Videostories7765
Christian Federspiel
Christian Federspiel ist Unternehmer und investiert in Firmen, die im Weltall operieren. Er arbeitet mit internationalen Teams, um Satelliten zu bauen und in den Orbit zu schießen, die Weltraumschrott oder Waldbrände beobachten.
Simon Gruber
Ich bin im Medizin-Bereich tätig. Wir produzieren verschiedenste Medizingeräte und meine Aufgabe ist es die Produkte rechtzeitig und in bester Qualität zu liefern, erzählt Simon Gruber, Production Manager über seine Tätigkeit bei Flextronics International GmbH. „Voraussetzung für diesen Job ist eine strukturierte Arbeitsweise und Teamfähigkeit."
Dominik Gruber
Was mich an Wacker Neuson fasziniert sind die Maschinen, Elektronik und die Software. Das führt in Zukunft zu ganz neuen Möglichkeiten – wie z. B. Bagger zu bedienen und zu bewegen, so Dominik Gruber, Leiter von Global Electronics bei Wacker Neuson. „Wir machen Software und Softwaretesting für Maschinen. Wir programmieren alle Funktionen, die für den Benutzer wichtig sind.“
Alide Nushi
“Dass man klare Ziele für sich setzen kann“, wäre der wichtigste Ratschlag, den Alide Nushi, Teamleiterin Gepflegt.Wohnen Ambulanter Bereich bei KWP, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Ein klassischer Arbeitstag startet für sie damit, dass Aufgaben im Team verteilt werden. Typische Aufgaben sind Leistungen anpassen, Betten organisieren und natürlich Gespräche führen. Was man unbedingt mitbringen muss? “Offenheit, Entscheidungen treffen können und Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen.“
Erik Thielen
“Ich liebe Samstag-Abende: Da ist das ganze Restaurant voll, wir haben offene Küche, alles funktioniert und die Stimmung ist überall toll.” Das ist jedes Mal aufs Neue ein Highlight für Erik Thielen, Sous Chef bei DO & CO. In seine Verantwortung fallen die Küche, wenn der Küchenchef nicht da ist, liegt die Erstellung der Dienstpläne sowie die gesamte Warenkontrolle in seiner Verantwortung. “Ohne meinen Werdegang ginge es nicht. Man braucht internationale Erfahrung, ein Team führen und motivieren können und natürlich muss man gut kochen können.”
Pia Brunnthaler
“Das Feedback unserer Gäste ist das Coolste an meinem Job. Wenn sie sich wohl gefühlt haben und glücklich unser Lokal verlassen, ist der Hauptteil meines Jobs erfolgreich getan.” Pia Brunnthaler ist Restaurantleiterin bei DO & CO und ist stets zu 100% für ihre Gäste da. Neben der Gästebetreuung erstellt sie Dienstpläne für ihre Mitarbeiter, koordiniert und kontrolliert Bestellungen und löst etwaig anfallende Probleme. “Man muss mit verschiedenen Menschen umgehen können und da ist es von Vorteil, wenn man schon Lebenserfahrung mitbringt.”
Nina Neumüller
“Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Alle Gäste haben unterschiedliche Wünsche und ihnen das zu geben, macht es so spannend.” Nina Neumüller, Leitung Mitarbeiterrestaurants bei DO & CO, erstellt Menüpläne und Konzepte für diverse Restaurants, koordiniert die Dienstpläne ihrer 60 Mitarbeiter und führt gemeinsam mit ihrem Team Events durch. Besonders wichtig ist ihr, nah an ihren Mitarbeitern zu sein und sicherzustellen, dass es ihnen gut geht. “Man braucht Gastronomieerfahrung und einen guten Umgang mit Menschen.”
Thomas Wieland
In meinem Job ist man sehr viel vor Ort und löst Probleme in der Produktion, aber man ist auch sehr viel im Büro vor dem Computer, erzählt Thomas Wieland, Junior Test Engineer bei Flextronics International GmbH. „Man muss nicht die HTL abgeschlossen haben. Auch mit einer Lehre ist es möglich in diesem Beruf zu arbeiten. Wichtig ist ein technisches Verständnis, Englischkenntnisse und Lernbereitschaft."
Marie-Theres Rabl
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Lehre und Studium vereinen kann und dass ich sehr viel Vielfalt in meiner Ausbildung habe, erzählt Marie-Theres Rabl, auszubildende Elektrotechnikerin mit Anlagen- und Betriebstechnik bei Flextronics International GmbH. „Man sollte technisch interessiert, ehrgeizig und teamfähig sein."
Christina H.
Als Teil der #arbeitsmarktkraft ist Christina bei unserem update Training Projekt „FREI.RAUM“ in Klagenfurt am Wörthersee als Beraterin tätig. Welche Aufgaben darunter fallen und wie sie Teilnehmer*innen im Rahmen des Projekts unterstützt, teilt sie in einem kurzen Insight-Video mit uns.
Karin P.
Als Teil der #arbeitsmsarktkraft ist Karin bei unserem ÖSB Consulting Projekt „Ausbildung bietet Chancen“ in Villach und St. Veit als Beraterin tätig. Was sie im Rahmen ihres Beratungsalltag mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen bereichert, teilt sie in einem kurzen Insight-Video mit uns.
Daniel B.
„Ich bin ein Trendsetter, weil ich meine Visionen in die Tat umsetze.“ Daniel ist Trainer bei update Training. Er unterstützt unsere Teilnehmer*innen bei der Qualifizierung für einen gelungenen beruflichen (Wieder-)Einstieg. Parallel ist er Initiator der von uns unterstützten sozialen Initiative „Kilet Kiass“. Damit er sich ganz seiner Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. update Training ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.
Stefan Prutsch
Das Coolste an meinem Job ist die zeitliche Flexibilität die jeder Tag mit sich bringt und weiters auch, dass ich tagtäglich mit den gleichen Kunden zu tun hab und dadurch Freundschaften entstehen, so Stefan Prutsch, Mitarbeiter im Außendienst bei ODÖRFER HAUSTECHNIK.
Noel Lehrling bei Wohlschlager & Redl
„Ich mache die Lehre bei dieser Firma, weil wir eine 4-Tage Woche haben - also ich hab jeden Freitag frei, gut gezahlt bekommt man auch und auch die Kollegen sind alle leiwand.", so Noel Lehrling zum Elektrotechniker bei Wohlschlager Redl.
Astred Lehrling bei Wohlschlager & Redl
„Was ich an der Firma Wohlschlager Redl sehr schätze sind meine Arbeitskollegen. Wir setzen uns in der Früh immer zuerst mal zusammen und quatschen über die Baustellen. Was ich an der Arbeit als Installateur sehr schätze ist, dass ich jeden Tag was Neues machen darf.", erzählt Astred, Lehrling zum Installations- und Gebäudetechniker bei Wohlschlager Redl.
Nicole Kerper
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Menschen aus den verschiedensten Nationen kennenlerne, so Nicole Kerper, Rezeptionistin bei VILA VITA. „Um in meinem Job zu arbeiten ist sicher eine Ausbildung im Tourismus von Vorteil. Es stehen aber auch Quereinsteigern alle Türen offen - ich bin das beste Beispiel."
Carmen Possnig
Carmen Possnig verbrachte ein Jahr als Medizinerin in einer Forschungsstation in der Antarktis und arbeitet als Weltraummedizinerin an der Universität in Innsbruck. Sie wurde 2022 von der ESA, der europäischen Weltraumorganisation, als Reserve-Astronautin unter 22.500 Personen für Österreich ausgewählt.
Christian Kröpl
Die große Faszination für mich sind die Maschinen die wir hier bauen. Das ist ein gewisser Kindheitstraum auch einen Bagger, einen Dumper und Baumaschinen zu entwickeln, so Christian Kröpl, Leiter der Antriebstechnik, Versuch und Validierung bei Wacker Neuson. „Wenn die Entwicklung dann abgeschlossen ist bauen wir einen Prototypen, hier in der Versuchs- und Validierungsabteilung. Wir bauen die Maschine in Hardware auf, wo auch die Konstrukteure und Entwicklungsingenieure an der Maschine den Baufortschritt beachten und mitarbeiten können.“
Luca Scharwächter
Das Coolste an meinem Job ist, ich arbeite einerseits im Prototyp-Bau und andererseits im Werkzeugbau, sagt Luca Scharwächter, Werkzeugmechaniker bei Gustav Klauke. „Softskills wie Teamfähigkeit, Geduld, präzise Arbeitsweise und die Bereitschaft an Weiterbildung sollte man mitbringen.“
Kimberly Schneider
Das Coolste an meiner Ausbildung sind die abwechslungsreichen Tätigkeiten in der Fehlersuche an verschiedenen Maschinen, so Kimberly Schneider, auszubildende Industriemechanikerin bei Gustav Klauke. „Geduld könnte in meinem Beruf eine Herausforderung sein, da man nicht auf Anhieb einen Fehler findet, da muss man auch mal den ganzen Tag an der Maschine stehen.“
Patrice Lüttgen
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich jeden Tag den Kunden und Kundinnen helfen kann – der Kunde kommt auf uns zu, mit Problemen oder Fragen zum Werkzeug und wir helfen weiter, erzählt Patrice Lüttgen, auszubildender Industriekaufmann bei Gustav Klauke.
Michaela Gitsch
Weltraum ist ein unglaublich faszinierendes Umfeld und ich selber verfolge fasziniert die vielen ESA Satelliten-Missionen und Starts, so wie unlängst das weltweit größte Weltraumteleskop "James Webb", das mit viel Weltraumtechnologie made in Austria an Board, gestartet wurde, erzählt Michaela Gitsch, Expertin Education & Outreach FFG im Bereich: Agentur für Luft- und Raumfahrt.
Ifran A.
„Ich bin ein Künstler, weil ich jedem Projekt Farbe verleihe.“ Irfan ist Teil des Studio-Teams bei ÖSB Gruppe Management. Inmitten unseres hauseigenen Videostudios setzt er gemeinsam mit seinen Kolleg*innen projekt- und firmenspezifische Bewegtbilder sowie Animationen um und kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Damit er sich ganz seiner Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. Du möchtest die ÖSB Gruppe besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.
Franz Viehböck
„Ich habe mich im Rahmen des Projekts "AUSTROMIR" beworben und bin ausgewählt worden nach Russland zu übersiedeln, um dort eine Ausbildung zum Kosmonauten zu absolvieren. Diese Ausbildung hat 2 Jahre gedauert und 5 Monate vor dem Start wurde ich zur ersten Flugmannschaft ausgewählt und habe dann im Jahr 1991 von 02. bis zum 10. Oktober einen Raumflug zur Raumstation Mir gehabt, um dort auch wissenschaftliche Experimente durchzuführen.", erzählt Franz Viehböck, Astronaut.
Maria Holzinger
Das Coolste an meinem Job ist die Freundlichkeit, die Herzlichkeit und vor allem das Vertrauen das unsere Kunden, die im Institut Hartheim wohnen, entgegenbringen, so Maria Holzinger, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin bei Institut Hartheim. „In meinem Beruf sollte man emphatisch sein und keine Berührungsängste haben."
Martin Stettner
Das Coolste an meinem Job ist, dass jeder Tag nicht wie der andere ist. Es gibt viel Abwechslung, weil man die Störungen nicht vorhersehen kann und dass ich meine privaten Interessen an der Technologie auch ausleben kann, erzählt Martin Stettner, Elektro - und Automatisierungstechniker bei Royal Canin. „Neben den theoretischen Fähigkeiten ist es wichtig verantwortungsvoll zu sein, Genauigkeit ist sehr wichtig und eine gewisse Selbstständigkeit sollte man auch mitbringen."
Hannes Klinger
Das Coolste an meinem Job finde ich ist, dass wir nicht nur einfaches Tierfuttermittel produzieren, sondern auch Futter haben, welches kranke Tiere gesund machen kann und teilweise auch das Leben retten kann, so Hannes Klinger, Koordinator in der Produktion bei Royal Canin. „Eine Einschränkung ist der Schichtbetrieb. Ich bin 3-facher Familienvater, man hat schon auch Vorteile im Schichtbetrieb, aber wenn mal am Wochenende eine Familienfeier ansteht, dann kann es schon mal passieren, dass man nicht dabei sein kann."
Angelika Fischer
Das Coolste an meinem Job sind die tollen Leute in meinem Team. Außerdem ist es ein guter Mix aus Büroarbeiten direkt am Computer oder das Arbeiten mit unseren Produkten, erzählt Angelika Fischer, Research & Development | Hold and Release Coordinator bei Royal Canin. „Eine Fähigkeit, die in meinem Job definitiv wichtig ist, ist genaues Arbeiten, um sicherzustellen, dass keine Fehler passieren, sodass verhindert wird, dass Produkte mit schlechter Qualität auf den Markt kommen."
Noel Pahr
"The coolest thing about my job is that each day is different. I work with a lot of departments and people together. We create ideas and we realise a lot of them.", Noel Pahr, Education & Training Coordinator at Royal Canin. "I think it's helpful for this job to have a technical background and necessary softskills are creativity and you should like working with people."
Irfan Altindag
Das Coolste an meinem Job sind die Teamevents, wo wir gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen etwas unternehmen, wie Volleyball oder Bowling spielen gehen und auch gemeinsam fortgehen, so Irfan Altindag, Application Manager bei smart energy. „Als Application Manager sollte man Genauigkeit, Zielstrebigkeit und Interesse für IT mitbringen.“
Wiktoria Esner
Das Coolste an meinem Job sind die Kundenkontakte, da in jedem Anruf eine Überraschung steckt. Man weiß nie genau, wer dran ist, man gewinnt viel mehr Menschenkenntnisse und auch das Feingefühl für die Menschen, so Wiktoria Esner, Customer Service Mitarbeiterin bei smart energy. „Für diesen Job sollte man Empathie, Lernbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit mitbringen.“
Sarolta Rappai
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir Kundinnen und Kunden tagtäglich durch den Strom-Gas-Alltag begleiten und somit versuchen, ihnen das Leben zu erleichtern, so Sarolta Rappai, Business Delivery Managerin bei smart energy. „Als Business Delivery Managerin bin ich die zentrale Schnittstelle zwischen Auftraggeber*innen und unseren Unternehmen. Das bedeutet, dass alle Prozessänderungen oder neue Anforderungen über meinen Tisch laufen.“