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Carla Komosinski
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag die Möglichkeit habe die Gothaer nachhaltiger zu gestalten und jeden Tag neue Überraschungen reinkommen und es daher spannend bleibt, so Carla Komosinski, Trainee für nachhaltiges Energiemanagement bei Gothaer. „Für den Job sind technisches und wirtschaftliches Verständnis notwendig."
Juliane Konrad
„Das Coolste an meinem Job ist zu sehen wie sich die Gothaer, zum einen als Unternehmen weiterentwickelt, aber auch zu sehen wie sich die Teams und die Individuen, die ich in ihrer tagtäglichen Arbeit begleite, weiterentwickeln.", erzählt Juliane Konrad, Agile Coach / Scrum Master Wertstrom bei Gothaer.
Jörg Bühler
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeiten meiner Tätigkeiten, zu denen gehören zur einen Seite das Team zu befähigen, vollkommen eigenverantwortig zu arbeiten und auf der anderen Seite Projekte zu verantworten, kurz-, mittel- und langfristige Strategien zu entwickeln und letzlich das Unternehmen aktiv mitzugestalten, erzählt Jörg Bühler, Leiter Softwareentwicklung Inkasso/Exkasso bei Gothaer.
York-Alexander Dornhof
„Das Coolste an meinem Job sind zwei Aspekte. Erstens in einem richtig motivierten Team, wo alle für Kraftfahrtversicherungen brennen, zu arbeiten und das zweite das Geschäftsfeld "Mobilität". Das ist so ein Wandel, in jeder Tageszeitung auf der zweiten Seite steht etwas darüber und da aktiv mitzugestalten ist super spannend.", erzählt York-Alexander Dornhof, Leiter Komposit Mobilität bei der Gothaer Versicherung.
Clemens Sulz
Wir haben ein vollautomatisches Hubladesystem für Nutzfahrzeuge entwickelt. Unsere Konstruktion erlaubt es, bis zu 1000 KG Laderauminhalt ebenerdig auszuladen – dies hat enorme Vorteile. Die Ladungssicherung ist nun beispielsweise ergonomisch von allen Seiten möglich, da die gesamte Ladung sofort zugänglich ist. Kompliziertes, langsames und unergonomisches Ein- und Ausladen gehört mit ANYLIFT der Vergangenheit an!
Ersin Talayci
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich mit neuen Kunden und neuen Daten zu tun habe. Wenn ich morgens anfange, weiß ich noch nicht mit wem ich sprechen werde und welche Daten ich erheben werde und das ist ziemlich cool, mit so einer Konstellation in den Arbeitstag zu starten, erzählt Ersin Talayci, BI-Spezialist bei die Techniker. „Ideal für die Ausübung des BI-Spezialisten ist, wenn man ein betriebswirtschaftliches Studium hat mit dem Zusatz Data-Warehouse oder ein Informatik-Studium - ist jedoch nicht zwingend erforderlich, da man auch als Quereinsteiger mit ein bisschen Biss in das Thema reinkommen kann. Drei wichtige Eigenschaften für den Beruf sind Durchsetzungsvermögen, selbstverständlich Zahlenaffinität und an dritter Stelle definitiv, dass man sich tagtäglich ändern möchte, weil die Zahlenwelt sich verändert und man muss sich immer wieder neue Themen aneignen können.“
Frauke Trautmann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mich immer weiter entwickeln muss und schaue wie ich die neuen Technologien am besten anwenden kann, erzählt Frauke Trautmann, Softwareentwicklerin bei die Techniker. „Um in meinem Job arbeiten zu können gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann studieren, zum Beispiel Wirtschaftsinformatik oder Informatik. Man kann aber auch eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen oder eine Fortbildung wenn man schon länger im Beruf ist."
Alexa Ruge
Das Coolste an meinem dualen Studium ist die Vielfältigkeit und dass man während der Ausbildung bereits verschiedene Abteilungen kennenlernen kann, so Alexa Ruge, Duale Studentin zur Wirtschaftsinformatikerin bei die Techniker. „Als Fähigkeit für das duale Studium Wirtschaftsinformatik sollte man gut in Mathe sein und in der Schule sich mit Informatik und Physik auseinandergesetzt haben. Auf der anderen Seite sollte man sehr offen und flexibel sein, weil man immer wieder die Abteilungen wechselt und neu eingearbeitet wird.“
Kira Peschla
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir mit ganz vielen verschiedenen Personengruppen zusammen arbeiten und wir auch viele Einblicke bekommen, so Kira Peschla, Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei die Techniker. „Eigenschaften die ganz wichtig sind für die Ausbildung sind, dass man kommunikativ ist, wir mit den Versicherten sprechen können und man Empathie hat. Man sollte auch offen für Neues sein, mutig die Ausbildung starten und spontan und flexibel sein.“
Simon Edtbrustner
Die Selbstständigkeit ist etwas ganz Tolles. Sie ermöglicht es einen der Leidenschaft zu folgen und Träume zu verwirklichen, so Simon Edtbrustner, Gründer von Simon‘s best traveling GmbH. „Das Wichtigste ist, dass man dran glaubt und dass man sich von Rückschlägen nicht zurück fallen lässt, sondern immer weiter Gas gibt."
Christoph Breinschmid & Elisabeth Plöchl
Das aller Coolste an der Selbstständigkeit ist wohl, dass man seine Ziele jeden Tag verfolgen kann und dass man sich die Tage meistens so einteilen kann wie man sie am Perfektesten empfindet, erzählen Christoph Breinschmid & Elisabeth Plöchl, die beiden Gründer von beSonder OG. „Unser größter Ratschlag an Menschen, die ein Unternehmen gründen wollen ist, fragt bitte alle Sachen, die euch durch den Kopf schießen."
Alexander Harwarth
„An meiner Selbstständigkeit gefällt mir am besten die freie Gestaltungsmöglichkeit des eigenen Unternehmens." Es braucht nicht all zu viel zum Gründen eines Unternehmens, aber was es braucht ist die Leidenschaft für das was man tut, sagt Alexander Harwarth, Gründer von Safe Site GmbH.
Christiane Daurer & Viktoria Spangl
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist eigentlich, sich jeden Tag neu zu erfinden und an sich zu arbeiten." so Viktoria Spangl, Gründerin von Weddingstarter. Macht es von Herzen gern, so der Ratschlag von Christiane Daurer, ebenfalls Gründerin von Weddingstarter, an all jene die ein Unternehmen gründen wollen.
Stefan Rötzer
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass es so verrückte Kontraste gibt. Ich stehe einen Tag in der Zentrale der ASFINAG und am nächsten Tag am Stephansdom auf einem Kran, so Stefan Rötzer, Gründer von sr-media. „Es ist nicht wichtig wie groß der erste Schritt ist oder in welche Richtung der erste Schritt geht, sondern es ist wichtig, dass man den ersten Schritt einfach geht."
Lukas Kurz
„Als Selbstständiger hat man einfach extrem viel Verantwortung." Holt euch Tipps von Experten von der Wirtschaftskammer, dem Steuerberater, usw., empfiehlt Lukas Kurz, selbstständiger gewerblicher Vermögensberater, all jenen die ein Unternehmen gründen wollen.
Anna Steinacher
Was ich an der Selbstständigkeit sehr schätze ist einerseits die freie Zeiteinteilung und andererseits dass man aktiv das eigene Unternehmen lenken kann, sagt Anna Steinacher, Gründerin von DDM OG. „Was ich allen GründerInnen mitgeben möchte ist, nicht aufgeben, auch wenn es beim ersten Mal nicht klappt."
Natalie Hahn
Das Coolste an meinem Praktikum sind die vielfältigen Aufgabenfelder und dass meine Kolleginnen und Kollegen mir das Vertrauen entgegen bringen auch eigene Projekte zu übernehmen, so Natalie Hahn, Praktikantin bei die Techniker. „Typische Aufgabenfelder die ich habe sind Pressemitteilungen schreiben, Blogbeiträge oder Webseitentexte verfassen und auch unterwegs mit Kolleginnen und Kollegen sein und Interviews mit Externen führen.“
Katja Holler
Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist und dass man immer wieder gemeinsam mit den selbstständigen SPAR Kaufleuten Herausforderungen meistert und versucht Lösungen zu finden, so Katja Holler, Mitarbeiterin Vertrieb Einzelhandel bei SPAR Österreichische Warenhandels-AG. „Softskills die mich im Alltag definitiv unterstützen sind Offenheit, Kreativität, aber auch Kommunikationsfähigkeit und ein freundliches und hilfsbereites Wesen."
Ana-Maria Graffitti
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich auch ausländische Vertriebspartner betreuen darf. Das bedeutet für mich, dass ich auch meine Fremdsprachen, die ich spreche, anwenden kann, so Ana-Maria Graffitti, Underwriter Technische Versicherung / Erneuerbare Energien bei Gothaer. „Man sollte auf jeden Fall eine gute Kommunikationsfähigkeit mitbringen, man sollte Spaß daran haben täglich mit den unterschiedlichsten Menschen zusammenzuarbeiten und ganz wichtig ist auch eine Entscheidungsfreude, genauso wie Durchsetzungsvermögen.“
Mia Nasic
Das Coolste an meinem Job ist die Tatsache, dass ich Bots bauen und mit entwickeln kann, erzählt Mia Nasic, Data Scientist / Bot Developer bei Gothaer. „Skills, die man mitbringen sollte sind Teamarbeit, logisches-und kritisches Denken und natürlich Kreativität.“
Katharina Noll
Das Coolste an meinem Job ist, dass man immer am Puls der Zeit ist. Wenn ich mir Abends Nachrichten ansehe und von dort Informationen zum Gesundheitswesen und Gesetzesänderungen erhalte, dann nehme ich diese auf, wir besprechen diese und treffen Ableitungen für unsere Arbeit, so Katharina Noll, Abteilungsleiterin im Gesundheitsservice Leistungsspezialisten bei Gothaer.
Sylvia Eichelberg
Das Coolste an meinem Job sind definitiv die Menschen, mit denen ich zusammenarbeiten darf. Es ist toll in meinem Team mit kreativen Köpfen zusammenzuarbeiten und mit ihnen gemeinsam Ideen entwickeln zu können, erzählt Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende Gothaer Krankenversicherung bei Gothaer. „Wichtig sind kommunikative Fähigkeiten, Teamarbeit, Offenheit und Freude.“
Helen Golling
Das Coolste an meinem Job ist einerseits die Nähe zum Management und andererseits der Blick von oben auf die Gesellschaft, für die der Vorstand verantwortlich ist, so Helen Golling, Vorstandsassistentin bei Gothaer. „Um als Vorstandsassistent*in bei uns arbeiten zu können, braucht man ein abgeschlossenes Hochschulstudium, man muss lernbereit sein, man brauchst eine hohe Sozialkompetenz und sollte über hohe kommunikative Fähigkeiten verfügen.“
Nina Puntigam
Das Coolste an meiner Ausbildung ist der tägliche Kontakt mit Kunden, das selbstständige, aber auch abwechslungsreiche Arbeiten, erzählt Nina Puntigam, Auszubildende zur Einzelhandelskauffrau im 2. Lehrjahr bei SPAR Österreichische Warenhandels-AG. „Die einzige Herausforderung in meiner Ausbildung ist, dass wir oft um 6.00 Uhr beginnen - das heißt ich muss relativ früh aufstehen. Hat aber wiederum den Vorteil, dass ich oft schon um 14.00 Uhr Dienstschluss habe."
Tanja Skoff
Das Coolste an meinem Job ist der Party-Service - da ich sehr kreativ bin und das bei Platten-Brötchen und Party-Brezen sehr gut ausleben kann, erzählt Tanja Skoff, Leiterin Verkauf Feinkost bei SPAR Österreichische Warenhandels-AG. „Meine Karriere bei SPAR begann in der Lehrzeit und mittlerweile bin ich zwölf Jahre im Unternehmen tätig."
Helene Schürz-Andrade
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit ganz unterschiedlichen Kollegen und Kolleginnen zu tun habe und dadurch viele Einblicke bekomme, so Helene Schürz-Andrade, Personalentwicklerin bei Wiener Netze GmbH. „Eine Herausforderung ist, dass manche Entscheidungen länger dauern, da wir ein großes Unternehmen sind und auch in einem großen Konzern eingebunden sind.“
Kathrin Huber
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir den Tag selbst einteilen kann - also die Arbeitszeit sehr flexibel ist und auch dass ich meine Aufgaben flexibel abarbeiten kann, erzählt Kathrin Huber, Web Frontend Developerin bei LIMESODA Webagentur.
Kim Gellert
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit den verschiedensten Menschen, ob Kund*innen oder Kolleg*innen, in Kontakt stehe und es somit nie langweilig wird.", erzählt Kim Gellert, Sachbearbeiterin in der wirtschaftlichen Flüchtlingshilfe bei der Landeshauptstadt München.
Mario Fink
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in einer Firma arbeite, die fast schon familiär ist, die nötige Flexibilität und die Möglichkeiten gibt, um guten Kontakt zu den Kunden zu pflegen und man sich mittel- und langfristig weiterentwickeln kann, so Mario Fink, Außendienstmitarbeiter bei Coca-Cola HBC Austria. „Softskills wie Mut, Reisebereitschaft und ein hohes Maß an Selbstorganisation sollte man mitbringen.“
Sara Ogal
Das Coolste an meinem Job ist, für mich als Mama, den Job auch in Teilzeit ausüben zu können, erzählt Sara Ogal, Außendienstmitarbeiterin bei Coca-Cola HBC Austria GmbH. „Man sollte im Stande sein alleine und selbstständig zu arbeiten und die ein oder andere Situation mit Hausverstand zu lösen."
Caroline Aydogan-Koller
Das Coolste an meinem Job ist, die Abwechslung zwischen Telefondienst, Kundenzone und den Journaldienst, wodurch wir einen großen Einblick in die Welt der Selbstständigen bekommt, die grundsätzlich für die Unselbständigen eher ein großes Fragezeichen bleibt, so Caroline Aydogan-Koller, Sachbearbeiterin bei SVS – Sozialversicherung der Selbständigen. „Da wir in Teams arbeiten, sollte man auf jeden Fall teamfähig sein. Eine offene Kommunikative und eine freundliche Art sowie ein gewisses Einfühlungsvermögen und Stressresistenz sollte man auch haben.“
Bianca Petz-Wahl
Das Coolste an ihrer Selbstständigkeit ist, dass sie arbeitet, was ihr Spaß macht und sie ihre Zeit flexibel einteilen kann, sagt Bianca Petz-Wahl, Gründerin einer Werbeargentur Bianca Petz-Wahl- Press, Social Media, PR. „Mein Ratschlag, an alle, die sich gerne selbstständig machen wollen, ist, dass sie sich einfach viel mehr zutrauen sollen. Man wächst mit seinen Aufgaben."
Maria Hönigmann
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich mein eigener Herr bin. Ich nicht immer fragen muss, darf ich das oder nicht. Ich kann mir die Zeit einteilen, ich bin wirklich da für die Hunde, was mir sehr wichtig ist, so Maria Hönigmann, Gründerin von Marias Hundeplatzl. „Ich bin geborene Wiener Neustädterin und liebe das Land Niederösterreich, weil es so vielseitig ist und auch so viele Möglichkeiten bietet. Darum wollte ich auch unbedingt hier eine Hundetagesstätte machen.“
Manfred Hager
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist die unternehmerische Freiheit, die Kreativität die man einbringen kann, wenn man ein Produkt entwickelt und auf der anderen Seite auch die Verantwortung die man hat und übernimmt. Da man auch ein Produktversprechen abgibt und Erwartungen bei den Kunden entwickelt und dem muss man auch entsprechend nachkommen. Es sind tolle Herausforderungen, aber für mich ist das ideal, so Manfred Hager, Gründer von lenaguru - der Lehrlingsnavigator. „Mein Ratschlag an jene die ein Unternehmen gründen wollen: Man muss dran bleiben, man dreht doch an sehr vielen Rädchen, andererseits ist es total wichtig, dass man seinen Ausgleich findet.“
Silvia Helmreich
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich Leidenschaft und Liebe zum Beruf gemacht habe, so Silvia Helmreich, Gründerin von Nudelwohl - die etwas andere Nudelmanufaktur. „Meine Tipps, an alle die sich selbstständig machen möchten: Man braucht Geduld, Ausdauer und vor allem Leidenschaft für das was man machen möchte.“
Celine Fahrngruber
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist die Freiheit, dass ich jeden Tag entscheiden kann, was passiert, was ich mache und vor allem wie es weitergeht in Zukunft. Ich finde auch cool, dass wir ortsunabhängig arbeiten können - egal wo wir sind, wir können von dort aus unseren Job erledigen. Das war uns sehr wichtig im Unternehmen und das wollen wir aufrecht erhalten, erzählt Celine Fahrngruber, eine der beiden Gründerinnen von Sneg Shot. „Den wichtigsten Punkt, den ich anderen Gründer*innen mit auf den Weg geben möchte ist: Einfach machen, raus aus der Komfortzone und einfach starten. Gar nicht zu viel darüber nachdenken, man kann sowieso nicht vorher wissen, wie es im Endeffekt ausgeht.“
Vera Pichler
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich flexibel bin und frei gestalten kann. Das heißt, ich entscheide selbst, welche Schwerpunkte ich in meine Arbeit setzen möchte und fokussiere mich natürlich auf jene Tätigkeiten, die mir Spaß machen, erzählt Vera Pichler, Gründerin von ellivo. „Gemeinsam mit meinen Kund*innen arbeite ich daran, das Thema Nachhaltigkeit noch stärker in Unternehmen zu verankern. Konkret geht es darum, relevante Umweltthemen, aber auch relevante soziale Themen zu definieren und diese weiterzuentwickeln.“