Irina Haas

„Als Au-Pair ist es das Schönste gewesen, in eine andere Kultur einzutauchen und diese auch mit einer Familie zu teilen. Und im Studium ist das Tollste die Freiheit, die man hat.“ Nach der Matura hat sich Irina Haas auf nach New Jersey gemacht, um ein Jahr als Au-Pair zu arbeiten, wo sie die meiste Zeit mit der Gastfamilie und den Kindern verbracht hat. Danach entschloss sie sich für das Studium der Publizistik. „Jetzt, am Ende meines Studiums, verbringe ich sehr viel Zeit am Schreibtisch mit lernen und Arbeiten schreiben.“

Lucy Bullivant

“If you feel it in your heart, that you want the mixture of science and art, just be tough about it.“ That’s the main advice Lucy Bullivant, Author & Curator, would give her 14-year-old self. What everything she does has in common is communication in the field of livable urbanism – through books, articles or exhibitions. The coolest thing about her job is that “I can design my life. I can choose who it is I work with.“

Maxim Mildenberg

“I always wanted to play videogames and work in videogames. And now that is possible. It’s the greatest job on the planet. It really is.“ As a sriptwriter at Royal Hand Studios Maxim Mildenberg works with a team, spread out all over europe and developing the upcoming ideas for games. What does it take to do his job? Well, anybody can: “If you wonna make something, and you but enough of effort in it, you can make it happen. That sounds cliche, but it’s true.“

Alexandra Kruse

“Die Freiheit mir auszusuchen, was ich machen kann und dabei Familie und Beruf optimal verbinden, ist wirklich toll”. Alexandra Kruse hat einen anstrengenden Job als Stylistin, manche Tage benötigen 200% Ambition und Leidenschaft. Sie hat Modejournalismus und Medienkommunikation in Hamburg studiert und lebt nun seit vielen Jahren in Zürich. “Dabei ist der Mensch immer im Fokus mit allen Facetten: ob geschrieben oder im Bild.”

Henrik Hörmann

"Die Ideen kommen einfach", sagt der 10-jährige Schriftsteller Henrik Hörmann. Beim Lesen seines ersten Buches dachte er sich, es wäre schön auch einmal ein Buch zu schreiben: "Und dann habe ich halt angefangen." Mittlerweile hat er zwei Bücher geschrieben, für whatchado interviewte er sein Idol Thomas Brezina. Was man als Autor können muss? "Man soll es gerne machen und man soll die Ideen selber haben."

Alan M. Webber

“As a global detective you are a student of life.” Alan Webber tries to solve global problems by writing and speaking about it and by connecting and engaging with social entrepreneurs. “Basically I am trying to contribute to making the world a better place.” His advice: “Write more because you want to keep a record of your thoughts and don’t listen to the critique in your head! Believe in yourself!”

Victoria Heinz

„Es ist ein sehr kreatives Studium, da passe ich sehr gut hinein – außerdem mag ich die burgenländische Mentalität“, erzählt Victoria Heinz über ihr Studium Information, Medien & Kommunikation an der Hochschule Burgenland. „Am Ende des Studiums kann man sich spezialisieren und entweder Richtung Journalismus oder Bibliothekswesen vertiefen und Zertifikate in verschiedensten Grafikprogrammen erwerben.“

Marc Elsberg

“Ein cooles Ding ist, dass ich mein eigener Herr bin. Ich kann weitgehend bestimmen, wie ich meinen Tag gestalte.“ Als Autor deckt Marc Elsberg viele Aufgabengebiete ab: Angefangen bei der Recherche für ein Buch bis hin zum Schreiben selbst. Wenn er mal nicht hinterm Schreibtisch zu finden ist, geht er internationalen Einladungen von Unternehmen, Politik, Universitäten und Schulen nach, um dort an Vorträgen und Diskussionen teilzunehmen. Ein wichtiger Tipp lautet: “Höre nicht auf Leute, die dir sagen, was warum nicht geht. Such dir Leute, die dir zeigen und erklären können, wie etwas geht.“

Roberto Leoni

"Nel mio piccolo, creo" E' questa la cosa più bella del suo lavoro, come ci racconta il regista e autore cinematografico Roberto Leoni, che ci racconta la sua infanzia in una Trastevere del dopo guerra, in cui andare bene a scuola era quasi un disonore. Le difficoltà di fare il regista sono tantissime, perchè il regista segue tutto il processo, dalla prima parola all'ultimo fotogramma. Tra i suoi consigli quello di imparare le lingue, di viaggiare, e soprattutto di aprire il nostro cuore ai sogni.

Anna Sandherr

“Ich entwickle e-Learning Module für unsere Mitarbeiter, aber auch für Externe, sei es Trammodule oder im Bereich Erste Hilfe.” Die Ausbilderin Anna Sandherr begleitet neue und bestehende Mitarbeiter, auch im Bereich online Lernen: “Ich habe als Trampilotin angefangen, wurde aber aufgrund meines IT-Hintergrunds schnell in den Bereich e-Learning rekrutiert - noch heute habe ich 100 Pflichtstunden als Trampilotin, welche ich natürlich jedes Jahr gerne leiste.”

Tatjana Strobel

“Es ist eine Grundvoraussetzung, mit sehr vielen Menschen gearbeitet und viele Menschen getroffen zu haben, sich in unzähligen herausfordernden Situation befunden zu haben”, erzählt Tatjana Strobel über ihren Beruf als Autorin und Coach bei TS Headworks. Das Coolste an ihrem Job? “Dass ich ganze Leben auf den Kopf gestellt habe. Letzten Endes bin es nicht ich, sondern ich bin einfach ein Auslöser, aber ich finde es schön, Auslöser zu sein und bei anderen Menschen etwas zu bewegen.”

Gregor Barcal

“Ich kann unter Tags im Kaffeehaus sitzen und schreib dann einfach die ganze Nacht durch”, weiß Gregor Barcal das Coolste an seinem Job als Autor für Comedy, Funk und Fernsehen zu schätzen: die freie Zeiteinteilung. Eine Einschränkung liegt in der Mitgestaltung der Beteiligten: “Anders als ein Schriftsteller oder ein Drehbuchautor darf man beim Schreiben für Comedians oder Moderatoren nicht so eitel sein mit seinem Text.”

Thomas Sattelberger

“Dass ich große soziale Architekturen bauen konnte und, dass ich heute darüber nachdenken kann, wie die Welt nicht schlechter wird und da ein paar Beiträge leisten kann,“ begeistert Thomas Sattelberger besonders an seinen aktuellen Tätigkeiten. Nachdem er seiner Karriere in der deutschen Wirtschaft den Rücken gekehrt hat, ist er nunmehr in verschiedenen Projekten und Initiativen involviert. Wichtig für dieses breite Spektrum an Aufgaben ist seiner Meinung nach, “zu glauben, dass man gute Seiten hat, sich nicht unterkriegen zu lassen und das tun, was man für richtig hält.“

Christian Felber

“Listen to your heart as deep as possible, then you can get to know your body, your emotions, your thoughts and the bigger whole that you’re part of.” Out of this, according to Christian Felber, one may realize what’s the meaning of one’s life. As a Dancing Economist he combines dance, emotions and science, which sometimes is hard to understand for others: “Many people can’t deal with this holistic view. If they see an economist dancing, they don’t trust what they see.”

Thomas C. Brezina

"Und dann schreib ich, schreib ich, schreib ich und vergesse auf alles." Thomas C. Brezina hat neben dem Bett immer einen Stift griffbereit, denn manchmal träumt er davon, wie seine Geschichten weitergehen. Mit acht Jahren schrieb er das erste Buch, mit fünfzehn bereits preisgekrönte Fernsehdrehbücher. Was für ihn das Coolste an seinem Job ist? "Ich kann mich an alle Orte der Welt zaubern, indem ich darüber schreibe. "

Christoph Rehage

„Man sollte versuchen zu erkennen, was man eigentlich möchte, und nicht immer nur abwägen“, rät Christoph Rehage nicht nur seinem 14-jährigen Ich. Nachdem er zu Fuß von Paris nach Hannover gegangen war, war klar: Reisen und Erlebnisse dokumentieren sind seine Leidenschaft. Das Coolste daran: „Wenn ich unterwegs bin, dann erinnere ich mich hinterher an jeden einzelnen Tag. Und das ist normalerweise nicht so.“

Sueli Menezes

"Man kann nicht jeden Tag kreativ sein", verrät Sueli Menezes im whatchado-Interview. Zudem erzählte die Autorin, was sie dazu brachte ihre Biografie zu schreiben und was das Coolste an ihrem Job ist.

Michael Buchinger

Für mich ist das Coolste an meinem Job, dass meine Inspiration hierfür direkt aus meinem persönlichen Alltag kommt, so Michael Buchinger, YouTuber und Autor. „Für meine Tätigkeit ist es von Vorteil, wenn man gerne vor der Kamera steht, gerne spricht und es einem Freude bereitet, den Alltag anderer Menschen etwas lustiger zu gestalten!“

Nathalie Gragger

„Das Coolste am Au-Pair Jahr war wahrscheinlich das Reisen und dass mich die Gastfamilie so aufgenommen hat, als wäre ich ein Familienmitglied.“ Bereits im Alter von 16 Jahren hat Nathalie Gragger den Entschluss gefasst, nach der Matura als Au-Pair in den USA zu arbeiten. Hauptsächlich sorgte sie für einen reibungslosen Alltag der Kinder aber hatte auch viel Freizeit. Da sie schon immer gerne geschrieben hat, studiert sie nun Publizistik in Wien. „Als Studentin kannst du dir dein Leben frei einteilen, aber hast gewisse finanzielle Einschränkungen.“

Philippe Hayat

«Ne pas écouter ceux qui nous disent: que ce n'est pas possible.» Après une formation brillante, Philippe Hayat a rompu avec un chemin balisé pour devenir entrepreneur et en assumer le risque. En tant que citoyen engagé, investisseur et écrivain, il recommande, à l'heure des choix, de ne pas faire de compromis, «de revenir sur soi-même, de savoir s'écouter, car en général, on a en soi toutes les réponses.»

Yonni Meyer

“Ich kann das machen, was ich am besten kann und am meisten will.” Die studierte Psychologin und Kolumnistin Yonni Meyer ist ein Ausnahmetalent und Autodidaktin - und das sehr erfolgreich: Sie schreibt über Themen, die sie wirklich interessieren und hat mit Menschen zu tun, die ihr viel positives Feedback geben. “Mein Talent und meinen Spaß kann ich hier in einem Job kombinieren.”

Wolf Lotter

“Mein Hauptziel ist, dass Leute Wirtschaft lernen.“ Dabei ist es für Lotter Wolf, Autor, “das Coolste, dass man direktes Feedback kriegt von den Leuten, für die man schreibt.“ Gibt es wichtige Voraussetzungen für seinen Job? “Man könnte mit jeder anderen Ausbildung das machen, was ich mache. Man kann aber nicht die Geschichten schreiben, die ich schreibe.“

Franz Dumfart

“Nur du musst an deine Ideen glauben. Weil du wachst jeden Tag mit dir auf und musst in den Spiegel schauen“, würde Franz Dumfart seinem 14-jährigen Ich raten. Besonders schön an seinem Job als Kinderbuch-Autor bei seinem Verlag Roikos ist, “wenn aus einer Idee etwas Physisches wird. Aber das Magische ist dann, wenn die Idee zu anderen Menschen getragen wird und dort lebt.”

Laura Elisa Nunziante

“Für mich machen die Kurzgeschichten am allermeisten Spaß. Das sind eigene kleine Welten, die ich mir überlege”, berichtet Laura Elisa Nunziante aus ihrem Alltag als freie Autorin. Neben ihren eigenen Projekten verdient sie ihr Geld mit Auftragsarbeiten: “Ich mach’ Texte für die Werbung, ich schreib’ eigene Kurzgeschichten für Magazine, ich mach’ journalistische Beiträge und teilweise auch Filmscripts.”