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David Alaba
Fußballprofi, FC Bayern München
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Fußballprofi
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“Ich hab’ einfach mein Hobby zu meinem Beruf gemacht”, verrät David Alaba über seinen Beruf als Profifußballspieler. Dieses Hobby bringt aber auch Einschränkungen mit sich: ”Du bist viel unterwegs, du bist viel am Reisen, aber das ist dann wiederum auch schön. Man sieht sehr viel und darf vor so vielen Leuten Fußball spielen.” Seine Ratschläge an sein 14-jähriges Ich? “Disziplin, immer dazulernen wollen und den Weg mit Gott gehen.”

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!

Disziplin, immer dazulernen wollen und den Weg mit Gott gehen.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

David Alaba, Fußballprofi.

Was ist das coolste an Deinem Job?

Ich habe einfach mein Hobby zu meinem Beruf gemacht und ich in heute sehr dankbar, dass ich meinen Traum erfüllen durfte und Fußball spielen darf.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Du bist viel unterwegs, du bist viel am Reisen aber das ist dann auch wiederum schön. Man sieht sehr viel und darf vor so vielen Leuten Fußball spielen in großen Stadien und das ist wirklich etwas besonderes.

Worum geht es in Deinem Job?

Jetzt eher weniger, weil wir oft alle drei Tage spielen, aber ich trainiere so einmal am Tag in der Vorbereitung natürlich öfter - dann zwischen zwei und dreimal am Tag. Das ist bei vielen Mannschaften verschieden, aber bei uns ist es so, dass wir bei einem Heimspiel zuhause schlafen und bei Auswärtsspielen einen Tag vorher anreisen und dann da übernachten.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Ich hab in frühen Jahren schon sehr, sehr früh zuhause mit dem Ball gekickt und bin dann im Käfig großgeworden, wo ich damals gewohnt habe in Wien. Dann hat mein Papa mich mit neun, zehn Jahren zum SV Aspern gebracht und da hat es begonnen. SV Aspern, Austria Wien, Bayern München, Hoffenheim, Bayern München.

Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?

Es gibt verschieden Wege, würde ich jetzt mal sagen, aber ich bin den Weg gegangen und bin heute sehr froh darüber.