Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Was mein erster Ratschlag wäre? Ich kann mich noch gut erinnern. Mit 14 hat man sich immer gedacht: "Das ist alles so unglaublich stressig. Man hat überhaupt keine Zeit." Aber jetzt, wenn ich so zurückdenke, war das eigentlich die schönste Zeit. Man hatte sehr wenig Verantwortung. Man konnte sich alles gut einteilen. Man hatte nur die Schule und musste vielleicht ein bisschen lernen. Ich würde mir raten: "Genieß die Zeit, mach das Beste daraus. Nimm so viel mit wie möglich. Der Ernst des Lebens fängt früh genug an." Mein zweiter Ratschlag wäre, mit 14 hatte ich den Sprung vom Gymnasium in die Handelsakademie. Ich musste mich für eine dritte lebende Fremdsprache entscheiden. Ich habe mich damals für Italienisch entschieden. Heute kann ich im Urlaub ein Bier auf Italienisch bestellen. Heute würde ich mir raten: "Lern Russisch. Das könntest du später in deiner Arbeit gut brauchen." Der dritte Ratschlag wäre, ich habe viele Freunde, die studiert und sehr schöne Erfahrungen gemacht haben. Sie haben ein halbes Jahr im Ausland verbracht und konnten sich selbst weiterentwickeln. Ich denke immer wieder, das wäre sicherlich eine Option gewesen. Man hätte in diese Richtung auch etwas machen können. Andererseits, wenn ich studiert hätte, glaube ich nicht, dass ich in der Position wäre, in der ich heute bin. Daher würde ich mir raten: "Geh denselben Weg, den du damals eingeschlagen hast."
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Alexander Schmid, Gruppenleitung Ausgang Südosteuropa, Gebrüder Weiss, Maria Lanzendorf.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist der Moment, wo ich die Früchte meiner Arbeit sehe oder ernten kann. Das ist im konkreten Fall, wenn zum Beispiel ein großer Tender gewonnen wird. Du bekommst die Information: "Jawohl, geschafft, der Neukunde ist dabei." Ich habe die Möglichkeit, durch das Volumen wiederum den Verkehr weiterzuentwickeln. Es ist als Einschränkung
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
gerade früher so gewesen, dass man immer wieder länger im Büro sitzen musste, weil es notwendig war. Aufgrund der Abwicklung von Zollländern, die schon viel weniger geworden ist, war es nicht möglich, als Spediteur um Punkt 14:00 Uhr nach Hause zu gehen. Das geht einfach nicht. Man sollte ein eher extrovertierter Typ sein. Man sollte die Kommunikation suchen und sich nicht scheuen, mit Menschen zu sprechen. Das ist das Um und Auf in der Spedition. Vereinfacht ausgedrückt
Worum geht es in Deinem Job?
sind wir dafür verantwortlich, dass wir Transporte von A nach B sicher in einem definierten Zeitrahmen zu einem bestimmten Zeitpunkt ausführen. Man muss es sich so vorstellen, wir haben einen Export nach Rumänien. Da fahren wir täglich nach Arad und nach Bukarest. Waren aus aller Herren Länder von Partnern aus Westeuropa, aus eigenen Niederlassungen in ganz Österreich und aus Wien. Diese lassen wir mit unseren Lkws abholen. Sie landen alle in unserem Magazin in Maria Lanzendorf. Von dort aus wird der kontrollierte Transport dieser Waren organisiert. Das geht bis zu unseren Partner-Terminals in Arad und Bukarest und unseren Niederlassungen in den Ländern. Die sind dafür verantwortlich, dass die Ware zum Endempfänger transportiert wird. Ich selbst bin für den Aufbau und für die Entwicklung dieser Verkehre verantwortlich. Ganz wichtig ist aber auch die Personalentwicklung für mich. Ich habe meine Mitarbeiter und versuche, sie nach ihren Stärken einzusetzen. Wichtig ist, dass sie sich weiterentwickeln können und nicht Jahr für Jahr dasselbe machen. Da schauen wir, dass wir immer wieder eine Rotation haben. Genauso ist die Qualität natürlich ganz wichtig. Dafür bin ich verantwortlich. Die Lkws in müssen gewissen Zeitfenstern bei unseren Partnern und bei unseren Häusern eintreffen. Wenn das nicht der Fall ist, muss ich eruieren, warum das so gewesen ist. Was kann ich tun, damit das nicht mehr vorkommt? Das kann man genauso auf Sendungen herunterbrechen. Warum sind Sendungen nicht gleich verladen worden? Was war der Grund? War zu wenig Platz? Haben Zollpapiere gefehlt, was auch immer? Das muss genauso eruiert werden. Ganz wichtig ist, dass unsere Qualitätskennzahlen passen. Schlussendlich muss der Kunde zufriedengestellt werden. Ich bin zu 95 Prozent in meinem Büro anzutreffen. Natürlich gehört es genauso dazu, dass man die Partner und Häuser besucht. Das ist immer eine schöne Sache. Zwei- bis dreimal im Jahr sucht man sich Schwerpunkte und besucht die Partner, pflegt auch den persönlichen Kontakt. Ich bin im Jänner
Wie sieht Dein Werdegang aus?
1985 geboren, ging vier Jahre ins Gymnasium. Ich bin dann in die Handelsakademie gewechselt und habe nach fünf Jahren maturiert. Nach dem Bundesheer habe direkt entschieden, dass ich zu arbeiten beginnen will. Ich habe mich nach dem Bundesheer gleich bei Gebrüder Weiss beworben. Das war meine erste Adresse. Ich bin zum ersten Mal in der Handelsakademie mit einer Spedition in Berührung gekommen. Das war im BWL-Buch nicht einmal eine Seite. Aber es hat ziemlich spannend geklungen, was ein Spediteur alles macht. Gebrüder Weiss hat damals das beste Rundum-Angebot für mich gehabt. Das war ein Trainee-Programm, wo ich 2005 eingestiegen bin. Ich konnte in diesem Jahr in den verschiedenen Landverkehrsbereichen rotieren und sehr viel mitnehmen. Ich habe das Netzwerk kennengelernt. Das war eine sehr spannende Geschichte. Der Umzug war 2006, wenn ich mich richtig erinnere. Da habe ich meine erste Tätigkeit aufgenommen als Disponent in den Landverkehren für Zentraleuropa, Tschechien, Slowakei. Es ist aber ziemlich rasch gegangen, dass sich eine Stelle ergeben hat im Landverkehr Südosteuropa, in der Abteilung, wo ich jetzt schon bin. Schlussendlich bin ich seit 2010 Gruppenleiter meiner Abteilung, Ausgang Südosteuropa. Ich bin seit vorigem Jahr im Führungskräfte-Entwicklungsprogramm dabei. Man braucht es nicht unbedingt, aber es
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
hat natürlich enorm geholfen. Ich habe eine tolle Ausbildung genossen bei Gebrüder Weiss und bin mittlerweile im dritten Programm. Ich glaube, dass es enorm wichtig ist, dass man Synergien nutzen kann. Das kann man schlussendlich nur, wenn man ein Netzwerk hat. Es ist genauso wichtig, dass man die internen Prozesse, Schnittstellen und Abläufe kennt. Ohne dem ist es in meiner Position sehr schwierig.
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Daniel Kurz
„Das Coolste an meiner Lehre ist die Freiheit, das heißt ich kann Sachen selber entscheiden und das Vertrauen, was mir gegeben wird, finde ich ganz cool.“ Daniel Kurz macht eine Lehre zum Speditionskaufmann bei Gebrüder Weiss, in welcher er die Möglichkeit hat, in sämtliche Abteilungen hineinzuschnuppern. Nebenbei besucht er den geblockten Unterricht der Berufsschule. Welche Eigenschaften sollte man mitbringen? „Wichtig ist, dass man kommunikativ ist, Freude an der Arbeit hat und einen kühlen Kopf bewahren kann.“
Marek Bognár
“The coolest part of my job is, that I am facing various tasks and challenges every day. It’s not a routine type of work.” Marek Bognàr is Head of Road Transportation at GW Slowakia, which means that he leads different teams and departments in regard of national and international transportation. Other tasks that he manages are the controlling of internal figures and targets and cope with daily operational issues. Does his job require a lot of travelling? “I’m travelling a lot in order to meet customers or partners. It’s necessary to do a face-to-face meeting.”
Adriana Mauracher
„Man hat oft Situationen, wo man viele Probleme lösen muss, zum Beispiel fehlende oder beschädigte Ware“, meint Adriana Mauracher, Sachbearbeiterin Support in der Abteilung Osteuropa Landverkehr bei Gebrüder Weiss. „Ich kümmere mich in der Sachbearbeitung zum Beispiel um alle Dokumente, die die Fahrer für die Weiterfahrt benötigen.“
Jakob Kern
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung, der Austausch mit der Fachbereichen, sowie das Aufbereiten der Daten und die Berichte, erzählt Jakob Kern, Specialist Analytics Prozesscontrolling bei Gebrüder Weiss. „Meine Herausforderungen im Job sind zeitliche und terminliche Vorgaben, sowie Deadlines die einzuhalten sind."
Michael Wagenhofer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich relativ viele Freiheiten habe. Das heißt ich habe auch die Möglichkeit Prozesse positiv mit zu gestalten und den besten Nutzen für mich und die Firma herauszuziehen, erzählt Michael Wagenhofer, Gruppenleiter Lager-Lösungen bei Gebrüder Weiss. „In meinem Job als Führungskraft ist es wichtig eine kaufmännische Ausbildung zu haben. Es ist wichtig, dass man wissbegierig ist, teamfähig ist und sich immer weiterentwickeln möchte."
Melina Theimer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass es sehr abwechslungsreich ist und dass man nach einer kurzen Eingewöhnungs- und Einschulungsphase, einen eigenen Verantwortungsbereich bekommst, so Melina Theimer, Lehrling im 3. Lehrjahr zur Speditionskauffrau bei Gebrüder Weiss. „Eine Herausforderung in meiner Ausbildung ist, dass man in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahren muss."
Serge Sterkendries
„Der ganze Ablauf von A bis Z macht mir eigentlich Spaß”, äußert sich Serge Sterkendries umfassend zufrieden über seinen Job Customer Service Luftfracht Import bei Gebrüder Weiss. Dreimal in der Woche ist der Arbeitsbeginn sehr früh angesetzt: „Da muss man schon Frühaufsteher sein und nicht schlecht gelaunt zum Job kommen.”
Mario Nesensohn
„Ich hab auch den technischen Hintergrund und kann da ab und zu bei der Fehlersuche behilflich sein und mich da irgendwo reinknien”, erzählt Mario Nesensohn, Gruppenleiter und Lehrlingsausbilder IT Services über die Abwechslung in seinem Job bei Gebrüder Weiss. Doch kein Vorteil ohne Nachteil: „Das reine Softwareentwickeln muss ich früher oder später aufgeben.”
Simone Förg
„Es ist uns nicht möglich, Updates oder neue Softwareteile unter der Woche zu implementieren, das müssen wir am Wochenende machen, wenn niemand am Arbeiten ist”, erklärt Simone Förg die zeitlichen Einschränkungen, die in ihrem Job als Application Manager IT Services Air & Sea manchmal zu tragen kommen. Das Coolste hingegen? „Die Reisetätigkeiten! Gerade bei Gebrüder Weiss kommt man in viele verschiedene Länder.”
Karlheinz Pirker
„Du musst gut mit Leuten können. Ich hab’ öfters Troubleshooting gemacht und die Leute kommen einfach mit Problemen zu dir und sind dann meistens natürlich schlecht aufgelegt”, gibt Karlheinz Pirker über seine Herausforderung als Projektmanager Region Süd-Ost CIS bei Gebrüder Weiss preis. Das Coolste daran: „Die verschiedenen Kulturen, die verschiedenen Situationen auf die man trifft.”
Christine Franz
„Ich mag es, wenn ich meinen Tag selbstständig planen kann, was mein Zeitmanagement betrifft und wenn ich selbst entscheiden kann, ob meine Arbeit passt oder nicht”, verrät Christine Franz über ihre Tätigkeit bei Gebrüder Weiss. Die Herausforderung an ihrem Job als Gruppenleiterin Customer Care Center? „Man darf’s nicht persönlich nehmen, was gesagt wird, weil persönlich meint’s der Kunde auch meist nicht.”
Daniela Trifunovic
„Dass ich aufgrund meines Jobs schon diverse Länder bereisen konnte”, ist mitunter das Coolste an Daniela Trifunovics Job als Gruppenleiterin Eingang Südosteuropa bei Gebrüder Weiss. Flexibilität ist in ihrer Tätigkeit ein Muss: „Es kann immer wieder vorkommen, dass aufgrund gewisser Verkehrslagen Wartezeiten an den Grenzen entstehen und LKWs leider etwas zu spät bei und eintreffen.”
Alexander Schmid
„Das Coolste an meinem Job ist der Moment, an dem ich die Früchte meiner Arbeit ernten kann“, erklärt Alexander Schmid über seinen Job als Gruppenleiter Ausgang Südosteuropa bei Gebrüder Weiss. „Ich glaube, dass es enorm wichtig ist, dass man Synergien nutzen kann und das kann man schlussendlich nur, wenn man ein Netzwerk hat“, verrät er.
Tomas Lutz
“The best part about my job is working together with different kinds of people, different backgrounds, and languages”, says Tomas Lutz, Key Account Manager in the Corporate Sales team at Gebrüder Weiss. “We are providing global transport and logistic solutions. My role is to develop international customers on a global scale, providing solutions together with a team of the operational departments.”
Jürgen Winder
„Ich stehe den ganzen Tag unter Strom, aber das gefällt mir relativ gut, weil immer etwas los ist und man das Gefühl hat, dass etwas passiert“, meint Jürgen Winder, Disponent bei Gebrüder Weiss. „Ich bin für den Import und Export in der Abteilung Italien zuständig. Meine Position ist die Drehscheibe im Unternehmen, ich bin im Kontakt mit Kunden, Spediteuren, Fahrern, mit dem Lager und anderen relevanten Abteilungen.“
Florian Haubenwaller
Das Coolste an meinem Job ist wenn wir Neukunden gewinnen und außerdem haben wir sehr viel mit Kolleg*innen aus anderen Kulturen, rund um den Globus zu tun - und das macht den Job spannend, erzählt Florian Haubenwaller, Abteilungsleiter Seefracht Import bei Gebrüder Weiss.
Robert Weisz
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in einem großen Unternehmen arbeite und wir jeden Tag vor neuen Herausforderungen stehen, erzählt Robert Weisz, Teamleiter Logistik bei Gebrüder Weiss. „Die Herausforderungen in meinem Job sind, dass man sehr schnell reagieren, Lösungen finden und auf Konflikte eingehen muss."
Melanie Deux
Das Coolste an meinem Job ist die Kommunikation zwischen den Kolleg*innen und mir - also intern, aber auch extern mit den Kunden, erzählt Melanie Deux, Mitarbeiterin Landverkehre Export bei Gebrüder Weiss. „Ich habe die AHS Matura gemacht und wollte dann unbedingt arbeiten gehen und habe mich dann für die Doppellehre zur Speditionskauffrau und Speditionslogistikerin entschieden."
Pavol Petnuch
“I like about my job that shipment by shipment is different and this is quite challenging for me, because I have to adapt my thinking.” As Air Freight Supervisor at GW Prag Pavol Petnuch has to find the best option to get a shipment as fast as possible to its final destination while meeting the customer’s needs and wants. Therefore he has to communicate a lot with different people. What is important for his job? “The only requirement is English language and it would help being stress resistant and a detail orientated person.”
Christoph Stecher
„Dass man sich bei uns in alle Richtungen orientieren kann”, das ist für Christoph Stecher das Coolste an dem Konzept von Gebrüder Weiss. Was er in der Leitung Customer Care Center als Hauptaufgabe ansieht? „Wir telefonieren jeden Tag mit Großkunden, mit Kleinkunden und versuchen für sie die beste Transportabwicklung zu gewährleisten.”
Michael Trommer
„Wenn man im Endeffekt wirklich darauf zurückblickt, dass der Kunde mit dieser Konzipierung einen Mehrwert bei sich hat, Kosten spart oder Prozesse verschlankt”, dann ist das einer der schönsten Momente in Michael Trommers Job als Leiter Lager- und Lösungslogistik bei Gebrüder Weiss. Das Zeitmanagement ist die größte Herausforderung: „Ich führe zwei Teams.”
Sabine Kielhorn
„Morgens nicht zu wissen, ob alles klappt, wie man’s am Vortag geplant hat, das ist das Coolste eigentlich!” Sabine Kielhorn mag es als Disponentin bei Gebrüder Weiss kurzfristig und schnell reagieren zu müssen. Anderen gibt sie jedoch zu bedenken: „Man muss wissen, dass der Job mitunter auch sehr stressig ist.”
Thomas Kopf
„Wenn irgendwo ein Stau ist, steht man einfach so lange drin bis er vorbei ist”, erläutert Thomas Kopf die Einschränkungen, denen er sich als Berufskraftfahrer bei Gebrüder Weiss im Alltag nicht selten stellen muss. Dass er am Tag nicht arbeiten muss, hat einen Grund: „Ich fahre jede Nacht von Vorarlberg nach Salzburg und wieder zurück!”
Udo Postl
„Das Coolste an meinem Job ist, dass man mit sehr vielen verschiedenen Menschen über den ganzen Globus zu tun hat”, meint Udo Postl. Die Einschränkung an seinem Job als Abteilungsleiter Osteuropa und Spezialverkehre bei Gebrüder Weiss? „Die klassischen 40 Stunden in der Woche gehen sich bestimmt nicht aus.“
Peter Reich
„Das Coolste ist die Vielfältigkeit.“ Peter Reich befindet sich in der Lehre zum Speditionskaufmann bei Gebrüder Weiss und weiß vor allem den intensiven Kundenkontakt zu schätzen. Während der Ausbildung wechselt er alle sechs Monate die Abteilung, um den internen Unternehmensaufbau sehen zu können und die Kollegen kennenzulernen. Wichtige Eigenschaften laut ihm sind: „Kontaktfreudigkeit und Fremdsprachkenntnisse wären von Vorteil.“
Lukas Koch
„Das Coolste ist mit Sicherheit der Kundenkontakt und dass jeden Tag eine neue Aufgabe kommt.“ Lukas Koch macht eine Lehre zum Speditionskaufmann bei Gebrüder Weiss und ist dabei für die internationale Disposition von Ladungen verantwortlich. Acht Wochen befindet er sich in der Berufschule, um sein theoretisches Wissen zu festigen und es anschließend im Unternehmen praktisch umsetzen zu können. Ganz wichtige Eigenschaften für diesen Beruf sind: „Stressresistenz, Flexibilität, Offenheit.“
Christina Häusler
„Wenn man mit dem Kunden zusammen ein Problem lösen kann, dieser sich dann bedankt und freut – das motiviert sehr“ ist Christina Häuslers Antwort auf die Frage, was das Coolste an ihrer Lehre zur Speditionskauffrau bei Gebrüder Weiss ist. Wenn sie nicht in der Berufschule ist, gehört das Bearbeiten von Aufträgen und das Telefonieren mit Kunden zu ihrem Arbeitsalltag. Welche Eigenschaften sind wichtig, mitzubringen? „Man sollte offen für neue Menschen sein und logisches Denken mitbringen.“
Jan Engel
“The things which I can find in my calendar are usually meetings with the customers, this is very important.” Besides that, Jan Engel, Head of International Transportation at GW Prag, is in charge of the communication with the partners and internally, making the schedule for the upcoming weeks and setting prices in coordination with the Sales Team. Could everybody do the job he does? “I think that the soft skills are becoming more and more important. You need to be patient, to be empathic and to be able to find a compromise.”
Krisztina Migléczi
„Das Coolste in meinem Job ist die Vielfältigkeit der Aufgaben.” In ihrem Job als Head of HR Development at GW Hungary hat Krisztina Migléczi jeden Tag mit vielen Menschen aus verschiedenen Abteilungen zu tun. Zu ihren Bereichen zählen der Recruitingprozess, die Integrierung der neuen Mitarbeiter, die interne Aus- und Weiterbildung sowie die Eventorganisation. Welche Eigenschaften sind unabdingbar in ihrem Beruf? „Man muss fleißig sein, loyal sein und viel Ausdauer haben.“