Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­man­n*frau

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Wie werde ich Systemgastronomiefachmann*frau?

auch bekannt als Fast Food Gastronom*in, Gastronomiekettenfachmann*frau, Experte*in für Systemgastronomie

Viele Menschen mit verschiedenen Vorlieben auf einmal mit leckerem Essen versorgen – klingt nach einer Herausforderung für dich ? Als Systemgastronomiefachmann bewerkstelligst du genau das. Dein Einsatzgebiet sind Großküchen, wie Kantinen oder Mensen, und Filialen verschiedener Restaurantketten, die zum Teil weltweit erfolgreich sind. Die Nachfrage nach einer schnellen Mahlzeit oder einem Imbiss (besser bekannt als Fast-Food) ist riesig – jeden Tag aufs Neue. Dabei handelt es sich in der Regel um Fertig- oder Halbfertiggerichte, die von Systemgastronomiefachleuten routiniert zum Verzehr fertiggestellt werden. Damit zu Stoßzeiten alles reibungslos läuft ist die Systemgastronomie perfekt organisiert. Es gibt verschiedene Stationen, an denen unter anderem gebraten, gebacken, frittiert und zum Schluss mit Getränken ein ganzes Menü zusammengestellt und abkassiert wird. Als Fachmann der Systemgastronomie muss bei dir in jedem dieser Bereiche jeder Handgriff sitzen. Nur so können sich deine Kollegen auf dich verlassen und alles läuft nach Plan. Hinzu kommt deine Verantwortung für die Einhaltung von Qualitäts- und Hygienevorschriften, die laufend kontrolliert werden. Ebenso die umweltgerechte Entsorgung von anfallenden Abfällen. Auch der Kundenkontakt kommt in der Systemgastronomie letztlich nicht zu kurz, denn auf jeden Gast gilt es bei Bestellung und Bezahlung einzeln einzugehen. Besonders bei Nachfragen zu Inhaltsstoffen oder ähnlichem wird von dir eine kompetente Antwort erwartet.

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Arbeiten als Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­man­n*frau

Wichtige Fähigkeiten als Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­man­n*frau

Als Fachmann der Systemgastronomie arbeitest du in der Regel mehrere Stunden am Stück im Stehen und solltest dafür die nötige Fitness und Ausdauer mitbringen. Deine motorischen Fähigkeiten sind gefragt, wenn es ans Waschen, Schneiden, Belegen, Braten geht. Ebenso sollten Aufgaben im Multitasking-Bereich keine zu großen Schwierigkeiten für dich darstellen. Mit dem nötigen Organisationsgeschick kannst du dir allerdings viele Tätigkeiten in Absprache mit deinen Kollegen aufteilen. Teamwork wird hier großgeschrieben! Deine Kunden musst du auch am Ende eines langen Arbeitstages noch Geduld entgegen bringen und freundlich bleiben. Denn von gutem Kundenverhältnis lebt die Systemgastronomie. Schwierig wird dies besonders zu Stoßzeiten für dich werden. Da gilt es die Nerven zu bewahren und für dich einen guten Umgang mit Stresssituationen zu finden. Zu guter Letzt helfen dir noch dein Gedächtnis und Kopfrechenfähigkeiten beim Kassieren.

Wie werde ich Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­man­n*frau?

Systemgastronomiefachmann ist ein Lehrberuf. Das heißt, du musst eine dreijährige Ausbildung in der Berufsschule und parallel oder im Wechsel dazu auch in einem Lehrbetrieb absolvieren. Um praktische Erfahrungen zu sammeln, arbeitest du hierbei im Gast- und Beherbergungs-, oder Dienstleistungsgewerbe mit. Das kann zum Beispiel die Filiale einer Fastfood-Kette sein.

Fortbildungen und Spezialisierungen

Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zwar weniger innerhalb einer Filiale, dafür bist du in der Systemgastronomie oftmals Teil eines großen internationalen Konzerns. Im Hinblick auf das ganze Unternehmen könnten für dich Fortbildungen in anderen Bereichen interessant werden. Je nachdem, ob du dich mehr für Logistik, Marketing oder Werbung interessierst. Wenn du vorhast, dich als Fachmann in der Systemgastronomie selbstständig zu machen, kannst du darüber hinaus dein eigenes Gewerbe anmelden. Du bist dann entweder als Inhaber, Geschäftsführer oder Pächter tätig.

Zukunftsaussichten als Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­man­n*frau

Die Systemgastronomie gilt als aufstrebende und schnell wachsende Branche. Wurden früher noch viele Arbeitskräfte lediglich angelernt, so setzen die Betriebe heute verstärkt auf gut ausgebildete Systemgastronomiefachleute. Im Zuge der steigenden Anzahl an Filialen großer Restaurantketten werden auch viele neue Lehrstellen geschaffen. Deine Chancen, hier einen Ausbildungsplatz zu finden, stehen also sehr gut. Ebenso die Aussichten auf Übernahme und auf weitere Beschäftigung, da viele Unternehmen um die Deckung ihres Fachkräftebedarfs bemüht sind. Zudem könnten Supermärkte oder Einkaufszentren als zukünftige Arbeitgeber für dich interessant werden. Denn auch hier werden neben dem Verkauf von Lebensmitteln fertige Gerichte oder Imbisse angeboten. Besonders in Großstädten aktuell ist auch der Trend hin zu Lieferservice-Angeboten. Immer mehr Menschen lassen sich Gerichte nach Hause oder an den Arbeitsplatz liefern. Der Bedarf an Systemgastronomiefachleuten steigt also auch in diesem Bereich.

Über Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­män­ner*frau­en: Häufig gestellte Fragen

Was macht ein Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­man­n*frau?

Viele Menschen mit verschiedenen Vorlieben auf einmal mit leckerem Essen versorgen – klingt nach einer Herausforderung für dich ? Als Systemgastronomiefachmann bewerkstelligst du genau das. Dein Einsatzgebiet sind Großküchen, wie Kantinen oder Mensen, und Filialen verschiedener Restaurantketten, die zum Teil weltweit erfolgreich sind. Die Nachfrage nach einer schnellen Mahlzeit oder einem Imbiss (besser bekannt als Fast-Food) ist riesig – jeden Tag aufs Neue. Dabei handelt es sich in der Regel um Fertig- oder Halbfertiggerichte, die von Systemgastronomiefachleuten routiniert zum Verzehr fertiggestellt werden. Damit zu Stoßzeiten alles reibungslos läuft ist die Systemgastronomie perfekt organisiert. Es gibt verschiedene Stationen, an denen unter anderem gebraten, gebacken, frittiert und zum Schluss mit Getränken ein ganzes Menü zusammengestellt und abkassiert wird. Als Fachmann der Systemgastronomie muss bei dir in jedem dieser Bereiche jeder Handgriff sitzen. Nur so können sich deine Kollegen auf dich verlassen und alles läuft nach Plan. Hinzu kommt deine Verantwortung für die Einhaltung von Qualitäts- und Hygienevorschriften, die laufend kontrolliert werden. Ebenso die umweltgerechte Entsorgung von anfallenden Abfällen. Auch der Kundenkontakt kommt in der Systemgastronomie letztlich nicht zu kurz, denn auf jeden Gast gilt es bei Bestellung und Bezahlung einzeln einzugehen. Besonders bei Nachfragen zu Inhaltsstoffen oder ähnlichem wird von dir eine kompetente Antwort erwartet.

Worunter sind Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­män­ner*frau­en noch bekannt?

Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­män­ner*frau­en sind auch bekannt als: Fast Food Gastronom*in, Gastronomiekettenfachmann*frau, Experte*in für Systemgastronomie

Welche Skills benötigt man als Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­man­n*frau?

Um ihre Tätigkeit gut ausführen zu können, benötigen Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­män­ner*frau­en grundsätzlich folgende Hard Skills:

Umgang mit Zahlen


Außerdem sollte ein Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­man­n*frau gewisse Soft Skills mitbringen:

Körperliche Fitness
Multitasking
Motorische Sicherheit
Ausdauer
Geduld
Stressresistenz
Organisationsfähigkeit
Freundlichkeit
Kundenorientierung
Teamfähigkeit

Welche Schulfächer sind für einen angehenden Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­man­n*frau relevant?

Für die meisten Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­män­ner*frau­en ist es hilfreich, an folgenden Schulfächern Interesse zu haben: Recht, Mathematik, Deutsch, Englisch

In welchen Tätigkeitsfeldern arbeiten Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­man­n*frau?

Sys­tem­gas­tro­no­mie­fach­män­ner*frau­en arbeiten in der Regel in folgenden Tätigkeitsfeldern:

Arbeiten mit Kontakt zu Menschen, Arbeiten am Point of Sale, Arbeiten in Kundenservice & -Betreuung