre zur Bürokauffrau. Was man für diese Lehre mitbringen sollte: “Zuverlässigkeit, Lern- und Leistunsbereitschaft, Teamfähigkeit und gute EDV-Kenntnisse sollte man haben.”
Thomas Parzer
"Ein Rohrbuch fragt nicht nach, wann das Rohr platzen soll. Es kann der heißeste Sommertag sein, der kälteste Wintertag, es ist jederzeit möglich.” Flexibilität ist wichtig für Thomas Parzer. Als Wassermeister der WDL GmbH verlegt er Wasseranschlüsse oder behebt Rohrbrüche. Sein Tipp: ”Das machen, was man gern macht. Nur dann macht man es gut.”
Waltraud Müllegger
“Eigentlich war das für mich überhaupt nicht klar, dass ich jetzt da sitze, wo ich sitze.” Waltraud Müllegger hat mit 24 Jahren nochmal angefangen zu studieren und erst danach ihre wahre Berufung gefunden. Sie ist jetzt im Controlling und Risikomanagement bei der Energie AG tätig. Ihr Tipp: “Nutze die Zeit solange du jung bist, reise und schau dir die Welt an.”
Günther Gruber
Das Coolste an seinem Job ist, dass er seine Leidenschaft für Technik ausleben kann, so Günther Gruber, Betriebsleiter der Produktion bei der Energie AG Umweltservice Oberösterreich.„Wichtig in meinem Job ist es, eine hohe Sozialkompetenz mitzubringen, technisch versiert zu sein, Probleme schnell erkennen und lösen zu können, Flexibilität, Teamfähigkeit und natürlich ein guter Umgang mit den Mitarbeitern und Kollegen."
Florian Peneder
Das Coolste an seinem Job ist, dass er mit vielen unterschiedlichen Leuten aus den verschiedensten Bereichen zu tun hat, sagt Florian Pender, Digilalisierungsspezilist bei der Energie AG Oberösterreich Vertrieb GmbH. „Für meinen Job braucht man eine fundierte IT-Ausbildung, eine gewisse Neugier, eine lösungsorientierte Haltung und eine strukturierte Arbeitsweise.“
Carina Giesbrecht
„Mein spezieller Aufgabenbereich ist Projekte zu unterstützen, die neue Produkte machen, aber auch Verkaufsunterlagen und alle Kommunikationsunterlagen zu erstellen, also alles rund um die Kommunikation unserer Produkte.“ Carina Giesbrecht arbeitet seit 2008 bei der Energie AG Power Solutions und ist seit 2015 in der Position als Vertriebsunterstützung für New Businesses und Energiedienstleistungen. Was für sie das Coolste ist? „Dass wir mit neuen Technologien arbeiten und die Energie der Zukunft gestalten.“
Barbara Haingartner
„Ich darf sämtliche Netzagenden rechtlich betreuen und die Geschäftsführung in allen Rechtsfragen unterstützen.“ Barbara Haingartner ist im Bereich rechtliche Netzagenden und als Juristin bei Netz Oberösterreich GmbH tätig. Nach ihrem Studium hat sie 2011 ein Traineeprogramm im Unternehmen absolviert und wurde dann fix übernommen. „Ich kann mich nicht erinnern, dass es einmal einen Tag gegeben hätte in meinem Berufsalltag, der langweilig gewesen wäre.“
Sabine Schmidt
“Was sehr wichtig ist, sind Praktika und Erfahrungen, die man schon während des Studiums sammelt. Und die Kontakte, die man knüpft.” Sabine Schmidt kümmert sich bei der Enamo GmbH um die Kommunikation. “Das Coolste an meinem Job ist, dass es den Kernbereich meiner Ausbildung trifft. Es ist das, was ich immer schon machen wollte.”
Victoria Hager
„Glaube nicht an das Schicksal sondern glaube der eigenen Kraft, denn jeder hat das Schicksal, das er sich selber schafft.“ Diesen Tipp gibt Victoria Hager mit auf den Weg. Seit 2016 ist sie Lehrling für Elektroenergietechnik bei der Energie AG Oberösterreich. Es ist auf jeden Fall wichtig, dass man ein technisches Gespür mitbringt. „Das Coolste ist, dass man bei der Energieversorgung dabei ist, denn ohne diese würde viel nicht gehen, wie zum Beispiel das Handy aufzuladen.“
Gertraud Staufer
„Meine Kunden sind Gemeinden und Businesskunden. Ich helfe ihnen Energielösungen zu finden, damit sie ihren Betrieb optimal führen können.“ Als Kundenberaterin bei der Energie AG Vertrieb GmbH & Co KG besucht und berät Gertraud Staufer ihre Kunden oft direkt vor Ort und ist auch erste Ansprechperson bei Stromausfällen. Was ihr dabei unheimlich viel Spaß macht? „Dass ich wahnsinnig viele Menschen kennen lerne und Einsicht in viele Firmen und Betriebe habe.“
Jonathan Dorfinger
„Etwa zwei Drittel von meiner Arbeitszeit bin ich im Außendienst bei potenziellen Neukunden, aber auch bei bestehenden Kunden. Die restliche Zeit verbringe ich im Büro mit der Kalkulation von Angeboten, Ausschreibungen und Erstellen von Abfallwirtschaftskonzepten.“ Jonathan Dorfinger hat eine Lehre zum Schlosser abgeschlossen und arbeitet heute im Vertrieb bei der Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH. „Erfahrungsgemäß kann man sich im Leben immer wieder neu orientieren.“
Hubert Sporrer
Das Coolste an seinem Job ist, dass er körperlich und in der freien Natur arbeiten darf, so Hubert Sporrer, Freileitungsmonteur bei der Energie AG Oberöstereich Tech Services. „Wichtig in meinem Job ist, dass man keine Höhenangst hat, man sollte teamfähig sein und ein Gespür dafür haben, wie man generell mit Menschen umgeht, da man auch Kontakt mit der Kundschaft hat."
Magdalena Peilberger
Das Coolste an ihrem Job ist, dass sie weiß, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird, sagt Magdalena Peilberger, Risikomanagerin bei der Energie AG Oberösterreich Trading GmbH. „Wichtig in meinem Job sind eine gute Kommunikationsgabe, soziale Kompetenzen, eine Portion Flexibilität und Hausverstand."
Johanna Schätz
Das Coolste an ihrem Job ist die Themenvielfalt und dass sie jeden Tag etwas Neues dazu lernen kann, erzählt Johanna Schätz, Mitarbeiterin im Bereichsmanagement mit dem Schwerpunkt Elektrotechnische Anlagen, bei der Energie AG Oberösterreich Erzeugung GmbH. „Grundvorraussetzung für den Job ist ein technisches Studium mit Basiswissen im Bereich Elektrotechnik und Soft Skills, die man braucht, sind Geduld, Engagement und Durchhaltevermögen."
Linda Haas
Das Coolste an ihrem Job ist, dass es ein Job in einem internationalen Arbeitsumfeld ist, in dem sie viel Verantwortung übernimmt, sagt Linda Haas, Energiehändlerin bei der Energie AG Oberösterreich. „Fähigkeiten und Eigenschaften, die einem sicher helfen, in diesem Job weiterzukommen, sind analytisches Denken, Risikobereitschaft, Selbstsicherheit und Verhandlungsgeschick."
Rainer Lachberger
“Step by step wurde meine Aufgabe mit dem Wachstum des Unternehmens immer umfangreicher und dadurch immer interessanter.” Rainer Lachberger arbeitet bei der Energie AG Wärme GmbH im Controlling und als kaufmännischer Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft. “Meine Tätigkeit ist nicht einfach nur ein Zahlenfriedhof, sondern bietet einen breiten Blick auf das Unternehmen.”