Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Meinem 14-jährigen Ich würde ich den Ratschlag mitgeben nie aufzuhören sich weiterzuentwickeln, immer neue Situationen auszuprobieren. Das bedeutet natürlich auch einmal in das kalte Wasser zu springen. Vor Unbekanntem darf man sich niemals scheuen. Das hilft einem extrem selbstbewusst zu werden und genau zu erkennen: Wer bin ich eigentlich? Der zweite Ratschlag, den ich mir geben würde, wäre: Sei neugierig, sei interessiert. Das ist ganz, ganz wichtig, um herauszufinden, was man später einmal machen möchte, worin man gut ist, wo seine Stärken liegen. Der letzte Ratschlag, den ich mir geben würde, ist der: Wenn man etwas wirklich möchte, kann man alles erreichen. Man darf sich niemals einreden lassen, dass man etwas nicht kann.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Auf meiner Visitenkarte steht: Christiane Gotter, Regionalmanagerin BILLA.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Das Coolste an meinem Job ist sicherlich, dass jeden Tag neue Herausforderungen auf mich warten; dass es niemals eintönig und sicherlich niemals langweilig wird. Ganz besonders schön an meinem Job ist natürlich auch, wenn man sieht, dass sich junge Mitarbeiter weiterentwickeln, dass man ihnen dabei geholfen hat und dass sie weiter aufsteigen können. Zum Beispiel habe ich jetzt zwei Lehrlinge gehabt, die es in die Meisterklasse geschafft haben und ich bin wahnsinnig stolz auf sie.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Die große Herausforderung bei uns ist sicherlich, dass man für 150 Mitarbeiter verantwortlich ist. Das ist eine sehr große Aufgabe. Da gilt es natürlich auch immer situative Entscheidungen zu treffen, und es ist ganz wichtig, dass man Durchhaltevermögen mitbringt. Natürlich ist es so, dass man sich auch oft denkt, dass diese Hürde sehr, sehr groß ist; davor soll man nicht stehenbleiben, man soll es durchziehen. Das Gefühl, wenn man so eine Hürde gemeistert hat, ist etwas, das man sehr, sehr schwer mit etwas anderem vergleichen kann.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Ich bin Regionalmanagerin bei BILLA. BILLA ist ein Lebensmittelunternehmen, das seinen Fokus stark auf Kulinarik, Frische und Kundenzufriedenheit setzt. Darum setze in meinem Job tagtäglich diesen Fokus. Deshalb ist es für meine Mitarbeiter und mich auch wichtig diese Strategie zu verfolgen, um unsere Kunden täglich zu begeistern und in unsere Geschäfte zu bringen. Damit die Basis geschaffen ist, dass Filialabläufe optimiert werden, ist es natürlich sehr wichtig, dass ich dafür sorge, dass die Abläufe immer wieder neu aufgerollt werden, versucht wird, auch effektiver zu arbeiten. Aber natürlich gehören auch solide, vorausschauende Dienstpläne dazu, die immer wieder kontrolliert werden müssen. Und ganz wichtig ist natürlich, dass ich dafür sorge, dass meine Mitarbeiter gut ausgebildet sind; weil nur ein Mitarbeiter, der weiß, wie er seinen Beitrag für unser Unternehmen einsetzen kann, kann dafür sorgen, dass wir ein stabiles Filialteam aufbauen. Ganz wesentlich ist, dass ich weiß, welche Ausbildung die perfekte für meine Mitarbeiter ist. Es ist wichtig zu wissen: Wer verbirgt sich hinter den Namensschildern meiner Mitarbeiter? Das heißt natürlich, ich trete sehr viel in Kontakt mit meinen Mitarbeitern, habe sehr offene Gespräche mit ihnen - sehr viel Kommunikation. So ist es möglich die Stärken herauszufinden, zu schauen: Wo schlummern Potenziale, die man weiter fördern kann? Kommunikation begleitet mich den ganzen Tag. Aber nicht nur innerhalb der Filiale ist Kommunikation ein sehr großes Thema, weil man natürlich auch Interessensvertreter und eine Kommunikationsdrehscheibe ist. Da gehört es auch dazu in regelmäßigem Austausch mit dem Vertriebsmanagement zu stehen; natürlich auch mit der Zentrale, weil sehr viele Abläufe, die in unserer Filiale passieren, mit den einzelnen Abteilungen koordiniert werden müssen. Aber nicht nur in der BILLA-Welt wird viel kommuniziert, sondern auch mit der Außenwelt. Da geht es natürlich auch darum die Verantwortung gegenüber den Behörden sicherzustellen. Das kann zum Beispiel ein Marktamt sein oder ein Arbeitsinspektorat. Selbstverständlich gehört zu meinen Aufgabengebieten die Betriebsergebnisse sicherzustellen; das schaffen wir aber auch nur, wenn unsere Mitarbeiter tagtäglich motiviert ihren Beitrag leisten, damit der Unternehmenswert ständig gesteigert werden kann. Am Ende des Tages, wenn wir es schaffen unsere Kunden zu begeistern, können wir auch sicher sein, dass wir unser Betriebsergebnis einfahren werden.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Geboren bin ich in Wels, ich habe auch in Wels die Volksschule besucht; anschließend das Realgymnasium, was ich dann ab der fünften Klasse aber in Wien weitergeführt habe, weil ich mit meiner Mama nach Wien gezogen bin. Nach der Matura bin ich auf die Wirtschaftsuniversität Wien gegangen und habe BWL studiert mit den Schwerpunkten Marketing und Handel. Während des Studiums war es für mich immer schon wichtig, dass ich die Praxis auch mit der Theorie verbinden kann; ich habe am Anfang meines Studiums in der Gastronomie gearbeitet und später dann in einer Werbeagentur. Für mich war der Fokus auf den Kunden und der Kontakt mit vielen Menschen immer schon extrem wichtig. Am Ende der Studienzeit hat sich BILLA bei den Career Days auf der WU Wien als Arbeitgeber vorgestellt und da war für mich einfach klar: Die Chance möchte ich unbedingt ergreifen und die Traineeausbildung starten mit dem Ziel in das regionale Management einzusteigen. Dann habe ich in Wien im 1. Bezirk die Traineeausbildung gemeistert. Ein Jahr hat das gedauert; das hat 2012 begonnen und dieses Jahr später hab ich als Frischebetreuerin tätig sein dürfen. Dann haben sich zwei sehr schöne Türen geöffnet, und zwar habe ich meinen Lebensmittelpunkt nach Oberösterreich verlegt und es ist mir dann auch ermöglicht worden das Regionalmanagement in Oberösterreich zu starten. Das mache ich jetzt seit 2014.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Das ist das Schöne bei BILLA: Es gibt nicht nur den einen Karriereweg, um seine Zeile zu erreichen - es gibt ganz unterschiedliche, ganz verschiedene. Mit dem nötigen Engagement und Ehrgeiz kann man so gut wie alles bei uns erreichen. Mein Werdegang hat vielleicht den Unterschied, dass das Tempo, in dem ich mein Ziel erreicht habe, um einiges schneller gegangen ist, also hat sich das Bücherwälzen bei mir durchaus ausgezahlt. Wenn man in unserem Büro erfolgreich sein möchte, muss man natürlich die Fähigkeit haben mit Menschen sehr gerne in Kontakt zu treten, mit ihnen gerne zu arbeiten, es zu schaffen sie zu motivieren, und auch immer ein Vorbild zu sein, weil man unter ständiger Beobachtung steht. Man braucht viel Engagement, viel Einsatz, den man tagtäglich zeigen muss, um so seine Mitarbeiter ins Boot holen zu können.
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Melanie Lenz
„Das Coolste ist für mich persönlich der tagtägliche Kundenkontakt, immer neue Gesichter oder auch Stammkunden, mit denen man einen Schmäh führen kann.“ Melanie Lenz ist Backshop Verkäuferin bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) und freut sich immer wieder über bekannte Gesichter. „Für diesen Job muss man auf jeden Fall Flexibilität und Belastbarkeit mitbringen. Ich will niemanden abschrecken, aber Einzelhandel ist kein Zuckerschlecken.“
Dora Sturm
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ruhig und konzentriert arbeiten kann, niemand stört mich während meiner Tätigkeit, ich gehe quasi für andere Personen einkaufen und ich kann es in Ruhe erledigen. Ich gehe hier meine Listen durch und sehe dann auch neue Ware. Ich werde auf diese Ware aufmerksam und brauche dadurch auch keine Werbeprospekte mehr lesen, sondern probiere es dann einfach aus, erzählt Dora Sturm, Kommissioniererin bei Billa. „Für meinen Job braucht man keine spezielle Ausbildung, man sollte einen Pflichtschulabschluss mitbringen, das bedeutet man braucht fundierte Deutschkenntnisse, um die Warenbezeichnungen zu verstehen um hier keine Fehler zu machen. Das selbe gilt für den Mathematik-Bereich, bezüglich Stückzahlen und Berechnungen sollte man keine Probleme haben. Vorerfahrungen im Lebensmittelbereich sind von Vorteil, man versteht dann die Abläufe besser und man weiß einfach schon was zu tun ist.“
Meliha Jovanovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich viel Kontakt mit Menschen habe. Ganz egal, ob das Kunden, Mitarbeiter, Vorgesetzte sind und dass ich mir meinen Alltag selbständig einteilen kann und es immer abwechslungsreich ist, so Meliha Jovanovic, Abteilungsleiterin Theke bei Billa. „Ich habe eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau mit Fachrichtung Fleischhandel gemacht und war bereits fünf Jahre vorher tätig als Bereichsleiterin. Nichts desto trotz habe ich eine Ausbildung bei der Firma BILLA PLUS, die sehr umfassend war mit vielen Seminaren und E-Learnings, aber auch als Quereinsteiger kann man bei uns in der Firma weiterkommen. Die wichtigsten Eigenschaften als Bereichsleiterin sind Durchsetzungsvermögen, Fachwissen und natürlich viel Spaß an der Arbeit.“
Manuela Pernersdorfer
“Man sollte Freude an der Arbeit haben und sich genau überlegen, welche Arbeit man machen will.” Damit auch ihr 14-jähriges Ich überzeugt ist, die richtige Arbeitsstelle gefunden zu haben, rät Manuela Pernersdorfer, schon vorab hinein zu schnuppern. Als Fachbetreuerin im Bereich Obst und Gemüse bei BILLA übernimmt sie die Ware, räumt diese ein und bestellt auch neue Ware. Das Coolste für sie? “Wenn das Obst schön hergerichtet ist und die Kunden zufrieden sind, dann bin ich auch zufrieden.”
Christiane Gotter
“Vor Unbekanntem darf man sich niemals scheuen. Das hilft einem extrem selbstbewusst zu werden”, rät Christiane Gotter ihrem 14-jährigen Ich. Als Regionalmanagerin bei BILLA ist sie für etwa 150 Mitarbeiter verantwortlich, kümmert sich um effiziente Arbeitsabläufe und sorgt dafür, dass ihre Mitarbeiter eine gute Ausbildung haben: “Es ist wichtig zu wissen, wer verbirgt sich denn hinter den Namensschildern meiner Mitarbeiter, wo schlummern denn noch Potenziale, die man weiter fördern kann.”
Krisztina Szabo
“Ich finde, es ist eine supertolle Möglichkeit für Studenten oder für junge Leute, vielleicht das erste Mal eine berufliche Erfahrung zu machen oder auch nebenbei ein kleines Einkommen zu haben”, beschreibt Krisztina Szabo einen Vorteil ihres Jobs als geringfügige Mitarbeiterin bei BILLA. Als Samstagsaushilfe findet sie es cool, der “letzte Schranken” zu sein, bevor die Kunden das Geschäft in Richtung Wochenende verlassen: “Es ist einfach schön zu sehen, wenn man einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass die Kunden das Geschäft gut gelaunt verlassen.”
Romana Weichselbaumer
“Lern Mathe, auch wenn du glaubst, du brauchst es nicht mehr. Blödsinn, du brauchst es auf jeden Fall”, rät Romana Weichselbaumer ihrem 14-jährigen Ich. Bei BILLA absolviert sie gerade das einjährige Traineeprogramm, das sie auf ihre spätere Tätigkeit als Regionalmanagerin vorbereitet. Nach einer Ausbildungsphase in den verschiedenen Abteilungen mit begleitenden Seminaren darf sie sich im zweiten halben Jahr bereits als Führungskraft in einer eigenen Filiale ausprobieren: “Da kann man dann das erlernte Wissen umsetzen in die Praxis.”
Maximilian Figerl
„Das Coolste an meinem Job sind auf jeden Fall positive Rückmeldungen. Also von Mitarbeitern und von Kunden, denn es gibt viele Sachen, die man zu bewältigen und zu lösen hat. Über diese Momente freue ich mich.“ Maximilian Figerl hat Tontechnik studiert und ist nun Marktmanager Stellvertreter bei BILLA Plus (ehemals MERKUR). „Man kann diesen Job auch mit einer Lehre oder als kompletter Quereinsteiger ausüben. Allerdings sollte man diplomatisch handeln können und kontaktfreudig sein.“
Raphael Feltl
„Erst vor kurzem durfte ich diese Filiale übernehmen, welche auch im Sommer umgebaut wurde. Es war doch eine Schwierigkeit, mit neuen Kollegen in sechs Wochen den Markt neu aufzubauen und meiner Meinung nach haben wir das im Team sehr gut geschafft. Und wir haben auch viel positives Feedback von unseren Kunden bekommen.“ Raphael Feltl hat früher als Samstagskraft gearbeitet, war dann Regalbetreuer und ist heute Marktmanager bei BILLA Plus (ehemals MERKUR). „Man hat doch mit bis zu 2000 Kunden und viel mit den Mitarbeitern zu tun, deshalb sollte man auf jeden Fall kontaktfreudig sein.“
Nadine Zach
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich viel unter Menschen bin und viel Kundenkontakt habe, sagt Nadine Zach, Lehrling zur Einzelhandelskauffrau bei Billa. „Einmal im Jahr sind wir für 10 Wochen in der Berufsschule, dort haben wir den normalen Unterricht, wie Deutsch, Englisch und Mathematik und dann haben wir eben noch spezielle Fächer, wie Lebensmittelkunde ...“
Edin Salkic
Das Coolste an meinem Job ist mit komplett unterschiedlichen Menschen zusammen zu arbeiten, so Edin Salkic, Vertriebsmanager bei Billa. „Zum Vertriebsmanager benötigt man keine bestimmte Ausbildung. Ich habe als Lehrling angefangen, habe bestimmte Seminare besucht für Marktmanager und bin jetzt seit sieben Jahren Vertriebsmanager. Für externe Bewerber haben wir das Traineeprogramm. Mitbringen sollte man Freundlichkeit, Kontaktfreudigkeit und Führungskompetenz.“
Patrick Anetshofer
“Ecken und Kanten sind gut. Kritik und auch Streit schaffen nicht nur Energiefelder sondern auch eine gewisse Lernkurve und all das bringt einen im Leben weiter”, ist Patrick Anetshofer überzeugt. Als Leiter des Bereichs Frische bei BILLA ist er im Einkauf tätig und versucht, die Firma durch strategische Planung permanent weiterzuentwickeln: “Das Spannendste an meiner Tätigkeit ist, neben der großen Verantwortung für Mitarbeiter, die Gestaltungsmöglichkeit bei Sortimenten.”
Lisa Maria Hochrainer
“Ich würde auf jeden Fall wieder eine Lehre bei BILLA machen, weil man einfach so viel Abwechslung drin hat”, ist Lisa Maria Hochrainer überzeugt, mit 14 diesbezüglich die richtige Eintscheidung getroffen zu haben. Als Feinkost Abteilungsleitung Stellvertreterin ist sie neben der Kundenberatung dafür zuständig, dass immer frisches Gebäck zur Verfügung steht. Cool findet sie den Kundenkontakt: “Man hat jeden Tag eine neue Herausforderung, weil man nicht weiß, mit welchen Kunden man heute zu tun hat. Es macht einfach Spaß.”
Sonja Roth
“Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit den Kunden, dass man einfach das positive Gefühl zurückbekommt”, ist Sonja Roth überzeugt. Als Mitarbeiterin im Bereich Feinkost bereitet sie bereits ab fünf Uhr früh die Wursttheke vor und bäckt frisches Gebäck für die ersten Kunden. Herausforderungen gibt es vor allem im Kundenkontakt: “Es kann oft schwierig sein, Kundenbeschwerden richtig zu lösen, und genauso auch, Produkte richtig zu erklären, damit der Kunde auch wirklich zufrieden ist.”
Robert Nagele
“Sehr früh den Leidenschaften nachgehen und konsequent an den Zielen, die sich daraus ergeben, dranbleiben”, ist einer der Ratschläge, die Robert Nagele seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Als Vertriebsdirektor bei BILLA war er bis 31.12.2015 für die Führung und Steuerung des Vertriebsaußendienstes verantwortlich. Das Coolste an seinem Job? “Dass ich eine verantwortungsvolle Position in einem großen Unternehmen habe, das fast jeder kennt.”
Betuel Yilmaz
„Mir gefällt am meisten, wenn ich Torten angefertigt habe, die zum Schluss schön aussehen.“ Betuel Yilmaz hat nach der Pflichtschule bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) die Konditorlehre absolviert und ist seit 2010 als Konditorin tätig. „Mein Tag beginnt um 6:00 Uhr früh und ich produziere jeden Tag frische Torten und bereite Schnittwaren für die Vitrinen vor.“
Ursula Wlasits
„Freundlichkeit mit dem Kunden ist das A und O, finde ich in einem Lebensmittelgeschäft und auch sonst in allen anderen Geschäften“, findet Ursula Wlasits, die seit 2005 die Abteilungsleitung Theke einer BILLA-Filiale übernommen hat. „Die Kunden sind mir sehr wichtig. Ich würde keine Arbeit haben wollen, wo ich nur im Büro versteckt bin.“
Katharina Libal
"Am meisten gefällt mir, dass man wirklich etwas selbst mit eigenen Händen schaffen kann und dass man anderen Leuten eine Freude bereitet." Katharina Libal ist 24 Jahre alt und im zweiten Lehrjahr als Konditor bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) tätig. "Ich mache die Konditorlehre welche drei Jahre dauert, gehe einmal in der Woche in die Berufsschule und an den restlichen Tagen arbeite ich im Geschäft."
Anna Laister
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich sehr kreativ sein kann und jeden Tag etwas Neues lerne, so Anna Laister, Lehrling zur Konditorin bei Billa. „Für diesen Lehrberuf ist es wichtig, dass man ein gutes Fingerspitzengefühl und ein Auge für das gesamte Bild hat, also dass man sieht was gut nebeneinander aussieht und was eben nicht und natürlich sollte man Freude daran haben mit Lebensmittel zu arbeiten.“
Grace Schober
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sowohl Managerin – im Sinne von Planung, Koordination und Kontrolle, als auch Führungskraft bin. Als Vertriebsleiterin habe ich die große Chance, meine Werte und Einstellungen zu verwirklichen und damit ein Umfeld zu schaffen, in dem sich meine Mitarbeiter*innen bestmöglich entwicklen können und wir tatsächlich auf Augenhöhe miteinander kommunizieren dürfen, so Grace Schober, Vertriebsleiterin bei Billa.
Nicole Döring
Das Coolste an meinem Job ist mit vielen Menschen zu tun zu haben, ganz egal ob mit Mitarbeiter oder Kunden. Ich darf Entscheidungen treffen und habe irrsinnig viel Verantwortung, sagt Nicole Döring, Marktmanagerin bei Billa. „Um meinen Job ausführen zu können brauchst du einen Lehrabschluss im Einzelhandel oder einen Abschluss einer höheren Schule. Darüber hinaus solltest du einige Eigenschaften mitnehmen, das wäre Flexibilität, Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft.“
Nemanja Radmilovic
“Sich immer Ziele setzen, nie den Glauben an sich verlieren und einen eisernen Willen zeigen.” Das sind die drei Ratschläge, die Nemanja Radmilovic seinem jüngeren Selbst mit auf den Weg geben würde. Der Frischebetreuer bei BILLA verantwortet die Abteilungen Feinkost, Obst, Gemüse und Fleisch in 18 Filialen und ist für die Weiterentwicklung und Ausbildung der Mitarbeiter zuständig. Das Coolste an seinen Job? “Dass man sehr selbstständig arbeitet und sich selbst Prioritäten setzt.”