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Daira-Joy Oca
Das Coolste an meinem Job ist die Work-Life-Balance, aufgrund des vorhandenen Gleitzeit-Modells und die Kolleginnen und Kollegen, so Daira-Joy Oca, Customer Billing Mitarbeiterin bei smart energy. „Eine Herausforderung in meinem Job ist die starke Abhängigkeit von anderen Abteilungen, welches dazu führt, dass einige Fälle mehr Zeit in Anspruch nehmen.“
Maria Boyer
“Ich bin unter anderem für das Vergnügen zuständig. Den Seniorinnen eine schöne Veranstaltungen zu organisieren ist natürlich eine schöne Arbeit.“ Maria Boyer, Klubleiterin bei KWP, hat die Aufgabe, gemeinsam mit dem Bezirksvorsteher das Budget zu erstellen und zu verwalten. Außerdem plant sie Aktivitäten und Veranstaltungen in Klubs und übernimmt auch die Öffentlichkeitsarbeit. “Es ist wichtig, gerne mit Menschen zu arbeiten, Freude an der Arbeit zu haben und flexibel zu sein.“
Lieve Lagor
“Ich finde es cool zu sehen, wie aus Ideen, die ich zuerst nur im Kopf hatte, etwas entsteht. Es gibt nichts besseres.” Als Grafikdesignerin bei DO & CO betreut Lieve Lagor den Bereich Formel 1 und ist die erste Ansprechpartnerin. Ihre Aufgabe ist es, kreative Ideen zu entwickeln, wie zum Beispiel Hashtags online verbreitet werden können, oder wie die Menü- und Table-Set-Gestaltung der Lounges aussehen sollen. Auch bei kurzfristigen Änderungen muss sie einspringen und Lösungen parat haben. “Im kreativen Bereich geht es viel um Selbstengagement.”
Sebastian Stark
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit supersmarten Leuten an wirklich spannenden Problemstellungen arbeiten darf. Auch die Flexibilität ist bei Foodora super gegeben - das heißt sowohl im Aufgabenbereich, als auch bei den Aufgabenstellungen kann man sehr viel ausprobieren.", so Sebastian Stark, Specialist Business Development bei Foodora.
Merrit Schüsseler
„Das Coolste an Vodafone ist, dass ich als duale Studentin frei entscheiden kann, welche Bereiche ich mir angucken möchte, welche Abteilung ich sehen möchte und ich so meinen Weg hier frei bestimmen kann.", erzählt Merrit Schüsseler, Duale Studentin - Wirtschaftsingenieurwesen bei Vodafone.
Larissa Padel
„Meine Learnings bisher in der Ausbildung sind, dass ich alles schaffen kann was ich mir vorgenommen habe und dass mich meine Kolleg*innen dabei immer unterstützen.", so Larissa Padel, Auszubildende Mediengestalterin Digital & Print bei Vodafone.
Ronja Novotny
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr flexibel ist. Ich kann es gut mit meinem Studium vereinbaren. Mein Job ist sehr abwechslungsreich - es ist jeder Tag anders und ich kann meine Kund*innen bei Freizeitaktivitäten unterstützen, die ich selbst voll cool finde. Wir waren zum Beispiel in der Oper oder bei interessanten Messen oder in der Therme.", erzählt Ronja Novotny, Persönliche Assistentin bei der WAG Assistenzgenossenschaft gemeinnützige e.Gen.
Lydia Goller
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Besucher*innen, bei einer Führung, immer etwas Neues zeigen kann und ihnen vielleicht eine neue Perspektive zu einem Thema vermitteln kann. Dann gehen sie aus dem Museum raus und sind vielleicht zum Nachdenken angeregt worden.", erzählt Lydia Goller, Mitarbeiterin in der Wissenvermittlung beim Technischen Museum Wien.
Jaqueline Kratzer
„Das Allerschönste in meinem Job sind strahlende Kinderaugen, glückliche Kinder und auch zufriedene Eltern, die wissen, dass ihre Kinder in guten Händen sind. Man hat als Pädagogin auch einfach die Möglichkeit, die Kinder zu fördern.“ Jaqueline Kratzer ist Kindergartenpädagogin beim Hilfswerk Niederösterreich und hat auch die Leitung des Kindertreffs Perchtoldsdorf inne. „Es ist auch wichtig zu wissen, dass man viel auf Kinderebene arbeiten muss, um mit den Kindern auf Augenhöhe zu sein. Also man muss sich viel bücken und am Boden krabbeln. Dafür braucht man einen starken und fitten Rücken.“
Barbara Schmidt
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir sehr viele Player haben mit unterschiedlichen Meinungen. Und am Anfang einer Diskussion prallen da wirklich verschiedene Welten aufeinander. Aber dann, durch unsere Arbeit und durch viel diskutieren, kommen wir oft zu guten Lösungen, mit denen sich alle identifizieren können.“ Seit 2007 ist Barbara Schmidt die Generalsekretärin von Österreichs Energie, der Interessensvertretung von Österreichs Stromwirtschaft. „Wichtig ist, dass man sich im Energiebereich auskennt und vor allem auch, dass man eine gute Menschenkenntnis hat.“
Marius Hein
„Umtopfen, Pflanzen eingraben und sie begießen. Außerdem sind alle sehr freundlich und wir müssen hin und wieder auch viel lachen.“ Das ist für Marius Hein das Coolste an seinem Job als Gartenarbeiter beim Projekt nachhaltige Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung an der Uni Graz. „Hauptsächlich schneide ich die Pflanzen zurück, besprühe sie und gieße sie. Außerdem jäte ich Unkraut und reche.“
Mathias Eisele
„Schau dir einige Berufsgruppen an und schließe dann aus, was dir nicht gefällt. Außerdem solltest du so viel wie möglich schnuppern um zu merken, was dir gefällt und was nicht.“ Das würde Mathias Eisele seinem jüngeren Ich raten. Er arbeitet seit 2013 als Produktionshelfer bei Ölz Meisterbäcker. „Die Zopfbrote werden auch heute noch von Hand geflochten, dabei sind immer drei Leute am Band und müssen Zöpfe flechten. Das mach ich sehr gern, da das Handwerk somit nicht verloren geht.“
Markus Resch
„Die täglichen Herausforderungen und, dass man nie weiß, was auf einen zukommt.“ Dieses Einstellen auf Ungeplantes mag Markus Resch, Frischdienstreisender bei Ölz, besonders. Er beliefert täglich verschiedene Märkte mit frischen Ölz-Produkten und kümmert sich um Aktionen und Produktplatzierungen. Vor- und Nachbereitungen dieser Lieferungen gehören ebenfalls zu seiner täglichen Routine. „Teamfähigkeit spielt eine sehr große Rolle und ist unerlässlich. Egal ob mit den Kollegen oder mit den Kunden vor Ort.“
Monika Marchharth
„Kunden vertrauen mir vieles an, was oft nicht einmal die Angehörigen wissen. Viele erzählen dabei von ihren Kriegserlebnissen und so interessant war kein Geschichtsunterricht für mich.“ Monika Marchharth ist Fachsozialbetreuerin für Altenarbeit beim Hilfswerk Niederösterreich. „Ich bin in der mobilen Hauskrankenpflege, wo ich den Kunden in seinem privaten Umfeld unterstütze. Dabei ergeben sich meine Aufgaben nach dem Unterstützungsbedarf des Kunden. Zum Beispiel unterstütze ich den Kunden bei der Körperpflege.“
Rolf Rudolf
“Mit der Kundschaft umzugehen, ihnen etwas anzubieten und zu verkaufen. Das ist super.” Rolf Rudolf ist Fachverkäufer Fleisch bei der Genossenschaft Migros Basel. Er bewirtschaftet das Fleisch, nimmt Kundenbestellungen entgegen und bereitet diese vor. Gelieferte Ware schneidet er zu und präsentiert sie in der Selbstbedienungstheke, damit die Kunden sich ihr Fleisch aussuchen können. “Das Tier hat viele Fleischstücke und da muss man die richtige Zubereitungsart kennen. Außerdem muss man pünktlich, zuverlässig und gepflegt sein.”
Ariane Hänggi
“Die Abteilung Früchte & Gemüse ist sehr abhängig vom Wetter und der Jahreszeit.” Ariane Hänggi arbeitet als Fachleiterin Früchte & Gemüse bei der Genossenschaft Migros Basel und sorgt täglich für Frische und Qualität. Unter ihren Verantwortungsbereich fallen die Bestellungen, die Warenannahme, die Frischekontrolle und die Warenpräsentation, damit die Kunden ein schönes Einkaufserlebnis haben. “Vorteilhaft ist eine Kochausbildung oder wenn man sich mit Lebensmittel generell gut auskennt.”
Irene Barmettler
“Das Coolste ist, wenn ich spezielle Bekleidungsflächen planen, visualisieren und umsetzen kann.” Irene Barmettler ist Merchandiser Textil bei der Genossenschaft Migros Basel. Sie besucht Filialen, macht dort Rundgänge und bespricht die Zahlen mit den jeweiligen Teamleitern. Wenn Flächen umgebaut werden finden Kick-Off-Meetings statt, bei dem alle wichtigen Projektdetails abgeglichen werden. “Wichtig ist modisches Flair und, dass man auf betriebswirtschaftlicher Ebene gut argumentieren kann.”
Alessandro Venzin
“Einen Kunden so zu bedienen, dass er mit einem Lächeln den Laden verlässt, das kann man nicht mit Geld kaufen.” Alessandro Venzin arbeitet als Fachverkäufer Blumen bei der Genossenschaft Migros Basel. Zu seinen Aufgaben zählen das Zusammenstellen und Vorbereiten von Sträußen und Gestecken, die Bedienung der Kunden, sowie die Entgegennahme von Bestellungen und Reparaturaufträgen. “Um als Quereinsteiger erfolgreich zu sein, braucht man Erfahrung in der Floristik sowie Kreativität.”
Patrick Pfeifer
“Ich habe mit vielen verschiedenen Ländern, Kulturen, Unternehmensabteilungen und Menschen zu tun.” Das weiß Patrick Pfeifer an seinem Job als Senior Business Process Expert bei ANDRITZ besonders zu schätzen. Er ist im Bereich Master Data Management tätig, in welchem sich alles um Unternehmensdaten dreht. Es werden Daten aufbereitet, damit daraus Informationen und Wissen generiert werden können. “Man muss sehr gut mit Menschen umgehen und Kompromisse schließen können und mit verschiedenen Abteilungen und Kulturkreisen zusammenfinden.”
Johann Oswald
“Ich sehe den Erfolg von langfristigen Projekten, an denen viele Hände mitgearbeitet haben. Das ist das Coolste an meinem Job.” Johann Oswald entscheidet als Site Installation Coordinator bei ANDRITZ, wie lange eine Baustelle dauert und wie viel sie kostet. Diese Werte können je nach Anforderung und Auftrag variieren. Wichtig ist dabei immer die optimale Umsetzung für den Kunden. “Für meinen Job braucht man Kreativität, eine sehr große Lernbereitschaft und Entschlossenheit.”
Manuel Reber
“Immer wieder tauchen Probleme auf, für die es keine Patentlösung gibt. Es liegt an mir, das zu managen.” Manuel Reber, Verkaufsleiter Denner Partner Betriebe, schätzt das besonders an seinem Beruf. Er ist das Bindeglied zwischen der Denner AG und selbstständigen Detaillisten. Sein Arbeitstag besteht aus Treffen mit Interessenten, die selbstständig einen Laden betreiben möchten, oder mit Projektleitern, um einen Umbau zu besprechen. “In meinem Beruf muss man mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen umgehen können.”
Monika Jochymek
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir meine Zeit frei einteilen kann und ich Projekte von Anfang bis Ende begleite.” Monika Jochymek ist Projektleiterin Infrastruktur bei der Flughafen-Wien-Gruppe und ist zusammen mit ihrem Team für 40 Gebäude am Flughafen Wien zuständig. In ihren Bereich fallen die Instandhaltung, Erhaltung, Beaufsichtigung von Umbauarbeiten sowie die Vermietung. “Mitbringen sollte man technisches Know-How, einen HTL-Abschluss, Flexibilität, Neugier und Engagement.”
Lara Rohrer
“Wenn man lang an einer Kampagnenentwicklung arbeitet, die Werbung dann in der ganzen Schweiz zu sehen ist und man sieht, dass man etwas bewegen kann. Das ist das Coolste.” Lara Rohrer ist Projektleiterin Kommunikation Gesundheit beim Migros-Genossenschafts-Bund und verantwortet die gesamte Vermarktung der Gesundheitsinitiative. “Am Anfang stehen immer die Entwicklung von Ideen, Konzepte und das Branding, dann die Kommunikation und im Abschluss die Analyse.”
Matthias Karl
“Wenn der Betrieb mit einem Deployment nicht weiterkommt, muss ich einspringen und helfen. Meistens über Telefon oder Computer.” Matthias Karl ist Webentwickler bei der Flughafen-Wien-Gruppe und in der Abteilung Passagiersysteme tätig. Seine Arbeit findet im Hintergrund und im Teamwork mit seiner Kollegin statt. Er arbeitet projektweise, designt Datenbanken, programmiert und unterstützt den Betrieb bei Deployments. “Ohne Englisch geht es nicht. Und man muss ein Projekt finden, das einen interessiert.”
Jennifer Jany
“Bei jedem Dienst arbeite ich mit vielen verschiedenen Kollegen zusammen und lerne viele Menschen kennen aus den verschiedensten Teilen der Welt.” Als Sicherheitskontrollorgan bei der Flughafen-Wien-Gruppe ist für Jennifer Jany kein Tag wie der andere. Sie kontrolliert die Passagiere sowie deren Gepäck auf verbotene Substanzen und Gegenstände und stellt sicher, dass alle Passagiere sicher und zufrieden ins Flugzeug steigen. “Man wird in einem 4-wöchigen Kurs theoretisch und praktisch ausgebildet.”
Diana Mangel
“Am besten gefällt mir die Freude der Leute, wenn ich ihre Fragen auf ihrer Sprache beantworten kann.” Diana Mangel ist Terminal Guide bei der Flughafen-Wien-Gruppe und arbeitet im Schichtdienst. Ihre beiden Arbeitsbereiche sind der Informationsschalter, wo Passagierfragen beantwortet und Fluginfos gegeben werden, und der Terminal-Bereich, wo der Passagierfluss geregelt und Feuerwehr, Polizei und Rettung unterstützt werden. “Man braucht geografische sowie sprachliche Kenntnisse und muss mit Menschen umgehen können.”
Sébastien Pellet
“Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass sie vielseitig und abwechslungsreich ist. Ich sehe viele Bereiche von innen und lerne Projektmanagement von der Pike auf.” Sébastien Pellet, Praktikant Supply Chain Management beim Migros-Genossenschafts-Bund, arbeitet in der Abteilung Migros Engineering Solutions. Seine Hauptaufgabe ist es, in verschiedenen Projekten zu unterstützen, angefangen von Controllingaufgaben, über Marktanalysen bis hin zur Vorbereitung von Präsentationen. “Ein betriebswirtschaftlicher Hintergrund ist von Vorteil.”
Barbara Schenk
“Man kann Kunden helfen und bekommt immer ein direktes Feedback, ob man seinen Job gut macht oder nicht.” Das mag Barbara Schenk, Mitarbeiterin Service Desk beim Migros-Genossenschafts-Bund, besonders an ihrem Job. Sie ist die erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen rund um verschiedenste technische Arbeitsmittel. Außerdem erstellt sie Schulungsvideos, die sich Kunden online ansehen können. “Eine IT-Ausbildung muss man mitbringen, sowie Geduld und man darf Dinge nicht persönlich nehmen.”
Andreas Moser
“Ich bin am Puls der Zeit - technisch gesehen. Ich habe mit Innovationen einerseits und mit Menschen andererseits zu tun.” Als Projektleiter Energieeffizienz & Klimaschutz beim Migros-Genossenschafts-Bund muss Andreas Moser viele Entscheidungen treffen. Er hat das jährliche Energie-Monitoring über und überprüft entsprechend die Energieeffizienz in diversen Betrieben. Die Analyse dieser Ergebnisse fallen ebenfalls in seinen Verantwortungsbereich. “Man muss konzeptionell und lösungsorientiert veranlagt sein.”
Moritz Jans
“Ich kann meine Gastfreundlichkeit in meinem Beruf voll und ganz ausleben und meine künstlerische Ader in der Küche einbringen.” Als Küchenchef Migros Restaurant bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz ist Moritz Jans jederzeit für sein Team und seine Gäste da. Er hat die Arbeitssicherheit sowie die allgemeine Sauberkeit inne und führt seine Mitarbeiter. Wichtig ist, dass er darauf achtet, dass Bestellungen rechtzeitig gemacht werden und das Restaurant immer korrekt vorbereitet ist. “Eine Ausbildung in der Gastronomie ist essentiell für meinen Beruf.”
Sven Brändli
“Wenn irgendetwas nicht funktioniert, kann ich den Leuten helfen und das Problem lösen. Das Coolste ist, wenn die Dinge dann wieder funktionieren.” Sven Brändli ist Technischer Hauswart bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz und arbeitet meistens im Hintergrund. Unter anderem zählen die Beleuchtung, Wärme-/Kälteanlage und sonstige im Laden anfallende Reparaturen zu seinen Verantwortungsbereichen. “Wenn man einen elektrischen Hintergrund hat, tut man sich leichter. Freude am handwerklichen Arbeiten muss man haben, sowie den Willen, immer wieder etwas neues zu lernen.”
Andreas Gmür
“Ich kann mich selber organisieren und entscheiden, wann ich was mache. Außerdem habe ich viele Möglichkeiten, in der Küche mitzuwirken.” Diese Selbstständigkeit weiß Andreas Gmür, Koch Hotel Säntispark bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, sehr zu schätzen. Er muss viele Funktionen abdecken, unter anderem Organisieren, Bestellungen rechtzeitig erledigen und Strukturieren. “Ohne Kochausbildung geht es nicht. Außerdem braucht man gute organisatorische Fähigkeiten, um alles unter einen Hut zu kriegen.”
Sandra Zengerle
“Die unzähligen Geschichten und Lebensmodelle der Menschen kennenzulernen, ihre Vertraute und Lebensgefährtin zu werden und ihren Dank zu spüren.” Das macht für Sandra Zengerle ihren Job als Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS) beim Wüstenrot Vertrieb Deutschland zu etwas ganz besonderem. Sie kümmert sich darum, dass es ihren Kunden in finanzieller Sicht gut geht und schneidert individuelle Lösungen. “Man muss mit Menschen arbeiten wollen, offen auf sie zugehen und neugierig sein.”
Petra Resch
“Das Coolste ist auf jeden Fall das Arbeiten mit Menschen”, findet Petra Resch, Geschäftsleiterin bei Interspar Österreich. Sie sorgt für die Aufnahme der Mitarbeiter, Kennzahlen, Budgetplanung und die Präsentation des Geschäfts. “Hab Spaß an deiner Tätigkeit, hab Freude!”
Christian Huber
“Es kommen wieder Chancen”, findet Christian Huber, der im Interspar Restaurant von Interspar Österreich kocht und dabei sehr den Kontakt zu den verschiedensten Menschen genießt. Jeden Tag werden in zwei Schichten zwei bis fünf Tagesmenüs erstellt und ausgegeben. “Mir gefällt das, wenn der Gast mit einem Lächeln von mir geht!”
Karlheinz Grossmann
“Ich würde die Lehre im Einzelhandel höchstwahrscheinlich wieder machen, aber natürlich mit der Matura abschließen”, erzählt Karlheinz Großmann, Regionaldirektor bei Interspar Österreich. Er ist ständig im Kontakt mit Menschen, was er sehr interessant findet. “In meinem Beruf habe ich jeden Tag ein anderes Ziel vor Augen!”
Alexander Kadletz
“An den Pflanzen sieht man die Arbeit, die man hineinsteckt, in Form von Obst oder Blüten.” Alexander Kadletz, Lehrling Einzelhandel mit Schwerpunkt Gartencenter bei bellaflora, befindet sich im ersten von drei Lehrjahren und ist hauptsächlich für Zimmer- und Saisonpflanzen zuständig. Dazu gehören grundsätzlich die Pflanzenpflege, Warenannahme, ansprechende Gestaltung des Schauraums und Kundenberatung. “Man sollte nicht schüchtern sein und gut mit Pflanzen umgehen können. Man sollte Leidenschaft dafür haben.”
Silvia Wolfer
“Die Kunden taugen mir einfach, sowie das selbstständige Arbeiten und die freie Hand bei der kreativen Gestaltung.” Silvia Wolfer arbeitet im Bereich Boutique bei bellaflora mit Glaswaren, Kerzen, Dekorationsmaterial und Seidenblumen. Sie stellt sicher, dass die Waren jederzeit für die Kunden verfügbar sind und der Schauraum immer jahreszeitengerecht dekoriert ist. In ihre Zuständigkeit fallen ebenfalls die Sauberkeit, Ordnung und Kundenbetreuung. “Wichtig ist, dass man kreativ und offen ist, und sich Herausforderungen stellt.”