Bau­tech­ni­ker*in ­für ­Ge­bäu­de­tech­nik

Für dich präsentiert von

Bau, Architektur & Gebäudetechnik

Wie werde ich Bau­tech­ni­ker*in ­für ­Ge­bäu­de­tech­nik?

Bautechniker*innen mit Spezialisierung Gebäudetechnik sind mit der technischen und baulichen Ausführung der Infrastruktur von Gebäuden befasst. Zu dieser zählen z. B. Strom- und Wasserleitungen, Kanalisation, Heiz- und Klimaanlagen, Liftanlagen und dergleichen mehr, welche Bautechniker*innen (Gebäudetechnik) im Rahmen von Bauprojekten einbauen, montieren und installieren lassen. Dabei lesen und verwenden sie bautechnische Zeichnungen und Pläne. Sie berechnen bautechnische und bauphysikalische Daten, Normen und Kennwerte und sind weiters auch für die Erstellung einer Gesamtenergiebilanz in Form eines "Energieausweises" für Gebäude zuständig.

Für die Planung, Umsetzung und Koordination von Bauprojekten kommt zunehmend BIM - Building Information Modeling (digitale Gebäudedaten-Modellierung) zum Einsatz, mit welcher die verschiedenen Bereiche und Phasen, die an einem Bauprojekt beteiligt sind, zentral koordiniert werden können. Nach der Inbetriebnahme sind für die weitere und laufende Wartung und Reparatur von gebäudetechnischen Anlagen Gebäudetechniker*innen oder Haustechniker*innen zuständig.

Bautechniker*innen (Gebäudetechnik) arbeiten in den Planungsbüros von Architekinnen und Architekten, Ziviltechniker*innen und Bauunternehmen sowie auf den Baustellen vor Ort im Team mit Baustatiker*innen, Vermessungstechniker*innen, Polier*innen und anderen Fach- und Hilfskräften des Baubereichs. Außerdem haben sie Kontakt zu ihren Kundinnen und Kunden, Auftraggeber*innen sowie zu Vertreter*innen von Behörden.

Siehe auch Gebäudetechniker*in.

Videostories zu diesem BerufAlle Videostories

Aus- & Weiterbildung

Über Bau­tech­ni­ker*in­nen ­für ­Ge­bäu­de­tech­nik: Häufig gestellte Fragen

Was macht ein Bau­tech­ni­ker*in ­für ­Ge­bäu­de­tech­nik?

Bautechniker*innen mit Spezialisierung Gebäudetechnik sind mit der technischen und baulichen Ausführung der Infrastruktur von Gebäuden befasst. Zu dieser zählen z. B. Strom- und Wasserleitungen, Kanalisation, Heiz- und Klimaanlagen, Liftanlagen und dergleichen mehr, welche Bautechniker*innen (Gebäudetechnik) im Rahmen von Bauprojekten einbauen, montieren und installieren lassen. Dabei lesen und verwenden sie bautechnische Zeichnungen und Pläne. Sie berechnen bautechnische und bauphysikalische Daten, Normen und Kennwerte und sind weiters auch für die Erstellung einer Gesamtenergiebilanz in Form eines "Energieausweises" für Gebäude zuständig.

Für die Planung, Umsetzung und Koordination von Bauprojekten kommt zunehmend BIM - Building Information Modeling (digitale Gebäudedaten-Modellierung) zum Einsatz, mit welcher die verschiedenen Bereiche und Phasen, die an einem Bauprojekt beteiligt sind, zentral koordiniert werden können. Nach der Inbetriebnahme sind für die weitere und laufende Wartung und Reparatur von gebäudetechnischen Anlagen Gebäudetechniker*innen oder Haustechniker*innen zuständig.

Bautechniker*innen (Gebäudetechnik) arbeiten in den Planungsbüros von Architekinnen und Architekten, Ziviltechniker*innen und Bauunternehmen sowie auf den Baustellen vor Ort im Team mit Baustatiker*innen, Vermessungstechniker*innen, Polier*innen und anderen Fach- und Hilfskräften des Baubereichs. Außerdem haben sie Kontakt zu ihren Kundinnen und Kunden, Auftraggeber*innen sowie zu Vertreter*innen von Behörden.

Siehe auch Gebäudetechniker*in.

In welchen Tätigkeitsfeldern arbeiten Bau­tech­ni­ker*in ­für ­Ge­bäu­de­tech­nik?

Bau­tech­ni­ker*in­nen ­für ­Ge­bäu­de­tech­nik arbeiten in der Regel in folgenden Tätigkeitsfeldern:

Arbeiten ohne örtliche Bindung, Arbeiten mit Daten & Zahlen, Arbeiten mit Technik