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Oliver Toth
„Also das Coolste an meinem Job ist definitiv die Tatsache, dass wir an ganz großartigen Projekten zusammenarbeiten. Und wenn man dann in zwei Jahren zum Beispiel nach London fliegt und dann tatsächlich mit dem Schienenfahrzeug fährt und man weiß, dass da unsere Motoren eingebaut sind.“ Oliver Toth ist Leiter der strategischen Vertriebsprojekte bei Traktionssysteme Austria „Meine Kollegen und ich sind im Vertrieb quasi das Außenamt des Unternehmens. Also wir repräsentieren das Unternehmen nach außen hin und akquirieren möglichst viele neue Kunden.“
Tim Siewert
„Am meisten Spaß macht mir an dem Job eigentlich, dass alle Kunden relativ flexibel sind. Denn aufgrund des Studiums kann man über den Tag verteilt Termine vereinbaren und schön ist auch, dass viele meiner Kunden im gleichen Alter sind wie ich.“ Tim Siewert arbeitet als Berater für Studenten bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Man sollte ein hohes Kommunikationspotenzial besitzen und gut mit Menschen umgehen können. Zudem braucht man auch noch eine hohe Aufnahmefähigkeit.“
Rainer Rehberger
„Steig frühzeitig in Form einer Ferialarbeit oder eines Teilzeitjobs ins Berufsleben ein um zu erkennen, welche Tätigkeiten dir liegen und welche dir nicht liegen.“ Das rät Rainer Rehberger seinem 14-jährigen Ich. Er ist IT Demand Manager bei den ÖBB, wofür man ein starkes technisches Verständnis braucht. Was für ihn dabei das Coolste ist? „Wenn ein neues IT System, wo ich mitgeholfen habe es in Betrieb zu bringen, dann im Betrieb ankommt und von den Anwendern begeistert aufgenommen wird.“
Karin Thomas
„Triff deine Entscheidungen so, dass du dich immer einen Schritt aus deiner Komfortzone heraus bewegst. So bleibt dein Leben immer spannend.“ Karin Thomas arbeitet als Teamkoordinatorin für Produktmanagement & User Experience bei den ÖBB. Dabei ist es auch üblich, dass sie mit Bleistift Zeichnungen für neue Designs entwirft und sich dann mit den Entwicklern abstimmt. „Wenn man gerne ruhig und alleine arbeitet ist das für einen vielleicht nicht der richtige Job.“
Michael Perschy
„Ich habe eine sehr flexible Zeiteinteilung und kann meine Tätigkeiten selbst organisieren“, meint Michael Perschy über seinen Job als Servicetechniker bei den Wiener Netzen. „Ich bin im Bereich Technologiemanagement tätig und bin im größten Projekt der Unternehmensgeschichte involviert.“
Gerhard Baumann
„Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch und mag den direkten Kontakt mit Anderen“, sagt Gerhard Baumann, Gruppenleiter für Netzbauservice und Kollaudierung bei den Wiener Netzen. „Mein Tätigkeitsbereich hängt damit zusammen, dass die Wiener Netze 3.500 Baustellen im Jahr haben. Ich kümmere mich um alle erforderlichen Genehmigungen, Termine und Bescheide.“
Alexander Diedrich
„Am meisten gefällt mir, dass man miterlebt, wie sich ein Bezirk weiterentwickelt, wenn man schon über mehrere Jahre für diesen Bezirk zuständig ist. Man weiß, dass man selbst einen Beitrag dazu geleistet hat“, meint Alexander Diedrich, Netztechniker bei den Wiener Netzen. „Meine Tätigkeit befasst sich im wesentlichen mit der Planung, Errichtung und Instandhaltung des Stromnetzes inklusive aller Transformatorstationen. Man hat die Aufgabe, das bestehende Stromnetz am laufen zu halten, ist aber auch in jedes neue Bauprojekt im Bezirk involviert.“
Stephan Molitor
“Das Coolste ist eigentlich, dass ich mit einem ziemlich jungen und kreativen Team zusammenarbeite. Man hat halt jeden Tag neue Herausforderungen, immer neue Projekte, die zum Teil halt auch ziemlich groß sind” erzählt Stephan Molitor, Abteilungsleiter Klassisches Marketing und Kreation bei TEDI. “Wenn man am Ende sieht was daraus geworden ist, was aus dem Projekt geworden ist bei dem man mitgearbeitet hat - oder wenn man an einer Straßenbahn vorbeifährt, die TEDI gebrandet ist, wo man am Projekt beteiligt war, oder ein Radiospot im Radio hört, dann ist das ziemlich cool”.
Britta Eilts
“Wir sind dafür zuständig Bestandsobjekte zu renovieren, Neueröffnungen zu planen und auch Filialen - aus welchem Grund auch immer - zu schließen. Das heißt wir renovieren Filialen nach unserem neuen Einrichtungskonzept. Ich persönlich bin bei uns im Innendienst dafür zuständig, dass die Aufträge an die externen Handwerker geschrieben werden. Ich muss die Handwerker vorher suchen, Stundensätze einholen und vieles mehr …” beschreibt Britta Eilts ihren Beruf im Bau- und Einrichtungs Innendienst bei TEDI. Ihrem 14-jährigen Ich empfiehlt sie: “Umgib dich mit Menschen die dir gut tun und die dich darin stärken indem was du tust und die du magst, alle anderen Menschen sind nicht förderlich für deinen weiteren Werdegang”.
Larissa Halbgebauer
"Ich mache bei uns die "Highlights" sagt Larissa Halbgebauer,Online Marketing Managerin bei TEDi. Daran macht ihr eigentlich der Gesamtprozess Spaß, "wenn man die Produkte vom Anfang gesehen hat und am Ende, was dabei rauskommt, welcher Hintergrund ist, welche Bilder...Es macht einen schon ein bisschen stolz".
Matthias Fischer
„Mach etwas, auf das du wirklich Lust hast, weil du es dein ganzes Leben lang machen wirst. Es bringt dir nichts, wenn du in eine Schublade gesteckt wirst oder du probierst, einem anderen Menschen zu gefallen. Du selbst musst glücklich sein.“ Das würde Matthias Fischer seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist als Bereichsleiter bei Leadec tätig. Was dabei das Coolste für ihn ist? „Wenn man Aufträge gewinnt. Aufträge, wo man viel Zeit in die Vorbereitung und die Kalkulation gesteckt hat.“
Amalia Monteira de Castro
„Die Schule und eine Ausbildung fertig zu machen ist das A und O.“ Das gibt Amalia Monteira de Castro als Ratschlag mit auf den Weg. Sie ist Objektleiterin Reinigung bei Leadec. Was daran das Coolste für sie ist? „Die vielen Leute, also man kommuniziert viel und es wird nicht langweilig. Von morgens bis abends kommt immer wieder etwas neues und der Tag geht meist schnell vorbei. Für mich ist das sehr interessant und ich mag diesen Beruf.“
Jörn Brand
„Mach das ein oder andere mal öfter den Mund auf bei Themen, wo du vielleicht eher den Mund hältst, aber gib durchaus auch mal dein Inneres preis. Außerdem solltest du dir Ziele setzen.“ Das würde Jörn Brand seinem 14-jährigen Ich raten. Er arbeitet als Standortleiter bei Leadec. „Das Coolste ist eigentlich, dass ich meine Entscheidungen relativ selbst treffe und die Ergebnisse dann auch sehen kann. Das ist eigentlich das Schönste und dann auch mit den Mitarbeitern zusammenzuarbeiten und gemeinsam Erfolg zu haben.“
Denise Renger
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist auf jeden Fall die Abwechslung. Ich bin in verschiedenen Dienststellen und Abteilungen eingeteilt und der Beruf wird nie eintönig. Also es gibt immer neue Kunden oder Strecken zu betreuen.“ Denise Renger ist im 3. Jahr Lehrling für Mobilitätsservice bei der ÖBB Personenverkehr AG. „Herausfordernd ist zum Beispiel die Genauigkeit bei Kassatätigkeiten. Also wenn ich zum Beispiel am Ticketschalter vorne sitze, dann bin ich quasi dafür verantwortlich, dass die Kassa stimmt.“
Julia Neruda
„Neben der Tatsache, dass mir mein Job wirklich viel Spaß macht, ist das Coolste die Arbeit mit Menschen“, meint Julia Neruda, Raiffeisen-Filialleiterin Privatkunden-Bank. „Meine Aufgaben sind die Filialleitung, die Organisation der Filiale, die Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen und die Ziel, die mir vorgegeben werden.“
Mirna Valadzija
“Das Coolste an meinem Job ist das analytische Arbeiten.” - erzählt uns Mirna die in der Abteilung Statistik bei der Österreichischen Nationalbank arbeitet. Dort erhebt sie Zahlen und Daten von finanziellen Institutionen wie Banken, Versicherungen, Pensionskassen oder Bausparkassen, prüft die jeweiligen Daten auf Richtigkeit und Plausibilität, und schreibt nach deren Verarbeitung analytische Berichte. Welche Einschränkungen der Job mit sich bringt? - “Ich habe bestimmte Abgabezeitpunkte und dann kommt es eben dazu, dass man vielleicht seine Urlaubsplanung einfach besser timen muss.”
Fabian Ritz
“Am meisten Spaß machen mir die vielfältigen Probleme die man dann lösen kann, das ist ein Erfolgserlebnis. Man weiß halt nie was kommt, das heißt man braucht ‘ne Menge Kreativität und kann sich dann voll austoben, bis es wieder klappt.” - erzählt uns Fabian der als SAP-Systemadministrator bei der Landeshauptstadt München angestellt ist. Er kümmert sich dort unter anderem darum, dass die IT-Systeme up to date sind und dass die SAP-Systeme, die für die Landeshauptstadt für die Zahlungssysteme wichtig sind, mit den nötigen Informationen versorgt werden, um richtig laufen zu können. Gibt es in dem Job eine Einschränkung? “Es gibt für ganz viele Sachen vorgegebene Prozesse, die eingehalten werden müssen und das ist am Anfang, wenn man frisch aus dem Studium kommt vielleicht ein bisschen befremdlich.”
Julian Stockinger
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Gleitzeit und die Seminare, zum Beispiel Kommunikationsseminare, die angeboten werden.” Julian befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Landeshauptstadt München. Dort wird er mit Aufgaben im Hardware- und Softwarebereich konfrontiert. Im Bereich der Hardware hat er Kundenkontakt, wenn er zum Beispiel Arbeitsplätze aufbauen, oder etwas reparieren muss, aber auch wenn es allgemeine Probleme mit der Software gibt. Was für ihn die größte Herausforderung an seiner Ausbildung ist? - “Der Mix zwischen Berufsschule und Arbeit.”
Andreas Kiening
“Ich weiß was meine Grenzen sind und inwieweit ich mich selbst absichern kann. Man steht eigentlich auch sicherer im Leben und weiß wo man sich profilieren kann. Und hat vielleicht auch teilweise seine Finanzen besser unter Kontrolle.” - antwortet Andreas als wir ihn nach dem Coolsten an seinem Studium zum Diplomverwaltungswirt bei der Landeshauptstadt München fragen. Er hat über mehrere Monate Praktikumsphasen in München und ebenso Uniphasen in Hof. Bei den Praktika durchläuft er unterschiedliche Referate, um in allen Bereichen der Verwaltungsbereichen der Landeshauptstadt München geschult werden. Die größte Herausforderung an seiner Ausbildung? - “Das ist eigentlich die juristische Masse. Man hat extrem viele Gesetze die sich natürlich auch untereinander verweben.”
Melisa Zahirovic
Das Coolste an Melisas Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagament bei der Landeshauptstadt München? - “Dass man an Dienststellen kommt beziehungsweise Tätigkeiten erhält, von denen man anfangs vielleicht gehört mal hat, oder wenn überhaupt gehört hat. Und jetzt ist es halt wirklich so; man ist dann live hinter den Kulissen mit dabei.” In ihrer 3-jährigen Ausbildung ist sie abwechselnd in Berufsschule, Bayrischer Verwaltungsschule oder in einer Dienststelle der Landeshauptstadt München, um in den rechtlichen Inhalten, den kaufmännischen Kenntnissen und in der Praxis geschult zu werden. Als größte Herausforderung an ihrer Ausbildung empfindet sie: “Mit dem IT-System der Stadt klarzukommen.”
Dorothee Haußmann
“Tatsächlich die Arbeit mit jungen Leuten, in dem speziellen Fall hier an der Berufsschule ja schon ältere, nicht nur die ganz kleinen. Das mag ich persönlich sehr gerne.” - Das ist für Dorothee das Coolste an ihrem Job. Sie ist ausgebildete Lehrkraft für das Gymnasium und darf an beruflichen Schulen der Landeshauptstadt München unterrichten. Eine Einschränkung in ihrem Job? - “Man ist doch ziemlich festgelegt, am Vormittag zumindest. Ich muss um 7 Uhr 30 sa sein, ich muss präsent und auf die Minute da sein.”
Justin Phillipp Krahé
“Ich arbeite sehr projektbezogen und zusammen mit meinen Kollegen. Wir prüfen dabei die Entwürfe der Architekten, reichen die entsprechenden Förderanträge ein und kümmern uns auch um die Überwachung der Mittelabflüsse aus finanzieller Sicht.” Das ist ein Teil der Hauptaufgaben von Justin Phillipp, Mitarbeiter im Kommunalreferat Immobilienmanagement Gewerbe und Wohnen. Welche Einschränkungen der Job mit sich bringt? - “Insgesamt hat die Immobilien-Projektentwicklung auch zur Folge dass man Termine wahrnehmen muss außerhalb der klassischen Dienstzeiten.”
Christian Uhl
“Das Coolste ist tatsächlich dass ich in der Gefahrenabwehr tätig bin.” - erzählt uns Christian. Er ist Diplom-Geograph und als Projektleiter im Kommunalreferat der Landeshauptstadt München, in der Städtebaulichen Projektentwicklung angestellt. Dort beschäftigt er sich mit allen Liegenschaften der Stadt München und entwickelt mit seinem Team Pläne, um aus ehemaligen, militärisch genutzten Flächen neue Wohnbauflächen entstehen zu lassen. Das bedeutet unter anderem, dass er alte Rüstungsaltlasten im Boden und Kampfmittel beseitigen lassen muss, um dann eine gefahrlose Nutzung als Wohnbaufläche zu gewährleisten. “Wir planen, wir geben in Auftrag, alle notwendigen Schritte, alle Gutachten, Sanierungen um das bewerkstelligen zu können.”
Julia Wilson
”Das Coolste an meinem Job, für mich ganz persönlich ist, dass ich als “Münchner Kind” meine Heimatstadt mitgestalten kann und dass ich jeden Tag sehe was ich da tue.” Julia ist im Bereich Personalmarketing und Personalcontrolling, im Personal- und Organisationsreferat der Landeshauptstadt München tätig und verrät uns: “Wir bezeichnen uns gerne immer selbst als Gemischtwarenladen. Hintergrund ist, dass unser Sachgebiet historisch gewachsen ist und wir eine große Bandbreite an Themen bei uns haben.”
Judith Mayerhofer
„Es ist dann immer schön, wenn der Entwurf im 3D da lag und man sich das angesehen hat und jeder sagte: „das ist wunderschön“. Und dann wird es noch schöner als es dann wirklich in diesem 3D-Entwurf war“, so beantwortet Judith Mayerhofer die Frage danach, was das Coolste an ihrem Beruf als Projektleiterin für Gebäudemanagement bei Traktionssysteme Austria GmbH ist. „Ich stelle die Parameter und die Weichen dafür, dass zum Beispiel eine Maschine eingebaut werden kann, indem ich das Fundament mache oder ich baue die Büros um und mache die ganze Gebäudetechnik an sich.“
Sonja Posch, ehem. Pokorny
„Eine Einschränkung ist, dass man sehr stressresistent sein sollte und Druck aushalten können muss. Zum Beispiel wenn Leute zu einem kommen und acht Dinge auf einmal wollen. Dann sollte man möglichst entspannt bleiben und die Anliegen nach Prioritäten ordnen.“ Das sind laut Sonja Posch, Legal Assistant bei Schönherr Rechtsanwälte GmbH, die Einschränkungen, die der Beruf mit sich bringt. „Für die Assistenzposition ist es wichtig, dass man höflich, freundlich und offen ist.“
Swetlana Liebig
"In meinem Business gibt es unterschiedliche Arten von Projekten." Mittlerweile als Senior Managerin in Risk Assurance Services bei PwC Österreich coacht Swetlana Liebig ihr Team und bespricht Vorstellungen mit Mandanten. "Ich denke, dass wir, besonders in der IT-Prüfung, so viele Spezifika haben, die man einfach nicht studieren kann."
Thomas Inführ
"Ich kann ständig neue Probleme lösen, es ist kein Projekt wie das andere." Thomas Inführ, Manager im Tax Technology Bereich bei PwC, darf sich in seinem Job mit Technologien wie Analytics, AI oder auch Robotics beschäftigen. Er kümmert sich in der Tax Technology um die Digitalisierung von Steuerabteilungen. "Das Wichtigste ist, keine Scheu zu haben vor neuartigen Aufgabenstellungen, die auch in so einer großen Firma wie PwC vorher vielleicht noch niemand gemacht hat."
Michael Fell
„Übung macht den Meister, ist auch ein Motto von mir. Ich habe von klein auf gerne verkauft und habe auch gerne mit Leuten gesprochen. Also man sollte schon gerne kommunizieren und mit Menschen gemeinsam arbeiten.“ Das empfiehlt Michael Fell, Verkaufsleiter bei Coca-Cola HBC Austria GmbH. „Das taugt mir irrsinnig, wenn ich ein Feedback von meinen Mitarbeitern bekomme, wo sie sagen, mir ist wieder was Neues gelungen oder ich bin gerade wo dran. Das ist schon was Tolles.“
Marilen Schopf
Ich arbeite mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, dies schätze ich sehr, so Marilen Schopf. Sie kümmert sich im Finance-Bereich um die Budgetierung der Produktionskosten und erstellt Prognosen für das Management. Besonders wichtig ist eine gute Kommunikationsfähigkeit, erzählt sie aus eigener Erfahrung in ihrer täglichen Arbeit.
Peter Haubenberger
“Lass dich nicht zu früh in irgendein Schema hineinpressen” ratet Peter Haubenberger, Arzt im SVS-Gesundheitsservice seinem 14-jährigen Ich. Neben seiner Tätigkeit als behandelnder Arzt ist er auch bei der Sozialversicherungsanstalt tätig und arbeitet mit Vertragsärzten zusammen. “Das spannendste an meinem Job ist, dass ich die Medizin aus verschiedenen Perspektiven erleben kann”.
Daniel Karagic
„Das Coolste ist, dass ich Kunden*innen zu jeder Tageszeit bei ihren Anliegen helfen kann. Wenn sie Fragen haben oder sonstige Sachen benötigen, können sie mich erreichen“, erzählt Daniel Karagic, ServiceCenter Agent bei Erste Bank. „Ich arbeite im Service Center für Kunden*innen und Neukunden*innen. Sie melden sich bezüglich Terminvereinbarungen oder einer Finanzierung.“
Dennis Hartmann
"Mein Vater hat mir damals immer gesagt sei du selbst, das hab ich auch immer beibehalten. Das habe ich auch während der ganzen Bewerbungsphase gemacht und am Ende hat es mir den Job gebracht" sagt Dennis Hartmann, der seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Süwag Energie AG macht. Das Coolste an seiner Ausbildung ist für Dennis die Vielfältigkeit und Wichtigkeit der Aufgaben.
Fatih Ulucay
„Das Coolste an meinem Job ist es, dass man nie zu Ende lernen kann. Das Themengebiet in der IT wächst ständig, es kommen immer neue Aufgaben hinzu. Das Aufgabenspektrum wächst immer mehr und mehr, gerade im Zuge der Digitalisierung.“ Fatih Ulucay ist IT Analyst bei der Syna GmbH, eine Tochtergesellschaft der Süwag Energie AG. „Als IT Mitarbeiter setzen wir Kundenwünsche um und versuchen die bestmögliche Beratung zu bieten.“
Christopher Quartz
Das Coolste ist, dass man vom Sachbearbeiter bis zum Vorstand für jeden Mitarbeiter zuständig ist. Christopher Quartz ist Berechtigungsadministrator und sorgt dafür, dass jeder der Mitarbeiter die Berechtigungen im System erhält, die für die jeweiligen Arbeiten gebraucht werden.
Patrick Scheld
Patrick Scheld ist Sachbearbeiter für Ladeinfrastruktur bei der Süwag. Er ist zuständig für den Verkauf von Ladestationen für Elektroautos. Ihm gefällt die Individualität sehr. Er hat die Möglichkeit den Sachbearbeiter auszuüben oder als Vertriebsmanager zum Kunden zu fahren.
Marcel Meunier
Marcel Meunier ist Netzingenieur Nachrichtentechnik bei Süwag. Er kümmert sich darum, dass die Nachrichtentechnik funktioniert, stategisch aufgestellt ist und sich weiterentwickelt. Das inkludiert unter anderem die Kommunikation und die Übertragungstechnik. In dem Job hat er sehr viele Freiheiten in der Art und Weise, wie und woran er arbeitet und auch absolut coole Kollegen.
Pascal Egger
„Glaub' an deine Träume und Ziele. Du kannst erreichen, was du willst, wenn du Herzblut dafür hast“, rät Pascal Egger, Head of Digital in Store bei Magazine zum Globus AG. „Cool an meinem Job ist, dass es etwas komplett Neues ist. Ich darf etwas ganz Neues aufbauen. Wir haben immer wieder mit neuen, spannenden Projekten zu tun.“
Sergio Brito
„Wichtig ist, sein Ziel zu verfolgen, gut zu planen, gut zu überlegen und Schritt für Schritt zu gehen“, meint Sergio Brito, Verkaufsmanager Delicatessa & Gastronomie bei Magazine zum Globus. „Am meisten Spaß macht mir, mit Menschen zusammenzuarbeiten und zu sehen, wie Mitarbeiter*innen sich weiterentwickeln.“