Jozsef Vagany

„Was mir richtig Spaß macht ist die Kundenbetreuung. Einfach weine von unserem Sortiment zu empfehlen und meine Erfahrungen aus der Gastronomie weitergeben. Das gefällt mir“, berichtet Jozef Vagany, der als Weinfachberater bei METRO Cash & Carry Österreich GmbH tätig ist. „Man muss Interesse für Wein haben. Eine Sommelier-Ausbildung ist wahrscheinlich positiv. Man muss einfach freundlich sein, kundenorientiert und verkaufsorientiert.“

Aziz Cifci

„Mach' einfach, worauf du Lust hast, was dir Spaß macht und was dich glücklich macht“, rät Aziz Cifci, Einzelhandelskaufmann in der Weinabteilung bei Globus. „Was mir am besten gefällt, ist die Abwechslung. Ich bin nicht immer an der selben Position und mache nicht immer die gleiche Arbeit. Ich habe immer Abwechslung und bin auch übergreifend in anderen Bereichen tätig.“

Alfred Mayer

„Agrarwissenschaften ist ein irrsinnig breites Feld, das hat mich angesprochen.“ Alfred Mayer studiert Agrarwissenschaften an der Universität für Bodenkultur. „Dadurch, dass das Studium sehr breit aufgestellt ist, hat man sehr viele Fächer. Berufsbegleitend zu studieren ist eher schwierig, weil es sehr zeitintensiv ist.“

Franz Jagschitz

“Das Coolste an meiner Tätigkeit ist sicherlich, wenn ich den fertigen Wein dann vor mir habe und ich ihn genießen und verkosten kann und dabei ein wenig zu chillen”, verrät Franz Jagschitz über die Sonnenseiten seines Berufs als Önologe, also Weinmacher. Und das kann er weiterempfehlen: “Es ist wichtig, dass man ruhig und besonnen bleibt.”

Leo Hillinger

"Ich bin einfach sauglücklich." Der Unternehmer und Winzer Leo Hillinger hat sein Hobby zum Beruf gemacht. In seinem Unternehmen macht er alles vom Zusammenkehren bis zum Finanzmanagement. "Es ist unglaublich zu sehen, wie meine Weingärten aufwachsen und aus Trauben Wein entsteht".

Nastasja Harnack

„Prinzipiell wollte ich Forstwissenschaften studieren, weil ich hinausgehen wollte. Man lernt einfach furchtbar viel. Ich war als Kind schon viel im Wald, mein Opa ist Biologe und ich wollte auch etwas in die Richtung machen.“ Nastasja Harnack studiert Forstwissenschaften an der Universität für Bodenkultur „Ein Drittel des Studiums besteht aus Pflichtkursen und dann gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, das Studium zu studieren. Wir haben eine sehr große Vielfalt an Lehrenden, von jung bis alt, Professoren*innen und Doktoranden*innen bis hin zu Praktiker*innen, die schon lange in der Wirtschaft arbeiten.“

Julia Dittinger

„Ich habe mich für Agrarwissenschaften entschieden, weil es mich sehr interessiert. Landwirtschaft ist ein spannendes Thema und wird durch den Klimawandel generell auch lange ein Thema bleiben“, erzählt Julia Dittinger, Studentin an der Universität für Bodenkultur. „Das Studium ist für alle geeignet, die sich für Landwirtschaft, die Technik und Forschung dahinter interessieren. Man kann mit Agrar- und Ernährungswirtschaft auch in die Ernährungsrichtung gehen.“

HansUeli Sprenger

"Ich will Weine machen, die Leute bewegen – ein emotionales Produkt. Das Coolste ist, wenn ein Produkt den Nerv der Zeit trifft und die Leute Freude haben“, schwärmt Winzermeister HansUeli Sprenger. Die Selbstständigkeit sieht er als grossen Vorteil: „Konsumenten sind Freunde, das macht mehr Spass als in irgendein Ladenregal hinein zu produzieren.“

Harald Cropt

“De soyer ouvert et apprendre tous les jours, il est important d'être ouvert à la vie.” Avec son gabarit impressionnant – 1,93 mètre pour 125 kg – Harald Cropt est aussi vite devenu la terreur des fêtes de lutte de Suisse romande. Harald fait partie des meilleurs lutteurs de Suisse romande. “En tant que jeunes des possibilités d'utilisation de personne pour augmenter vos connaissances, vous en aurez besoin plus tard.”

Karl Hackl

„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, sein eigener Chef zu sein, die eigenen Ideen umsetzen zu können, um die selbst produzierten Produkte direkt an den Kunden zu verkaufen.", erzählt Karl Hackl, Hobby-Winzer & Gründer von der Winzerei Hackl.