Transkript
Wer bist du und was machst du?
Mein Name ist Daniel Kurz, lerne Speditionskaufmann, bin bei Gebrüder Weiss angestellt und bin zur Zeit im 3. Lehrjahr.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Ich bin bei Gebrüder Weiss, einem Speditionsunternehmen. Wir haben 3 Lehrjahre, und wechseln alle 3 Monate die Abteilung. Ich finde das sehr praktisch, da man in jeder Abteilung sieht, was gemacht wird und worum es geht. Je länger man in einer Abteilung ist, um so mehr bekommt man mit. Zur Zeit bin ich “im Osten”, also im Bereich für den Ost-Verkehr. Am Anfang haben ich mich um die Sammelgut LKWs gekümmert, die Linien LKWs von Gebrüder Weiss aus zu Gebrüder Weiss Standorten in anderen Ländern. Je länger ich hier drinnen bin, jetzt bin ich seit 10 Monaten hier, um so mehr Aufgaben habe ich übernommen wie Preise abzugeben, Aufträge zu schreiben oder direkt-LKWs zu planen. Wir haben 2 Monate Blockunterricht, ich bin in Salzburg Itzling in der Berufsschule. Dort haben wir die Speditionsfächer Zoll und Mathe, Englisch und Deutsch. Nach 3 Jahren haben wir Lehrabschlussprüfung, meistens im Sommer, und damit endet die Lehre dann und ich habe meinen Abschluss.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich bin in Salzburg geboren, habe die Volksschule besucht, danach die Hauptschule, dann war ich 2 Jahre in der HAK. Danach habe ich eine Lehre als Großhandelskaufmann begonnen, was mir aber nach 10 Monaten nicht so gepasst hat. Durch meinen Onkel und Cousin, die beide in der Spedition tätig sind, habe ich zur Spedition gefunden, habe mich bei Gebrüder Weiss beworben, und hatte dort 2 Bewerbungsgespräche und einen Bewerbungstest. Dann bekam ich einen Anruf, und bin seit 2014 dort.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Wichtig ist, dass man kommunikativ ist, man soll generell Freude an der Arbeit haben. Man soll nicht glauben, dass man von 08:00 bis 17:00 im Büro sitzt, es kann schon einmal eine halbe Stunde oder Stunde länger dauern wenn es notwendig ist. Man sollte einen kühlen Kopf bewahren, und eine gewisse Höflichkeit und ein Lächeln an den Tag legen.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das Coolste an der Lehre für mich ist die Freiheit die mir gegeben wird. Das heisst ich kann Sachen selber entscheiden - natürlich nicht alles - aber auch Tätigkeiten wo es um Geldbeträge geht, und da habe ich die Freiheit, selbst Entscheidungen zu treffen. Und das Vertrauen das mir gegeben wird, finde ich sehr cool.
Was ist die größte Herausforderung?
Eine Herausforderung sind Stresssituationen. Da ist es wichtig, dass man einen klaren Kopf bewahrt, nicht anfängt hier und da Teile der Arbeit zu erledigen, da man sonst irgendwo etwas vergisst und ganz schnell Geld verloren geht oder eine Sendung falsch verschickt wird. Es kann so einiges passieren, und deshalb sollte man versuchen, Stresssituationen zu überwinden.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Der wichtigste Ratschlag für mich bis jetzt war, dass man seine eigenen Ziele verfolgen sollte, versuchen sie zu erfüllen, und sich immer neue Ziele zu setzen.
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Adriana Mauracher
„Man hat oft Situationen, wo man viele Probleme lösen muss, zum Beispiel fehlende oder beschädigte Ware“, meint Adriana Mauracher, Sachbearbeiterin Support in der Abteilung Osteuropa Landverkehr bei Gebrüder Weiss. „Ich kümmere mich in der Sachbearbeitung zum Beispiel um alle Dokumente, die die Fahrer für die Weiterfahrt benötigen.“
Jakob Kern
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung, der Austausch mit der Fachbereichen, sowie das Aufbereiten der Daten und die Berichte, erzählt Jakob Kern, Specialist Analytics Prozesscontrolling bei Gebrüder Weiss. „Meine Herausforderungen im Job sind zeitliche und terminliche Vorgaben, sowie Deadlines die einzuhalten sind."
Michael Wagenhofer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich relativ viele Freiheiten habe. Das heißt ich habe auch die Möglichkeit Prozesse positiv mit zu gestalten und den besten Nutzen für mich und die Firma herauszuziehen, erzählt Michael Wagenhofer, Gruppenleiter Lager-Lösungen bei Gebrüder Weiss. „In meinem Job als Führungskraft ist es wichtig eine kaufmännische Ausbildung zu haben. Es ist wichtig, dass man wissbegierig ist, teamfähig ist und sich immer weiterentwickeln möchte."
Melina Theimer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass es sehr abwechslungsreich ist und dass man nach einer kurzen Eingewöhnungs- und Einschulungsphase, einen eigenen Verantwortungsbereich bekommst, so Melina Theimer, Lehrling im 3. Lehrjahr zur Speditionskauffrau bei Gebrüder Weiss. „Eine Herausforderung in meiner Ausbildung ist, dass man in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahren muss."
Daniel Kurz
„Das Coolste an meiner Lehre ist die Freiheit, das heißt ich kann Sachen selber entscheiden und das Vertrauen, was mir gegeben wird, finde ich ganz cool.“ Daniel Kurz macht eine Lehre zum Speditionskaufmann bei Gebrüder Weiss, in welcher er die Möglichkeit hat, in sämtliche Abteilungen hineinzuschnuppern. Nebenbei besucht er den geblockten Unterricht der Berufsschule. Welche Eigenschaften sollte man mitbringen? „Wichtig ist, dass man kommunikativ ist, Freude an der Arbeit hat und einen kühlen Kopf bewahren kann.“
Marek Bognár
“The coolest part of my job is, that I am facing various tasks and challenges every day. It’s not a routine type of work.” Marek Bognàr is Head of Road Transportation at GW Slowakia, which means that he leads different teams and departments in regard of national and international transportation. Other tasks that he manages are the controlling of internal figures and targets and cope with daily operational issues. Does his job require a lot of travelling? “I’m travelling a lot in order to meet customers or partners. It’s necessary to do a face-to-face meeting.”
Serge Sterkendries
„Der ganze Ablauf von A bis Z macht mir eigentlich Spaß”, äußert sich Serge Sterkendries umfassend zufrieden über seinen Job Customer Service Luftfracht Import bei Gebrüder Weiss. Dreimal in der Woche ist der Arbeitsbeginn sehr früh angesetzt: „Da muss man schon Frühaufsteher sein und nicht schlecht gelaunt zum Job kommen.”
Simone Förg
„Es ist uns nicht möglich, Updates oder neue Softwareteile unter der Woche zu implementieren, das müssen wir am Wochenende machen, wenn niemand am Arbeiten ist”, erklärt Simone Förg die zeitlichen Einschränkungen, die in ihrem Job als Application Manager IT Services Air & Sea manchmal zu tragen kommen. Das Coolste hingegen? „Die Reisetätigkeiten! Gerade bei Gebrüder Weiss kommt man in viele verschiedene Länder.”
Mario Nesensohn
„Ich hab auch den technischen Hintergrund und kann da ab und zu bei der Fehlersuche behilflich sein und mich da irgendwo reinknien”, erzählt Mario Nesensohn, Gruppenleiter und Lehrlingsausbilder IT Services über die Abwechslung in seinem Job bei Gebrüder Weiss. Doch kein Vorteil ohne Nachteil: „Das reine Softwareentwickeln muss ich früher oder später aufgeben.”
Karlheinz Pirker
„Du musst gut mit Leuten können. Ich hab’ öfters Troubleshooting gemacht und die Leute kommen einfach mit Problemen zu dir und sind dann meistens natürlich schlecht aufgelegt”, gibt Karlheinz Pirker über seine Herausforderung als Projektmanager Region Süd-Ost CIS bei Gebrüder Weiss preis. Das Coolste daran: „Die verschiedenen Kulturen, die verschiedenen Situationen auf die man trifft.”
Christine Franz
„Ich mag es, wenn ich meinen Tag selbstständig planen kann, was mein Zeitmanagement betrifft und wenn ich selbst entscheiden kann, ob meine Arbeit passt oder nicht”, verrät Christine Franz über ihre Tätigkeit bei Gebrüder Weiss. Die Herausforderung an ihrem Job als Gruppenleiterin Customer Care Center? „Man darf’s nicht persönlich nehmen, was gesagt wird, weil persönlich meint’s der Kunde auch meist nicht.”
Daniela Trifunovic
„Dass ich aufgrund meines Jobs schon diverse Länder bereisen konnte”, ist mitunter das Coolste an Daniela Trifunovics Job als Gruppenleiterin Eingang Südosteuropa bei Gebrüder Weiss. Flexibilität ist in ihrer Tätigkeit ein Muss: „Es kann immer wieder vorkommen, dass aufgrund gewisser Verkehrslagen Wartezeiten an den Grenzen entstehen und LKWs leider etwas zu spät bei und eintreffen.”
Alexander Schmid
„Das Coolste an meinem Job ist der Moment, an dem ich die Früchte meiner Arbeit ernten kann“, erklärt Alexander Schmid über seinen Job als Gruppenleiter Ausgang Südosteuropa bei Gebrüder Weiss. „Ich glaube, dass es enorm wichtig ist, dass man Synergien nutzen kann und das kann man schlussendlich nur, wenn man ein Netzwerk hat“, verrät er.
Florian Haubenwaller
Das Coolste an meinem Job ist wenn wir Neukunden gewinnen und außerdem haben wir sehr viel mit Kolleg*innen aus anderen Kulturen, rund um den Globus zu tun - und das macht den Job spannend, erzählt Florian Haubenwaller, Abteilungsleiter Seefracht Import bei Gebrüder Weiss.
Tomas Lutz
“The best part about my job is working together with different kinds of people, different backgrounds, and languages”, says Tomas Lutz, Key Account Manager in the Corporate Sales team at Gebrüder Weiss. “We are providing global transport and logistic solutions. My role is to develop international customers on a global scale, providing solutions together with a team of the operational departments.”
Jürgen Winder
„Ich stehe den ganzen Tag unter Strom, aber das gefällt mir relativ gut, weil immer etwas los ist und man das Gefühl hat, dass etwas passiert“, meint Jürgen Winder, Disponent bei Gebrüder Weiss. „Ich bin für den Import und Export in der Abteilung Italien zuständig. Meine Position ist die Drehscheibe im Unternehmen, ich bin im Kontakt mit Kunden, Spediteuren, Fahrern, mit dem Lager und anderen relevanten Abteilungen.“
Robert Weisz
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in einem großen Unternehmen arbeite und wir jeden Tag vor neuen Herausforderungen stehen, erzählt Robert Weisz, Teamleiter Logistik bei Gebrüder Weiss. „Die Herausforderungen in meinem Job sind, dass man sehr schnell reagieren, Lösungen finden und auf Konflikte eingehen muss."
Melanie Deux
Das Coolste an meinem Job ist die Kommunikation zwischen den Kolleg*innen und mir - also intern, aber auch extern mit den Kunden, erzählt Melanie Deux, Mitarbeiterin Landverkehre Export bei Gebrüder Weiss. „Ich habe die AHS Matura gemacht und wollte dann unbedingt arbeiten gehen und habe mich dann für die Doppellehre zur Speditionskauffrau und Speditionslogistikerin entschieden."
Pavol Petnuch
“I like about my job that shipment by shipment is different and this is quite challenging for me, because I have to adapt my thinking.” As Air Freight Supervisor at GW Prag Pavol Petnuch has to find the best option to get a shipment as fast as possible to its final destination while meeting the customer’s needs and wants. Therefore he has to communicate a lot with different people. What is important for his job? “The only requirement is English language and it would help being stress resistant and a detail orientated person.”
Sabine Kielhorn
„Morgens nicht zu wissen, ob alles klappt, wie man’s am Vortag geplant hat, das ist das Coolste eigentlich!” Sabine Kielhorn mag es als Disponentin bei Gebrüder Weiss kurzfristig und schnell reagieren zu müssen. Anderen gibt sie jedoch zu bedenken: „Man muss wissen, dass der Job mitunter auch sehr stressig ist.”
Christoph Stecher
„Dass man sich bei uns in alle Richtungen orientieren kann”, das ist für Christoph Stecher das Coolste an dem Konzept von Gebrüder Weiss. Was er in der Leitung Customer Care Center als Hauptaufgabe ansieht? „Wir telefonieren jeden Tag mit Großkunden, mit Kleinkunden und versuchen für sie die beste Transportabwicklung zu gewährleisten.”
Michael Trommer
„Wenn man im Endeffekt wirklich darauf zurückblickt, dass der Kunde mit dieser Konzipierung einen Mehrwert bei sich hat, Kosten spart oder Prozesse verschlankt”, dann ist das einer der schönsten Momente in Michael Trommers Job als Leiter Lager- und Lösungslogistik bei Gebrüder Weiss. Das Zeitmanagement ist die größte Herausforderung: „Ich führe zwei Teams.”
Thomas Kopf
„Wenn irgendwo ein Stau ist, steht man einfach so lange drin bis er vorbei ist”, erläutert Thomas Kopf die Einschränkungen, denen er sich als Berufskraftfahrer bei Gebrüder Weiss im Alltag nicht selten stellen muss. Dass er am Tag nicht arbeiten muss, hat einen Grund: „Ich fahre jede Nacht von Vorarlberg nach Salzburg und wieder zurück!”
Udo Postl
„Das Coolste an meinem Job ist, dass man mit sehr vielen verschiedenen Menschen über den ganzen Globus zu tun hat”, meint Udo Postl. Die Einschränkung an seinem Job als Abteilungsleiter Osteuropa und Spezialverkehre bei Gebrüder Weiss? „Die klassischen 40 Stunden in der Woche gehen sich bestimmt nicht aus.“
Sandra Petrik
Das Coolste an meine Job ist, dass das Unternehmen sehr vielseitig ist und sehr international - man kann viele Kolleg*innen auf der ganzen Welt kennenlernen und man hat auch die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten, so Sandra Petrik, Mitarbeiterin Luftfracht Export bei Gebrüder Weiss Gesellschaft m.b.H. „In meinem Job kümmere ich um Transporte, per Luftfracht, in die ganze Welt."