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Transkript
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Durch meine ganze Schullaufbahn und alles, was ich bisher erlebt habe, sage ich immer man soll nicht nur irgendetwas machen, dass man etwas macht sondern man muss dahinter stehen, was man macht und auf jeden Fall glücklich dabei sein denn, wenn man nicht glücklich ist, dann ist es definitiv nicht das Richtige für einen.
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Melisa Zahirovic und bin derzeit im zweiten Lehrjahr für den Ausbildungsberuf Kauffrau für Büromanagement bei der Landeshauptstadt München.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Was mir am meisten Spaß macht, ist, dass man an Dienststellen kommt beziehungsweise Tätigkeiten erhält, von denen man anfangs vielleicht einmal gehört hat oder, wenn überhaupt, gehört hat. Und jetzt ist es so, man ist auch tatsächlich live hinter den Kulissen mit dabei. Meine erste Dienststelle war im Sekretariat jeder weiß natürlich, okay Sekretariat aber jetzt wusste man auch, was passiert eigentlich mit diesen ganzen Krankmeldungen, et cetera dass man da live dabei ist und weiß, okay, so funktioniert das eigentlich alles was man sich davor gar nicht vorstellen kann.
Was ist die größte Herausforderung?
Am Anfang der Ausbildung, oder während der Ausbildung ist die größte Herausforderung, glaube ich, mit dem IT-System der Stadt klar zu kommen. Wenn man die Dienststellen wechselt, und wenn man Pech hat, hatte man an der Dienststelle davor mit Windows gearbeitet und dann an der nächsten Dienststelle jetzt mit LiMux. Aber ich glaube, das pendelt sich mit der Zeit dann einfach ein.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Die Ausbildung dauert drei Jahre. Das liegt daran, dass man bei der Stadt nicht verkürzen kann. Außerdem, weil wir eben die BVS und die Berufsschule als, sozusagen, zwei Schulen haben. Deshalb können wir dann später, wenn wir die BVS erfolgreich gemeistert haben, im mittleren Dienst bei der Stadt anfangen. Berufsschule, BVS und Arbeit sind stets in Blöcken aufgeteilt, also wir haben so ungefähr zwei, drei, vier Blöcke, immer ein bisschen unterschiedlich, je nachdem, ob Berufsschule oder BVS. Dann gehen wir wieder für zwei, drei Wochen arbeiten und so wechselt sich das immer eigentlich ab. In der BVS, das ist ja die Bayerische Verwaltungsschule da werden die ganzen rechtlichen Inhalte für die Ausbildung, sozusagen, für uns aufbereitet. In der Berufsschule lernt man eben dann die kaufmännischen Sachen, die einen auch später einmal erwarten werden. Es ist so, man wechselt jährlich die Dienststelle also durchläuft man drei verschiedene Dienststellen in diesen drei Jahren In der ersten Dienststelle war ich im Sekretariat von unserer Nachbar-Berufsschule das war auch ganz interessant. Und jetzt bin ich im Revisionsamt. Das Revisionsamt prüft ja, sozusagen, die anderen Referate bei der Stadt. Da gibt es eben diese Rechnungsprüfungen, oder die Kassenprüfungen je nachdem, dort gibt es ganz verschiedene Gebiete insgesamt haben wir acht Prüfgebiete die wirklich die anderen Referate mit erfassen. Ich bin im Vorzimmer der Amtsleitung, da ist es eben so dass, wenn ich in der Früh komme, ich erst einmal die Post bearbeite, dann kommt irgendwann auch der Rapport und zwischenzeitlich hat man viel Parteinverkehr mit den Prüfern und muss immer wieder die Telefonate koordinieren, also wenn sie natürlich ein Gespräch hat, kann man nicht gleich durchstellen. Da gehört eigentlich die ganze Vorarbeit dazu natürlich auch die Terminkoordinierung, da hat man wirklich sowohl Parteienverkehr, als auch eigenständige Arbeit. Das ist wirklich so ein Mix.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich habe hier in München mein Abitur gemacht und danach wusste ich nicht genau, wie es jetzt weitergehen soll, habe dann aber ein Lehramtsstudium angefangen und nach kurzer Zeit habe ich gemerkt, dass das nicht so das Richtige ist. Dann hieß es für mich, okay, kein weiteres Studium sondern eine Ausbildung. Dann habe ich gehört dass man bei der Landeshauptstadt München auch eine Ausbildung machen kann, in der man auch, auf jeden Fall sich weiterbilden kann, das war mir besonders wichtig. Deswegen habe ich mich dann auch beworben die Bewerbung war dann schriftlich dann gab es einen kurzen Einstellungstest den habe ich ganz gut gemacht, wurde dann zum Vorstellungsgespräch gerufen und ein paar Tage später erfuhr ich dann auch schon, dass ich genommen wurde und jetzt bin ich auch schon im zweiten Lehrjahr in der Ausbildungsrichtung Kauffrau für Büromanagement.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Meiner Meinung nach um erfolgreich zu sein egal in welchem Sinne sollte man auf jeden Fall ein gesundes Maß an Ehrgeiz mitbringen und eine gewisse Eigendisziplin, weil ohne das kann man das Ziel gar nicht erreichen, das man verfolgt. Zudem sollte man wirklich anpassungsfähig sein - und auch kritikfähig. Dadurch, dass man die Dienststellen wechselt und man sich immer wieder auf etwas Neues einstellen muss, ist das ganz wichtig. Jeder macht einmal Fehler, das gehört dazu, und wenn auf die Fehler vom Ausbilder hingewiesen wird dann ist es ganz bestimmt nicht persönlich gemeint. Zudem sollte man auch auf jeden Fall offen sein, offen gegenüber den neuen Kollegen an jeder neuen Dienststelle den Vorgesetzten und auch den neuen Herausforderungen, die einen erwarten.
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Sina Heyland
“Man muss keine Angst haben dass man starr am Schreibtisch gebunden ist.” Sina ist Landschaftsarchitektin, im Bereich Neubau und Planung, bei der Landeshauptstadt München und arbeitet dort mit den Abteilungen Hochbau, Tiefbau und Ingenieurbau eng zusammen. Ihre Aufgabe ist der Gartenbau. Das bedeutet, dass sie die Begrünung der Freiflächen der Stadt plant und mit den entsprechenden Abteilungen zur Durchführung bringt. Eine Einschränkung des Jobs könnte sein: “Die einzelnen Verwaltungsschritte die wir in der Behörde haben, da gibt es einige. Daran muss man sich ein bisschen gewöhnen.”
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“Meinem 14-jährigen Ich würde ich sagen, dass Träume und Ideale wichtig und auch richtig sind.” Birgit ist Ärztin bei der Landeshauptstadt München, im Referat Gesundheit und Umwelt, Hauptabteilung Gesundheitsschutz, Abteilung Infektionsschutz. Sie erzählt uns, dass ihr die Ermittlungsarbeit und das in Kontakt treten mit den Betroffenen, sowie deren niedergelassenen Ärzten, um ihnen die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen, die meiste Freude an ihrem Job bereitet. “Als Einschränkung kann empfunden werden, dass man sich von der individuellen Therapie eines kranken Patienten verabschieden muss.”
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“Es macht mir sehr Spaß, dass ich jeden Tag was Neues mache, weil jede Baustelle eine einzigartige Situation ist die unterschiedliche Behandlung braucht.” Erzählt uns Olympia über ihren Job als Verkehrsingenieurin bei der Landeshauptstadt München und fügt hinzu: “Außerdem arbeite ich sowohl im Büro, als auch auf der Baustelle. Ich bin tatsächlich keine Person die nur in einem Büro vor einem Computer arbeiten würde.”
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”Unserer Projekte sind Straßenbauprojekte in München, also ich bau’ sozusagen München um und hab’ quasi direkt Einfluss auf das Leben meiner Mitmenschen.” Das ist für Daniel, der als Projektleiter in der Straßenplanung der Landeshauptstadt München arbeitet, das Coolste an seinem Job. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, antwortet er: ”Es gibt gewisse Rahmenbedingungen die eingehalten werden müssen. Termine müssen eingehalten werden, die Kosten müssen passen und die Qualität muss sichergestellt werden.”
Tobias Herzog
”Wenn heute das Referat für Bildung und Sport zu uns kommt, zum Baureferat, und sagt ‘Wir brauchen eine Schule, neugebaut, oder eine neue Kindertagesstätte, dann wird ein Projektteam zusammengestellt. Das besteht aus Kollegen aus der Architekturabteilung und dann eben aber auch aus Kollegen wie mir, die zu einer Fachabteilung gehören.” Das ist einer der Aufgabenbereiche von Tobias, der als Ingenieur für Versorgungstechnik und als Projektleiter Haustechnik bei der Landeshauptstadt München arbeitet und fügt hinzu: “Das Wichtigste in unserem Job ist, dass man teamfähig ist. Wir wickeln Projekte ab und die wickelt man nicht alleine ab, sonder in einem Team.”
Bianca Müller
“Ich find’s sehr cool wenn man dann den Schülern was erklärt und man merkt ‘Ah, jetzt haben sie’s wirklich verstanden’ und die gehen dann aus der Stunde raus und sagen es war voll cool.” das ist für Bianca das Coolste an ihrem Job als Berufsschullehrerin an der Städtischen Berufsschule für Spedition und Touristik in der Stadt München. Welche Einschränkung der Job für sie mit sich bringt? - “Für mich gerade als junge Lehrkraft ist es oft ein bisschen schwierig, weil die Schüler mich da schon eher so als bisschen den Kumpeltyp auch sehen.”
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„Schau’ was deine Stärken sind, und dann geh genau in diese Richtung.“, das würde Christian Mückl seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist Bauingenieur im Baureferat der Landeshauptstadt München. „Ich habe eigentlich den Anspruch, dass ich das Bauwerk so gut hinterlasse, dass ich mich nicht mehr damit befassen muss.“
Tobias Strobl
An meinem Job begeistert mich, dass ich Fehler an Fahrzeugen beheben kann, erzählt Tobias Strobl, Kfz-Mechatroniker bei der Landeshauptstadt München. „Eine Einschränkung in meinem Job ist, dass man bei jedem Wetter, bei Regen oder Hitze, auch mal draußen arbeiten muss und man auch mal Gefahrenstoffen ausgesetzt ist."
Christoph Kapinos
“Interessant sind immer die Projekte, wo man eigenverantwortlich mitarbeiten kann. Wo man sieht, das wird tatsächlich übernommen”, berichtet Christoph Kapinos über die Umsetzung seiner Arbeit innerhalb des Dualen Studiums der Informatik an der Hochschule München. Der Lehrstoff verändert sich mit der Materie: “Wo sich die Technik ändert, da muss man am Ball bleiben.”
Johannes Thomann
“Bei einem entsprechenden Alarm ausrücken, innerhalb 90 Sekunden”, ist für Johannes Thomann, Brandamtsrat der Berufsfeuerwehr ganz normaler Alltag, der auch 24 Stunden Einsatzdienst umfasst. Als Zugführer koordiniert er das Team und legt auch unter Stress den Zeitplan fest. Eigenschaften, die man mitbringen sollte? “Was unabdingbar ist, ist die Schwindelfreiheit.”
Oliver Henze
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir eine vielseitige, abwechslungsreiche und selbstständige Tätigkeit haben und vor allen Dingen, dass man unsere theoretische Arbeit auch draußen vor Ort praktisch nochmal sehen kann, erzählt Oliver Henze, Verkehrsingenieur bei der Landeshauptstadt München.
Andreas Kapeller
„Suche dir einen Beruf aus, der deinen Kenntnissen und Fähigkeiten entspricht, und nicht einen, bei dem man am Monatsende das Meiste Geld verdient.“ Andreas Kapeller ist Bauingenieur bei der Landeshauptstadt München. „Wenn die Berufswahl vielleicht nicht die Richtige war, muss man die Motivation aufbringen können, neu anzufangen.“
Reiko Streng
“Das Coolste an meinem Job ist eigentlich mein Team. Wir sind eine junge Truppe die was schaffen will und es macht einfach Spaß mit den Leuten zusammenzuarbeiten und die täglichen Herausforderungen die der Job mit sich bringt anzugehen.” Reiko ist Serviceteamleiter vom Team Middleware und Groupware bei der Landeshauptstadt München und stellt dort die zentrale Infrastruktur zur Verfügung die dann die verschiedenen Benutzer und Anwendungen benutzen und er unterstützt Projekte in der Bereitstellung von neuen Applikationen. Was sollte man in den Job mitbringen? “Als Teamleiter sind Softskills wichtiger der Schulabschluss.”
Michael Regau
“Dass man nicht, wie bei einem normalen Studium, nur studiert und dann vielleicht noch gar keine Vorstellung hat von der Arbeit, sondern dass man gleich schon in die richtigen Stellen reinschnuppern darf und dass man da auch teilweise richtige Aufgaben übernehmen darf.” - ist für Michael das Coolste an seinem dualen Wirtschaftsinformatikstudium bei der Landeshauptstadt München. Das Studium dauert 6 Semester und hat seinen Schwerpunkt in IT. Außerdem hat man Fächer die für die Stadt angepasst wurden, sowie z.B.: Kommunalrecht, oder kommunales Rechnungswesen. Aber auch die Programmiersprache und die Wirtschaftsfächer kommen nicht zu kurz. Das Wichtigste am Studium: “Dass man sich die Zeit richtig einteilt.”
Marina Relota
“Cool finde ich, dass ich mich manchmal wie ein Kind fühlen darf, dass ich mich auch wie ein Kind benehmen darf und das wird noch immer als “normal” angesehen.” Marina ist Kinderpflegerin bei der Landeshauptstadt München im “Haus der Kinder” und hat in dem Beruf auf Umwegen, ihre Berufung gefunden. Sie findet es großartig, dass sie sich weiterbilden darf und dass ihr dafür auch die Möglichkeiten und Mittel zur Verfügung gestellt werden. Bringt der Job Einschränkungen mit sich? - “Als Kinderpflegerin bist du eingeschränkt in verschiedenen Sachen; du kannst nicht überall arbeiten und du kannst nicht immer so handeln wie du es dir vorstellst.”
Florian Schäfer
"Der Umgang mit den Leuten. Du bist selber immer mit jungen Leuten beinand’, das heißt du bleibst selber jung, du bleibst immer am Ball, du weißt was zurzeit los ist.” Das, so findet Florian, sei das Coolste an seinem Job als Fachlehrer für Elektrotechnik, angestellt bei der Landeshauptstadt München. Zu ihm kommt man, wenn man als Geselle ein Meister werden möchte. Florian lehrt wie man fachlich kompetent Betrieb und Lehrlinge führt, aber auch wie man persönlich noch wachsen kann. Eine Einschränkung in seinem Job? “Du bist kein Einzelkämpfer. Du musst dich mit den Kollegen abstimmen, weil wir flächig über 5 Klassen in jedem Fach denselben Unterricht machen, sodass die alle gleich geschult werden.”
Dragan Grahovac
Das Coolste an einem Job als Stadtplaner bei der Landeshauptstadt München? „Dass man die Stadt von Morgen plant. Man entwickelt neue Stadtgebiete die Strukturen festlegen für die nächsten Jahrzehnte, sogar auch für die nächsten Jahrhunderte.” - findet Dragan, der Orte entwickelt die Menschen zukünftig als ihr Zuhause und als ihre Heimat bezeichnen. „Man bekommt Einblicke in die verschiedensten Fachbereiche. Von Architektur, über Naturschutz, Gesundheit, Bildung - das Spektrum ist sehr sehr groß.”
Matthias Rischpler
”Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich mit Menschen in Kontakt komme, oder Menschen kennenlerne von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie in meinem Leben jemals treffen werde.” Das erzählt uns Matthias im gemeinsamen Gespräch über seinen Job als Abteilungsleiter der Ausländerbehörde der Landeshauptstadt München. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, sagte er dass er sich gern mehr Zeit für seine Kollegen nehmen würde, weil er wissen will wie es ihnen geht und fügt hinzu: ”Ich hab’ enormen Zeitdruck.”
Stephanie Heckmeier
”Als Einschränkung würde ich beschreiben, dass man den persönlichen Kontakt mit Menschen hat und demnach eben auch mal mit einem Kunden zu tun hat der jetzt nicht so gut gelaunt ist, der vielleicht bei uns im Bürgerbüro etwas länger warten musste.” Das beschreibt uns Stephanie als wir sie fragen, welche Einschränkungen ihr Job mit sich bringt. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin im Bürgerbüro der Landeshauptstadt München und sagt das Coolste an ihrem Job sei für sie, den Menschen die aus aller Welt kommen um in München zu leben, eine Hilfestellung zu sein.
Burak Özkan
„Für mich ist das Coolste, dass ich selbstständig handeln darf und viel im Außendienst unterwegs bin.“ Burak Özkan arbeitet bei der Landeshauptstadt München im Baureferat, Abteilung Tiefbau als Straßenmeister. Mit seinem Team kümmert er sich darum, die öffentlichen Verkehrsflächen in Stand zu halten. „Man braucht auf jeden Fall Teamfähigkeit, muss selbstständig sein, sollte sich mit der Materie auskennen und technisches Verständnis haben.“
Stefanie Remmele
„Achte auf dich und sei dir treu. Verbringe ein Jahr im Ausland und lerne deine Stärken und Schwächen kennen.“ Diese Ratschläge würde Stefanie Remmele ihrem jüngeren Ich geben. Sie arbeitet als Bauingenieurin und Projektleiterin Straßenbau im Baureferat der Landeshauptstadt München. „Das Coolste ist, dass ich auch noch in zehn Jahren sehen kann, was ich tue.“
Michael Keil
„Auch wenn etwas mal nicht funktioniert, es geht immer weiter.“ Michael Keil arbeitet als Schichtmeister im Baureferat Tiefbau in der Abteilung Prozessüberwachung und Störungsmanagement bei der Landeshauptstadt München. „Das Schöne ist die Abwechslung. Man weiß am Anfang der Schicht nie, wie die Schicht endet.“
Stefan Dick
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir als Erzieher*innen die Chance haben, ein kleines Stück Zukunft mitzugestalten. Wir ermöglichen einen super Start in unser Bildungssystem und schaffen positive Eindrücke, erzählt Stefan Dick, Erzieher bei der Landeshauptstadt München. „Nach der Ausbildung als Erzieher habe ich noch studiert, dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Sehr wichtig ist es jedoch, dass man Einfühlungsvermögen besitzt, kollegial ist und sich emphatisch und wertschätzend anderen Menschen gegenüber verhält.“