Michael Reiner

“Vertrau darauf, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast, weil es bringt relativ wenig, über bereits getroffene Entscheidungen zu lange nachzudenken und darin Energie zu investieren”, rät Michael Reiner seinem 14-jährigen Ich. An seinem Job als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH Kärnten mag er besonders, “dass ich mich selbst verwirklichen kann, auch eigene Ideen einbringen kann und diese auch verfolgen kann.”

Amadé Módos

“Hab keine Angst vor der Zukunft, denn du hast ganz spezielle Fähigkeiten und es wird Menschen geben, die das bei dir erkennen werden”, würde Amadé Módos seinem 14-jährigen Ich Mut zusprechen. Als Mitarbeiter in Lektorat und Kodifizierung bei LexisNexis, wo er über Specialisterne angestellt ist, liebt er Arbeiten, die einem festen Schema folgen und für andere möglicherweise monoton sein könnten: “Ich habe auch diese Ausdauer, mich stundenlang mit einer einzigen Sache zu beschäftigen.”

Monika Frömmel

"Man braucht nicht nur ein gutes Sprachgefühl, sondern auch ein gutes Auge." Sämtliche Texte, die bei der Tageszeitung "Die Presse" geschrieben werden, werden von den geschulten Augen von Monika Frömmel's Lektorats-Team auf Fehler geprüft. Das Coolste an ihrem Job? "Ich mag den positiven Stress, das Prickeln und Treiben der Tageszeitung."

David Charron

“You teach what you don’t know. So teaching is about learning”, reflects David Charron about his job as a lecturer at the UC Berkeley MBA program. His piece of advice, when approaching life: “Keep your cognition flexible by doing different things, getting different experiences and being open to new experiences.”

Sigrid Schefer-Wenzl

“Das Coolste an meinem Job ist die große Freiheit, die man hat. Und das, was man erforscht, landet nicht in irgendeiner Schublade, sondern das kann man auch in der Lehre wieder einsetzen." Sigrid Schefer-Wenzel ist sowohl in der Forschung als auch in der Lehre tätig und betreut im Schnitt bis zu 150 Studenten in einem Semester. “Der Job ist ein Job, der sehr viel Energie erfordert.”

Pablo Foncillas

“Lo que más me gusta de mi trabajo es escribir, porque me gusta pensar con un papel delante, creo que cuando uno escribe, dice más” comenta Pablo Foncillas, Lecturer en IESE Business School. Como hombre reflexivo que es, Pablo aplica técnicas que le ayudan a desarrollarse mejor en las diferentes esferas en las que está implicado, para ello: “Cada seis 6,8,12 meses parar y templar como los toros, ¿Por qué? Porque lo que me gusta es tratar de definir qué quiero hacer, con quién lo quiero hacer y cómo lo voy a hacer”

Lisa Kössler

“Wesentlich ist für mich, dass ich eine Passion habe und meine Jobs mit Herzblut mache.” Lisa Kössler hat mehrere Jobs: Sie betreibt den Leistungssport Kickboxen, bietet personal trainings als Kickboxtrainerin an, unterrichtet als Unilektorin an der Universität Selbstverteidigung und Zweikampf und arbeitet zusätzlich als Kulturmanagerin. Jeden Sonntag plant sie die kommende Woche. “Beim Unterrichten braucht man Authentizität und Leidenschaft, beim Leistungssport braucht man ein unterstützendes Team sowie Ziele und Durchhaltevermögen.”

Edgar Weiss

“Ich weiß, ich kann jemandem etwas mitgeben, auf das er zurückgreifen kann und das ihm im Leben auch helfen kann”, das ist das Coolste an Edgar Weiss’ Beruf als Lektor, Fachbereichsleiter und Stiftungsprofessor für Persönlichkeitsbildung. “In meinem Job geht’s darum, jungen Menschen beizubringen, dass sie nicht nur Fachkompetenz brauchen, sondern auch Sozialkompetenz.”

Markus Vill

“Du kannst alles werden, was du willst. Du musst es einfach nur wollen”, würde Markus Vill seinem 14-jährigen Ich für die berufliche Entscheidungsfindung mitgeben. Das Department Bauen & Gestalten ist heute sein Lehrbereich, während er in der Forschung die verantwortungsvolle Aufgabe der statischen Beurteilung von bestehenden Bauten innehat. “Ich hab’ schon während dem Studium den Kollegen von der Architektur ein bisschen geholfen bei statischen Entwürfen und Fragestellungen.”