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Roman Krupinec
“Was ich am Kraftwerk so super finde ist, dass einfach jede Branche darin enthalten ist. Da ist so ein großes Spektrum an Arbeit was man auch im privaten Leben verwenden kann, das ist Weltklasse.” Roman Krupinec ist Betriebswärter bei Wien Energie und kümmert sich um die Anlagenkontrolle. Was er besonders cool findet: “Dass man jetzt innerhalb von drei Mausklicks das Kraftwerk zum Laufen bringt.”
Christian Ketter
Das Coolste an meinem Job sind meine Kolleginnen und Kollegen. Ich arbeite in einem gemischten Team aus jungen Leuten, die frischen Wind in die Gruppe bringen und älteren Kolleg*innen, die sehr viel Erfahrung haben und von denen ich sehr viel lernen kann, erzählt Christian Ketter, Traktionstechniker bei der ÖBB.
Hartwig Bauer
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich meine Liebe und Leidenschaft, mein Hobby meinen Kundinnen und Kunden anbieten kann, so Hartwig Bauer, Gründer von Kilometer 0. „Mein Ratschlag an alle die gründen wollen: Seid mit Liebe und Leidenschaft dabei, schreckt nicht zurück an negativen Tagen.“
Nora Stehmann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr tief in verschiedene Fachbereiche und Expertisen eintauchen kann, um die beste Geschichte, die beste Story dazu zu finden und für jemanden der sehr neugierig ist, passt das perfekt, erzählt Nora Stehmann, Social Media Managerin bei der ÖBB.
Elisabeta Winklbauer
Das Coolste an meinem Job ist die große Abwechslung, die die einzelnen Projekte mit sich bringen - jedes Projekt für sich stellt uns vor andere Probleme und Herausforderungen und da gilt es, gemeinsam mit den Kolleg*innen, die Lösungen zu erarbeiten, erzählt Elisabeta Winklbauer, Einkäuferin bei der ÖBB.
Katharina Haller
Das Coolste an meinem Job ist, dass er so greifbar ist. Also, wenn ich am Schreibtisch im Büro sitze und aus dem Fenster auf den Hauptbahnhof schaue und die Züge unten vorbeifahren sehe, dann weiß ich, dass ich ein Teil von diesem großen Ganzen bin, erzählt Katharina Haller, New Rail Business bei der ÖBB.
Dominic Hofstadler
Das Coolste an meinem Job ist, dass man täglich vor neuen Herausforderungen steht - wie zum Beispiel gerade alternative Antriebe, wie Elektro- oder Wasserstoffantrieb, erzählt Dominic Hofstadler, Facharbeiter Postbus bei der ÖBB. „Einschränkungen im Job sind die körperliche Belastung und dass man sich schmutzig macht."
Tina Vidakovic
Das Coolste am dualen Studiengang ist auf jeden Fall, dass man eben die Vielfalt der Verwaltung und der einzelnen Referate kennen lernt, sowie auch die Möglichkeit hat, in die einzelnen Dienststellen zu schnuppern, erzählt Tina Vidakovic, duale Studentin Bachelor of Laws bei der Landeshauptstadt München. „Was für manche eine Einschränkung sein könnte ist, dass man nach dem abgeschlossenen Studium weitere drei Jahre dazu verpflichtet ist bei der Landeshauptstadt München zu arbeiten. Plant man dann einen Master-Studiengang im Vollzeit an, dann könnte dies etwas schwieriger werden."
Nina Autengruber
Das Coolste an meinem Job sind für mich die Menschen bei VERITAS. In meinem Team, in dem ich arbeiten darf, erfährt man jeden Tag unglaubliche Unterstützung. Aber nicht nur mein eigenes Team - wenn man bei uns durchs Haus geht, merkt man dass wir ein gute Unternehmenskultur haben, das ist mir persönlich wichtig, erzählt Nina Autengruber, Bildredakteurin bei VERITAS. „Für mich persönlich gibt es wenige Einschränkungen in meinem Job - es ist halt ein Job im Sitzen und es ist reine Bildschirmarbeit."
Markus Janovsky
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass man viel Gestaltungsfreiraum hat, wie man selbst sein Unternehmen entwickeln möchte, bis hin zur Mitarbeiterauswahl und die Dinge in die Richtung entwickeln kann, wie man selbst gern hat, so Markus Janovsky, Gründer von RESOUREX GmbH. „Mein Ratschlag an alle die auch ein Unternehmen gründen wollen: Macht's es! Glaubt an euch und probiert es aus.“
Raphaela Pulsinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich für die digitale Transformation des Konzerns mitverantwortlich bin und auch für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter einen digitalen Arbeitsplatz zur Verfügung stelle, so Raphaela Pulsinger, IT Managerin im digitalen Arbeitsplatz bei ÖBB.
Cordula Lauermann
Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist - ich mache den ganzen Tag über nicht das selbe. Ich bearbeite Ware, ich spreche mit Kolleg*innen, ich telefoniere mit Verlagen oder mit Speditionen, erzählt Cordula Lauermann, Mitarbeiterin in der Warenübernahme bei Thalia.
Lukas Bauer
Das Coolste an meinem Job ist das Arbeiten mit Menschen, das Kommunizieren mit dem Team und den Kunden und Kundinnen bereitet mir unglaublich viel Freude, so Lukas Bauer, Filialgebietsleiter bei SPAR. „Softskills wie Disziplin, Umsetzungsstärke und Kommunikationsstärke sollte man mitbringen.“
Daniela Fritsch
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in meinen Fällen sehr viel Eigeninitiative einbringen kann, sehr viel Gestaltungsspielraum habe und meine Arbeit damit Ergebnisse erzielt, die ich auch sehen kann, erzählt Daniela Fritsch, Juristin beim Bezirk Oberbayern. „Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind Neugier, Aufgeschlossenheit anderen Menschen gegenüber und es ist hilfreich wenn man ein gutes Selbst- und Zeitmanagement mitbringt."
Bernhard Brandstetter & Reinhard Entner
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass man unsere Träume und Know-How, das wir uns über die letzten Jahrzehnte aufgebaut haben, umsetzen können, ohne dass wir großartig zu jemanden laufen müssen und hunderte Approvals einholen müssen. Wir können frei entscheiden und wirklich die Firma so gestalten, wie wir uns das vorstellen und die Mitarbeiter perfekt dabei mit einbinden, erzählen Bernhard Brandstetter & Reinhard Entner, Geschäftsführer & Gründer von BEEP mobility GmbH.
Salma Abou El-Ezz
„Das Coolste und das, was mich auch sehr motiviert ist, dass man zum Beispiel mit einer leeren Platine anfängt, dann die Leiterbahnen einätzt und sie bestückt. Wenn sich dann damit zum Schluss ein Roboter bewegt, ist das echt ein Wahnsinn.“ Salma Abou El-Ezz absolviert im 2. Jahr eine Lehre im Bereich Elektronik – Informations- und Telekommunikationstechnik bei der ÖBB. Was dabei herausfordernd ist? „Sich Schaltungen aus elementaren Schaltungen zu überlegen, die dann eine komplexe Aufgabe bewältigen können.“
Simon Freiberger
„Am Meisten gefällt es mir, neue Features für Webseiten zu entwickeln wobei es mir Frontend am meisten Spaß macht weil man gleich danach die Änderungen sehen kann.“ Simon Freiberger ist im 4. Lehrjahr seiner Ausbildung für IT Informatik bei der holzweg GmbH. „Die größte Herausforderung ist eigentlich neue Sachen zu lernen, vor allem mit den Content Management Systemen. Dabei werden immer verschiedene Varianten verwendet, um Content vom Backend ins Frontend einzubinden.“
Corinna Unterfurtner
„Was ich immer toll finde ist, wenn ich die Anforderung habe Reports anzupassen. Das heißt irgendwelche Auswertungen oder Grafiken passend zu den Zahlen, die der Kunde in seinem System erfasst.“ Corinna Unterfurtner arbeitet als ERP-Consultant bei der HELIUM V IT-Solutions, wobei sie viel in Kontakt mit Kunden steht. „Es ist auch manchmal einfach so, dass man im Support die Launen der Personen mitbekommt und manchmal auch unverdienterweise sich Sachen anhören muss.“
Zeljko Mitrovic
„Am Allerbesten an meinem Job finde ich, dass ich an eigenen Projekten arbeiten darf und dabei mit Menschen beziehungsweise Kunden zusammenarbeiten darf. Wenn man dann auch noch ein gutes Feedback vom Kunden bekommt macht das noch mehr Spaß und befriedigt einen.“ Das sagt Zeljko Mitrovic über seinen Job als Senior Business Analyst bei der IBM Client Innovation Center Austria GmbH. „Ein Nachteil ist, dass ich nicht so oft im Head Office sein kann und daher nicht so viel Kontakt habe zu meinen internen Kollegen.“
Patrick Cerny
„Das Allercoolste ist für mich an dem Job das Fahren selbst. Es gefällt mir einfach irrsinnig, wenn ich mich auf die Lok rauf setze und einfach fahre. Das ist einfach Freiheit für mich. Und der coolste Moment war, als ich das erste Mal die alleinige Verantwortung über das Triebfahrzeug hatte.“ Patrick Cerny ist Triebfahrzeugführer bei der ÖBB-Produktion GmbH. „Voraussetzung ist, dass man einen abgeschlossenen Lehrberuf oder die Matura hat. Außerdems sollte man vielseitig einsetzbar sein und ein Grundverständnis für Technik wäre auf jeden Fall vorteilhaft.“
Daniel Rech
„Für mich ist das Schönste an meinem Job, dass ich mitgestalten und Veränderungen herbeiführen kann. Und gemeinsam mit meinem Team bringe ich einen wertvollen Beitrag im Unternehmen.“ Daniel Rech arbeitet als Leiter der Qualitätssicherung bei Traktionssysteme Austria. Was dabei wichtig ist? „Für diese Position ist eine technische Ausbildung sicherlich ein Muss. Außerdem sollte man ein sehr hohes Qualitätsverständnis haben und auch eine gewisse Detailversessenheit sollte man mitbringen.“
Melita Munic
„Man braucht eine gesunde Mischung aus Geduld und Durchsetzungsvermögen weil es vorkommen kann, dass man auf Informationen wartet oder man auch unangenehme Telefonate führen muss.“ Melita Munic ist Assistentin der Geschäftsleitung und zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei Traktionssysteme Austria. „In meinem Job kann es durchaus vorkommen, dass mich kurzfristige und dringende Aufträge oder auch Langzeitprojekte davon abhalten, das Büro schon nach acht Stunden zu verlassen.“
Oliver Toth
„Also das Coolste an meinem Job ist definitiv die Tatsache, dass wir an ganz großartigen Projekten zusammenarbeiten. Und wenn man dann in zwei Jahren zum Beispiel nach London fliegt und dann tatsächlich mit dem Schienenfahrzeug fährt und man weiß, dass da unsere Motoren eingebaut sind.“ Oliver Toth ist Leiter der strategischen Vertriebsprojekte bei Traktionssysteme Austria „Meine Kollegen und ich sind im Vertrieb quasi das Außenamt des Unternehmens. Also wir repräsentieren das Unternehmen nach außen hin und akquirieren möglichst viele neue Kunden.“
Tim Siewert
„Am meisten Spaß macht mir an dem Job eigentlich, dass alle Kunden relativ flexibel sind. Denn aufgrund des Studiums kann man über den Tag verteilt Termine vereinbaren und schön ist auch, dass viele meiner Kunden im gleichen Alter sind wie ich.“ Tim Siewert arbeitet als Berater für Studenten bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Man sollte ein hohes Kommunikationspotenzial besitzen und gut mit Menschen umgehen können. Zudem braucht man auch noch eine hohe Aufnahmefähigkeit.“
Rainer Rehberger
„Steig frühzeitig in Form einer Ferialarbeit oder eines Teilzeitjobs ins Berufsleben ein um zu erkennen, welche Tätigkeiten dir liegen und welche dir nicht liegen.“ Das rät Rainer Rehberger seinem 14-jährigen Ich. Er ist IT Demand Manager bei den ÖBB, wofür man ein starkes technisches Verständnis braucht. Was für ihn dabei das Coolste ist? „Wenn ein neues IT System, wo ich mitgeholfen habe es in Betrieb zu bringen, dann im Betrieb ankommt und von den Anwendern begeistert aufgenommen wird.“
Karin Thomas
„Triff deine Entscheidungen so, dass du dich immer einen Schritt aus deiner Komfortzone heraus bewegst. So bleibt dein Leben immer spannend.“ Karin Thomas arbeitet als Teamkoordinatorin für Produktmanagement & User Experience bei den ÖBB. Dabei ist es auch üblich, dass sie mit Bleistift Zeichnungen für neue Designs entwirft und sich dann mit den Entwicklern abstimmt. „Wenn man gerne ruhig und alleine arbeitet ist das für einen vielleicht nicht der richtige Job.“
Stephan Molitor
“Das Coolste ist eigentlich, dass ich mit einem ziemlich jungen und kreativen Team zusammenarbeite. Man hat halt jeden Tag neue Herausforderungen, immer neue Projekte, die zum Teil halt auch ziemlich groß sind” erzählt Stephan Molitor, Abteilungsleiter Klassisches Marketing und Kreation bei TEDI. “Wenn man am Ende sieht was daraus geworden ist, was aus dem Projekt geworden ist bei dem man mitgearbeitet hat - oder wenn man an einer Straßenbahn vorbeifährt, die TEDI gebrandet ist, wo man am Projekt beteiligt war, oder ein Radiospot im Radio hört, dann ist das ziemlich cool”.
Britta Eilts
“Wir sind dafür zuständig Bestandsobjekte zu renovieren, Neueröffnungen zu planen und auch Filialen - aus welchem Grund auch immer - zu schließen. Das heißt wir renovieren Filialen nach unserem neuen Einrichtungskonzept. Ich persönlich bin bei uns im Innendienst dafür zuständig, dass die Aufträge an die externen Handwerker geschrieben werden. Ich muss die Handwerker vorher suchen, Stundensätze einholen und vieles mehr …” beschreibt Britta Eilts ihren Beruf im Bau- und Einrichtungs Innendienst bei TEDI. Ihrem 14-jährigen Ich empfiehlt sie: “Umgib dich mit Menschen die dir gut tun und die dich darin stärken indem was du tust und die du magst, alle anderen Menschen sind nicht förderlich für deinen weiteren Werdegang”.
Larissa Halbgebauer
"Ich mache bei uns die "Highlights" sagt Larissa Halbgebauer,Online Marketing Managerin bei TEDi. Daran macht ihr eigentlich der Gesamtprozess Spaß, "wenn man die Produkte vom Anfang gesehen hat und am Ende, was dabei rauskommt, welcher Hintergrund ist, welche Bilder...Es macht einen schon ein bisschen stolz".
Matthias Fischer
„Mach etwas, auf das du wirklich Lust hast, weil du es dein ganzes Leben lang machen wirst. Es bringt dir nichts, wenn du in eine Schublade gesteckt wirst oder du probierst, einem anderen Menschen zu gefallen. Du selbst musst glücklich sein.“ Das würde Matthias Fischer seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist als Bereichsleiter bei Leadec tätig. Was dabei das Coolste für ihn ist? „Wenn man Aufträge gewinnt. Aufträge, wo man viel Zeit in die Vorbereitung und die Kalkulation gesteckt hat.“
Amalia Monteira de Castro
„Die Schule und eine Ausbildung fertig zu machen ist das A und O.“ Das gibt Amalia Monteira de Castro als Ratschlag mit auf den Weg. Sie ist Objektleiterin Reinigung bei Leadec. Was daran das Coolste für sie ist? „Die vielen Leute, also man kommuniziert viel und es wird nicht langweilig. Von morgens bis abends kommt immer wieder etwas neues und der Tag geht meist schnell vorbei. Für mich ist das sehr interessant und ich mag diesen Beruf.“
Jörn Brand
„Mach das ein oder andere mal öfter den Mund auf bei Themen, wo du vielleicht eher den Mund hältst, aber gib durchaus auch mal dein Inneres preis. Außerdem solltest du dir Ziele setzen.“ Das würde Jörn Brand seinem 14-jährigen Ich raten. Er arbeitet als Standortleiter bei Leadec. „Das Coolste ist eigentlich, dass ich meine Entscheidungen relativ selbst treffe und die Ergebnisse dann auch sehen kann. Das ist eigentlich das Schönste und dann auch mit den Mitarbeitern zusammenzuarbeiten und gemeinsam Erfolg zu haben.“
Denise Renger
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist auf jeden Fall die Abwechslung. Ich bin in verschiedenen Dienststellen und Abteilungen eingeteilt und der Beruf wird nie eintönig. Also es gibt immer neue Kunden oder Strecken zu betreuen.“ Denise Renger ist im 3. Jahr Lehrling für Mobilitätsservice bei der ÖBB Personenverkehr AG. „Herausfordernd ist zum Beispiel die Genauigkeit bei Kassatätigkeiten. Also wenn ich zum Beispiel am Ticketschalter vorne sitze, dann bin ich quasi dafür verantwortlich, dass die Kassa stimmt.“
Julia Neruda
„Neben der Tatsache, dass mir mein Job wirklich viel Spaß macht, ist das Coolste die Arbeit mit Menschen“, meint Julia Neruda, Raiffeisen-Filialleiterin Privatkunden-Bank. „Meine Aufgaben sind die Filialleitung, die Organisation der Filiale, die Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen und die Ziel, die mir vorgegeben werden.“
Mirna Valadzija
“Das Coolste an meinem Job ist das analytische Arbeiten.” - erzählt uns Mirna die in der Abteilung Statistik bei der Österreichischen Nationalbank arbeitet. Dort erhebt sie Zahlen und Daten von finanziellen Institutionen wie Banken, Versicherungen, Pensionskassen oder Bausparkassen, prüft die jeweiligen Daten auf Richtigkeit und Plausibilität, und schreibt nach deren Verarbeitung analytische Berichte. Welche Einschränkungen der Job mit sich bringt? - “Ich habe bestimmte Abgabezeitpunkte und dann kommt es eben dazu, dass man vielleicht seine Urlaubsplanung einfach besser timen muss.”
Fabian Ritz
“Am meisten Spaß machen mir die vielfältigen Probleme die man dann lösen kann, das ist ein Erfolgserlebnis. Man weiß halt nie was kommt, das heißt man braucht ‘ne Menge Kreativität und kann sich dann voll austoben, bis es wieder klappt.” - erzählt uns Fabian der als SAP-Systemadministrator bei der Landeshauptstadt München angestellt ist. Er kümmert sich dort unter anderem darum, dass die IT-Systeme up to date sind und dass die SAP-Systeme, die für die Landeshauptstadt für die Zahlungssysteme wichtig sind, mit den nötigen Informationen versorgt werden, um richtig laufen zu können. Gibt es in dem Job eine Einschränkung? “Es gibt für ganz viele Sachen vorgegebene Prozesse, die eingehalten werden müssen und das ist am Anfang, wenn man frisch aus dem Studium kommt vielleicht ein bisschen befremdlich.”
Julian Stockinger
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Gleitzeit und die Seminare, zum Beispiel Kommunikationsseminare, die angeboten werden.” Julian befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Landeshauptstadt München. Dort wird er mit Aufgaben im Hardware- und Softwarebereich konfrontiert. Im Bereich der Hardware hat er Kundenkontakt, wenn er zum Beispiel Arbeitsplätze aufbauen, oder etwas reparieren muss, aber auch wenn es allgemeine Probleme mit der Software gibt. Was für ihn die größte Herausforderung an seiner Ausbildung ist? - “Der Mix zwischen Berufsschule und Arbeit.”