Videostories59
Katharina H.
„Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass man Praxiseinsätze auf verschiedensten Stationen hat, damit man rundum alles kennenlernen kann“, erzählt Katharina über ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. „Der Umgang mit Kindern und Eltern macht mir Spaß. Ich habe auch ein Praktikum gemacht, um zu sehen, ob das etwas für mich ist.“
Ivana Cuk
Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall, dass ich im Arbeitsalltag zwar öfters an Extremsituationen komme, aber ich stehe nie alleine da - hinter einem ist immer ein Team, erzählt Ivana Cuk, Gesundheits- und Krankheitspflegerin auf der Intensivstation in der München Klinik. „Um diesen Job zu machen, benötigt man zuerst die dreijährige Berufsausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Du solltest außerdem teamfähig sein, kommunikativ, offen und tolerant."
Alexandra Eiband
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich weiß, dass ich jeden Tag etwas Sinnvolles mache und das ich sehe und spüre wie Kinder und ihre Eltern Vertrauen zu mir haben und dankbar dafür sind, dass ich da bin für sie und mich einsetze und sie in ihrer schwierigen Situation unterstütze, erzählt Alexandra Eiband, Stationsleiterin und Pflegefachkraft Kinderonkologie in der München Klinik. „Eine Einschränkung in meinem Beruf könnte der Schichtdienst sein, weil man an Wochenenden, Nachts und auch an Feiertagen arbeitet - teilweise auch an den Tagen, wo sich die Familien Zuhause treffen. Für mich persönlich stellt der Schichtdienst keinen Nachteil dar, ich finde man hat eine höhere Flexibilität und weniger Monotonie...“
Ernst Näf
“Bleib interessiert, dann bleibt das Leben interessant“, würde Ernst Näf, Pflegeexperte mit besonderen Aufgaben bei Solothurner Spitälern, seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Seine Position betrifft zwei Bereiche: Zum einen die direkte Betreuung von Patienten in komplexen Situationen auf Anfrage und allgemeine Pflegeentwicklungsprojekte. “Cool am Job ist, dass er äußerst abwechslungsreich ist.“
Marina Fink
“Immer interessiert sein und wenn man ein Ziel hat, das auch verfolgen“, würde Marina Fink ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Als Stationsleiterin von Chirugie und der Überwachungsstation bei Solothurner Spitäler, muss sie sich sowohl um Patienten kümmern, als auch ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter haben. Das Coolste an ihrem Job ist “der Umgang mit Menschen, das Arbeiten im Team und der Austausch im Team.“
Marcus I.
„Ich habe ein Praktikum gemacht und gleich festgestellt, dass ich das gut kann und mir das liegt“, erzählt Marcus, der eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger absolviert. „Es ist auch eine körperlich anstrengender Job und eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Berufsgruppen ist unumgänglich.“
Adrien .
Adrien gefällt die Vielseitigkeit seines Bachelorstudiums der Gesundheits- und Krankenpflege. Von #Medizin über Sozial- und Humanwissenschaften bis hin zu Public Health, Ethik und Recht lernt er die wichtigsten Managementprozesse im Gesundheitswesen kennen. Bist auch du auf der Suche nach einem Job, der wissenschaftliche Theorie mit spannender Praxis vereint?
Nadja Wamser
„Mich treibt an, dass ich relativ viel Handlungsspielraum habe. Das heißt, dass ich täglich Entscheidungen frei treffen und sehen kann, zu welchem Ergebnis sie führen.“ Das ist für Nadja Wamser das Coolste an ihrem Job als Leitende Pflegefachkraft beim Hilfswerk Niederösterreich. „Meine Aufgabe ist im speziellen die fachliche Leitung von rund 35 Mitarbeitern. Beinhaltet ist dabei auch die Qualitätssicherung, also die Dokumentation für die Arbeit beim Kunden zu kontrollieren.“
Maria S.
„Menschlichkeit, das ist das A und O” verrät Maria, Einsatzleiterin, die berufsbegleitend den Bachelor in Pflegemanagement macht. Das Studium hilft ihr einerseits zu lernen, wie man ein Unternehmen wirtschaftlich führt und andererseits, wie man die Pflege selbst weiterentwickeln kann.
Sophie Lehnert
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man so viele unterschiedliche Charaktere kennenlernt mit vielen spannenden Lebensgeschichten und somit einfach kein Tag wie der Andere ist, erzählt Sophie Lehnert, Auszubildende zur Gesundheits- & Krankenpflegerin in der München Klinik. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist, dass man oft arbeitet, wenn andere frei haben, wie z. B. an Abenden, Wochenenden oder Feiertagen.“
Cornelia Maier
“Das Coolste ist sicher, dass man mit sehr vielen unterschiedlichen, interessanten Menschen zusammenarbeitet”, findet Krankenschwester Cornelia Maier, die bereits seit 3 Jahren beim Blutspendedienst des Österreichischen Roten Kreuz tätig ist. Ihren Werdegang würde sie sowohl in Ausbildung als auch Erfahrung empfehlen: “Zum einen ist das Diplom Voraussetzung für den Beruf und zum anderen habe ich sicher viel auf der Anästhesie gelernt.”
Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“
Stefan Bachinger
„Das Coolste an meinem Studium ist, wenn man alleine in ein Patientenzimmer geht oder in ein Gespräch und der Mensch einem so viel offenbaren kann – und in der Pflege mit den Werkzeugen vieles bewirken kann. Das ist wirklich unglaublich, was man in den Praktika erleben darf und worauf man sich dann im Berufsalltag freuen kann“, erzählt Stefan Bachinger, er studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist, dass man seiner Linie treu bleibt, aber zu gleich auch maximale Empathie und Wertschätzung signalisiert.“
Christina Mayrhofer
„Ich interessiere mich für Dinge im medizinischen Bereich und möchte mich gerne sozial engagieren, deshalb habe ich mich für diesen Studiengang entschieden“, meint Christina Mayrhofer zu ihrem Studium Gesundheits- & Krankenpflege an der FH Salzburg. „Es ist ein Vollzeitstudium, das fix vorgegeben ist. Wir müssen 2300 Praktikumsstunden absolvieren, zuerst in der Langzeitpflege, danach kann man die Praktika frei auswählen.“
Alexander Schwab
„Zusätzlich zum Theorieblock haben wir an der FH in Funktionsräumen Praxisunterricht, wo wir gewisse Handgriffe und Grundfertigkeiten erlernen.“ Der 25-Jährige Alexander Schwab studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. Zuvor hatte er eine ganz andere Richtung eingeschlagen, nämlich Informatik & Physik. Was er nach seinem Studium machen möchte? „Ich würde gerne nach Afrika in ein Krisengebiet fahren und dort Menschen helfen und den Master machen.“
Melanie Jony
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Ich habe mit so vielen unterschiedlichen Menschen zu tun, die alle unterschiedliche Persönlichkeiten, andere Vorlieben und Abneigungen haben, somit wird mir nie langweilig, erzählt Melanie Jony, Behindertenfachkraft und DGKP bei HABIT - Haus der Barmherzigkeit. „Neben der fachlichen Ausbildung ist Empathie wichtig und dass man sich ganz und offen auf sein Gegenüber einlassen kann, dabei geduldig ist und Ausdauer mitbringt.“
Julia Starlinger
Ich habe mich für diesen Studiengang entschieden, weil mir die Arbeit mit Menschen sehr viel Spaß macht, so Julia Starlinger, Studentin der Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich. „Man ist bei uns nicht nur eine Nummer an der FH, sondern hat eine sehr gute Beziehung zu allen Vortragenden!“
Helena Sauruck
„Höre auf dein Bauchgefühl und lass' dir Zeit bei der Entscheidung, was du beruflich machen möchtest. Schau', was dir Spaß macht“, rät Helena Sauruck, diplomierte Kinderkrankenschwester und Einsatzleiterin beim mobilen Kinderkrankenpflegedienst. „Das Beste ist, dass ich viel eigenständige Entscheidungskraft habe und viel selbstständig organisieren kann.“
Julia Altmann
„Ich habe schon während meiner Oberstufenzeit ein Praktikum in der Pflege absolviert. Ich liebe es, Menschen helfen zu können“, erzählt Julia Altmann über die Entscheidung, Gesundheits- & Krankenpflege an der FH Burgenland zu studieren. „Die positive und herzliche Art der Lektoren*innen hat mich zusätzlich in meiner Entscheidung bestärkt.“
Tamara Bauer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, wenn ich den Dank der Kinder spüre, dass sie sich freuen, wenn man da ist, erzählt Tamara Bauer, Auszubildende zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin am LMU Klinikum. „Für meine Ausbildung sollte man empathisch, körperlich und psychisch belastbar und sehr wissbegierig sein."
Zita Ellermeyer
Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Arbeit mit den Kindern, erzählt Zita Ellermeyer, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin im LMU Klinikum. „Die Einschränkung ist der Schichtdienst – man arbeitet zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten viele Tage am Stück und manchmal auch an Wochenenden."
Chantal Wirtz
„Das Coolste an meinem Job ist, dass die Patienten sehr dankbar sind, dass man diesen Job macht. Also dass man für sie da ist und sich um sie kümmert.“ Das sagt Chantal Wirtz über ihren Job als stellvertretende Stationsleiterin in der Zentralen Notaufnahme im Asklepios Klinikum Harburg. Bereits seit 15 Jahren ist sie in diesem Beruf tätig und neben Bürotätigkeiten gehören auch Aufgaben rund um die Patientenversorgung dazu. „Man muss pünktlich, ordentlich, fleißig und flexibel sein.“
Brian Lehmkuhl
„Das Allercoolste ist die Dankbarkeit, die man von den Patienten erfährt. Es gibt nach Jahren immer noch Patienten, die zum Beispiel Karten schicken oder Kuchen backen.“ Brian Lehmkuhl arbeitet seit 2013 als Gesundheits- und Krankenpfleger in der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden. „Man ist einfach jeden Tag nah am Geschehen dran und man kann Weichen stellen. Also so, dass wenn jemand schwer krank zu und kommt, wir an der Schraube des Lebens mitdrehen können.“
Bianca Scheyer
„Man braucht auf jeden Fall soziales Engagement und Verständnis im Umgang mit Patienten und Angehörigen, aber auch mit Mitarbeitern.“ Bianca Scheyer ist als Kinderkrankenschwester und Stationsleiterin am Helios Universitätsklinikum Wuppertal tätig. „Ich leite die Kinderstation mit 24 Betten und die dazugehörige Milchküche hier im Haus. Darüber hinaus betreue ich auch noch im Rahmen eines Projektes verschiedene Kinderkliniken zu einem bestimmten Pflegedokumentationssystem.“
Tom Weber
“Behandle deine Patienten und Mitmenschen immer so, wie du selbst behandelt werden möchtest.” Diesen Ratschlag nimmt sich Tom Weber bis heute zu Herzen. Er befindet sich im zweiten Lehrjahr zum Gesundheits- und Krankenpfleger bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH und lernt im Laufe seiner Ausbildung sämtliche Stationen und Fachabteilungen kennen. Er ist direkter Ansprechpartner für die Patienten in allen Angelegenheiten. Unabdingbare Eigenschaften? “Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Teamfähigkeit.”
Katharina Voss
“Mich mehr zu trauen und an das zu glauben, was ich kann”, ist Katharina Voss, Stationsleitung O23 der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, wichtigster Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. Sie schreibt die Dienstpläne, führt Jahresgespräche mit den Mitarbeitern und ist an den Rekrutierungsabläufen beteiligt. Außerdem ist sie in der Psychiatrie positioniert, wo sie Patienten hilft, ihren Alltag wieder zu bewältigen. Unabdingbar für ihre Position? “Durchsetzungsvermögen, Menschlichkeit und Geduld.”
Marcel Borck
“Ich finde den Beruf unheimlich interessant und man stellt sich nie die Frage, warum und wofür man das eigentlich tut. Das motiviert jeden Tag aufs Neue.” Marcel Borck ist Stationsleiter der Chirurgie bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH und ist für die Dienstpläne, die Urlaubsplanung, die Organisation im ärztlichen, pflegerischen sowie therapeutischen Bereich zuständig. Die Teilnahme an Sitzungen und Besprechungen ist ebenfalls Voraussetzung. “Man sollte sehr viel Motivation, Überzeugungskraft und Entscheidungsfreude mitbringen.”
Sarah Porschitz
“Auf meiner Lieblingsstation – der Unfallchirurgie – sieht man das besonders stark: Menschen kommen verletzt und nach der Operation geht es ihnen mit jedem Tag besser.“ Das findet Sarah Porschitz, Schülerin Gesundheits- und Krankenpflege im dritten Ausbildungsjahr am Klinikum Burgenlandkreis GmbH, besonders toll an ihrem Beruf. Bislang erlernte sie die Basics wie: Prophylaxen durchführen, Blutzucker messen und sie setzt praktisch um, was sie in der Berufsschule gelernt hat. “Man sollte aufgeschlossen, teamfähig und flexibel sein.“
Stefan Schottmüller
„Ich hab von Freunden und Familie den Ratschlag bekommen, was mit Menschen zu machen, da ich ein offener und sozial eingestellter Mensch bin.“ Stefan Schottmüller hat diesen Rat befolgt und absolviert aktuell seine Ausbildung zum Gesundheits- & Krankenpfleger am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach. Seine Ausbildung hat im 1. Lehrjahr damit begonnen, Menschen bei der Grundpflege zu unterstützen. Mittlerweile ist er auch in koordinative Abläufe eingebunden. „Dass man manchmal auch Menschen beim Sterben begleitet, ist sicher schwer.“
Maria Wagner
“Ich stehe für lebenslanges Lernen. Ich finde es ist notwendig, dass man sich weiterbewegt.” Maria Wagner arbeitete zehn Jahre als Krankenschwester, nebenbei studierte sie Politik und Krankenhausmanagement. Heute ist sie für MSF unterwegs: “Ich war in Haiti nach dem Erdbeben, im Jemen in einer Waffenstillstandszeit und in Syrien im Bürgerkrieg.”
Marcel Wöhrer
„Ich habe den Studiengang gewählt, weil ich Menschen helfen und ihnen in schwierigen Situationen ein Lächeln ins Gesicht zaubern möchte“, sagt Marcel Wöhrer, Studierender Allgemeine Gesundheits- & Krankenpflege an der FH Wiener Neustadt. „Es gibt Praktika und es obliegt einem selbst, wo man sie machen möchte. Prinzipiell ist es so, dass die Vorlesungen von Ärzt*innen gehalten werden, die die medizinischen Fächer wie Anatomie unterrichten.“
Lena Hochleuthner
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass die Theorie und die Praxis miteinander kombiniert werden. Also es gefällt mir persönlich am besten, dass man ein normales Studentenleben lebt und auf der anderen Seite auch die Möglichkeit hat, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.“ Lena Hochleuthner studiert im 4. Semester Gesundheits- u. Krankenpflege am FH Campus Wien. „Man wird schrittweise auf das Berufsleben vorbereitet.“
Stephanie Bunger
„Das Interessante an diesem Beruf ist, dass jeder Tag anders ist, so wie auch jeder Patient anders ist.“ Stephanie Bunger ist Gesundheits- und Krankenpflegerin & Praxisanleiterin in der Asklepios Klinik St. Georg. Hauptsächlich betreut sie Patienten vor und nach einer Operation, also von der Kontrolle der Vitalzeichen über die Unterstützung bei der Körperpflege bis hin zur Wundversorgung. „Zudem leite ich Schüler und Auszubildende an und helfe ihnen, neue Dinge zu erlernen.“
Sanitätszentrum Ost
„Meine Haupttätigkeiten sind einerseits im OP Bereich und andererseits als Notfallsanitäter zu agieren.“ Damit man als Diplomierter Gesunden- und KrankenpflegerIn im operativen Bereich beim Österreichischen Bundesheer arbeiten kann, muss man zuerst die Unteroffizierslaufbahn absolviert haben. Was das Coolste an dem Job ist? „Im OP den Chirurgen in verschiedenen Disziplinen zu instrumentieren und ihnen entsprechend Hilfeleistung zu stellen bei Operationen aber auch mit dem Patienten davor und danach zu sprechen.“
Mirko Roddeck
„Das Coolste an meinem Job ist ganz einfach, wenn ich draußen auf der Straße wieder Menschen begegne, die davor bei mir auf der Intensivstation gelegen haben und wenn ich sehe, dass sie wieder genesen sind.“ Mirko Roddeck hat bis 2010 als KfZ-Mechaniker gearbeitet und ist heute Gesundheits- und Krankenpfleger ITS in der Asklepios Klinik in Parchim. „Es gibt keinen geregelten Tagesablauf, der immer wieder gleich ist. Man arbeitet nachts, abends oder früh und das muss man mögen.“
Verena Schwöbel
„Für mich persönlich ist das Coolste an diesem Job die Medizin und die Biologie. Ich finde einfach, dass der menschliche Körper ein Wunderwerk ist und es macht irre viel Spaß und man kann dabei so viel lernen.“, meint Verena Schwöbel. Sie ist als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Asklepios Schlossberg Klinik in Bad König tätig. „Man beginnt mit dem, was für den Patienten aktuell am Wichtigsten ist. Ob das zum Beispiel eine Medikamentengabe, die Grundpflege oder eine spezielle Lagerung ist, ist sehr individuell.“